[Sammelthread] Immobilien

Es ist ein Geben und Nehmen :) Bei 2/3 der Leute die da waren, habe ich schon viele Samstage geackert, während die sich "nur" als Bauherr die Zeit vertrödelt haben.
Wenn man jedoch von 5h-16h ins Büro geht schafft man auch in den 3h bis 19 Uhr gut alleine was weg. Natürlich nicht, wenn man sich erstmal gemütlich ein Bier aufmacht.
Aber ja: Am Ende ists ein riesen Haufen Arbeitskräfte die man sonst sehr teuer bezahlen müsste und ich wäre wahrscheinlich nächsten Sommer noch nicht mit Abriss durch.

Der meiste "Aufwand" im Vorhinein bei so Aktionen (machen wir häufiger) ist immer die Einteilung, Verpflegung und Werkzeugbeschaffung. Sonst steht die Hälfte wirklich nur dumm rum.
 
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Ich bin auch seit kurzem Hausbesitzer, und es werden in Zukunft wohl paar Fragen meinerseits kommen :)
Jetzt fangen so langsam die Renovierungsarbeiten an. Nun die Frage: Welcher Bauhaus ist, natürlich nur nach Erfahrungswerten, am preiswertesten? Manche Bauhäußer haben ja auch Kundenkarten mit Rabatten, das bringt aber nichts, wenn der Bauhaus an sich schon recht teuer ist.
Habt ihr wirklich bei jeder Beschaffung jeden Baumarkt abgeklappert und verglichen? Oder sich für einen Bauhaus entschieden und dann alles darüber abgewickelt?
In meiner Nähe gäbe es Bauhaus, Hornbach, Toom Baumarkt, Obi und Globus.
Es geht um jegliche Materialien die an Baustellen so nötig werden.
 
Ich würde im Baumarkt nur kaufen, was nicht online geht. Preise sind teilweise absurd.

Bei manchen Sachen geht es nicht anders oder wenn man mal etwas kurzfristig benötigt.

Bei manchen Dingen ist der lokale Fachhändler oder Baustoffhandel auch deutlich besser, in Qualität, Preis und Beratung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe für die Renovierung quasi nichts aus den Baumarkt gehört. Baumärkte verkaufen minderwertige Sachen zu Mondpreisen. Man bekommt quasi alles im Internet. Ich habe über 100kg Spachtelmasse für das verspachteln der Wände im Internet gekauft und per Pakete liefern lassen. Die kleine zierliche Postbotin habe ich gesehen und ihr die ganzen Pakete am Wagen abgenommen mit ihrer Karre. Dinge die man eher nicht im Internet bestellt, habe ich dann im Fachhandel gekauft wie zb Innenraumtüren, welche ich aber indirekt auch übers Internet gekauft habe, da der Hersteller (Hörmann) eine Aktion hatte und mir sagte, wer vor Ort an der Aktion teilnimmt.
Wo ich bei der Anlieferung doch leicht geschockt war, waren die Bodenbeläge. Jedes Paket wog irgendwas bei 20-25kg und ich hatte ne ganze Palette voll davon vor der Tür stehen und es musste in die 1,5 Etage. Meine Fresse, so kaputt war ich schon lange nicht mehr währenddessen und danach. Und 1 Woche später kam nochmal eine Fuhre xD
Wer vernünftige Tapeten will und nicht nur Raufaser, kann sehr gut in die Kataloge vor Ort in den örtlichen Läden gucken - und dann im Internet bestellen. Der Preisvorteil ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Statt 39€ die Rolle kostet diese dann 15€ und hast wie immer Fernabsatzgesetz, sollte doch eine Menge überbleiben und man ist schnell genug fertig. Eigentlich lohnt sich fast alles im Internet zu kaufen, gerade Dinge, die der Normalbürger selber kaum einbaut sondern einbauen lässt wie zb Badmöbel. Die Margen vor Ort sind Astronomisch hoch, Problem ist nur sehr oft, das die Handwerker sich weigern, den selbst gekauften Kram einzubauen. Also muss der gleiche Handwerker nach Feierabend ran :fresse2: , was ziemlich sicher auch der einzige Grund ist, weshalb überhaupt noch jemand Handwerker ist.

ps: Wenn du mit 30 Helfern zu Gange bist, solltest du dir mal Gedanken machen bezüglich BG Haftpflicht. Wenn sich bei dir jemand verletzt, wird das sehr schnell richtig spannend. Spätestens bei bleibenden Schäden mit Erwerbsminderung endet die Freundschaft auch ganz schnell und Lügen kommen bei hohen Summen immer raus, weil die Versicherungen nicht dumm sind. Abgesehen davon, das du eh dazu verpflichtet bist das Anzumelden, ist das Risiko bei so vielen Leuten und so viel Arbeitsstunden auch nicht gering. Für mal 1 Wochenende 2-3 Helfer wollen wir mal nicht so päpstlich sein. Aber einen halben Bus an Leuten über Wochen ist eine ganz andere Liga. Am Ende ist das alles eine Haftungsfrage. Ich kann aber auch verstehen, das man auf die Kosten keine Lust hat. Diese betragen etwa 1,8€ per Person und Stunde, was sich schnell aufsummiert. Bei sehr vielen Helfern kann man sicherlich die angemeldete Anzahl "radikal kürzen". Wahrscheinlich arbeiten bei 30 Leute 10 sowieso gar nicht wirklich mit sondern sind eher Anhängsel und kümmern sich um das leibliche Wohl oder tragen mal ein Werkzeug von a nach b.
 
Haftpflicht ist abgeschlossen gewesen für einen Monat - jetzt ist der Spuk ja quasi vorbei. Aufbau wird alleine gemacht. Man möchte die Freunde ja auch nicht verschleißen.
Baustelle ist auch angemeldet. Mit Zettelchen draußen und allem zipp und zapp was die Behörden so mögen.
 
Vorher überlegen was man braucht und dann im Internet bestellen. Wenn der Platz da ist, auch auf Vorrat. Baumärkte sind bei fast allen Mitnahmeartikeln enorm teuer. Funktioniert gut bei Verbrauchsmaterial wie Kabeln, Leerrohre, Schrauben, Wago Klemmen, etc. Und natürlich weniger gut bei schweren Dingen wie Mauersteine, Rigipsplatten, Zement, Fliesen, etc. Produkte mit Normen wie etwa Zement oder Fliesenkleber, kann man im Angebot aber auch im Baumarkt kaufen. Wenn da drauf steht, dass der die Norm XY erfüllt, ist der Herstellername oder die Sackfarbe ja egal.

Habt ihr evt. einen Baustoffhändler vor Ort? Oder einen Metallfachhandel? Da kannst du auch mal anfragen.
 
Baustoffhändler gibt es doch an jeder Ecke, oftmals auch am Baumarkt mit angeschlossen, ist aber eine andere Firma. Privat kann man dort sehr gut kaufen. Baufachhändler erkennt man daran, das dort die Handwerker morgens um 6-7 Uhr da ranfahren und einkaufen xD Kein Handwerker kauft für Kunden im Baumarkt ein. Fachhändler verkaufen den guten Kram, bei vernünftigen Abnahmemengen geht auch was am Preis. Anlieferung ist für die ihr tägliches Geschäft (alle Baufirmen lassen sich den Kram rankarren...), man muss die 30 Säcke Zement nicht selber dort abholen sondern lässt sie sich für paar Euro einfach anliefern.

Diese Fachhändler verkaufen völlig problemlos auch an Privat. Es wirkt oftmals so als ob sie nur an Firmen verkaufen, das ist aber nicht so. Wenn man 1x da drin war fragt man sich, wozu es überhaupt Baumärkte gibt.

Für große Vorhaben wie bei dir muss eh alles geplant sein. Wenn man Kilometer an Stromkabeln verlegt, lohnt sich jeder Cent schon. Will man nur mal eben was erweitern und kommt mit 10m aus und braucht nur 1 Sack Rotband, ist der Baumarkt sicherlich noch ne Idee. Wenn man aber in Paletten und Kilometern spricht, lohnt sich das Internet einfach für quasi alles. Und das Beste, die Anlieferung ist immer mit schon dabei und muss den Kack nicht im Laden abholen.
 
PayDay schrieb:
Baufachhändler erkennt man daran, das dort die Handwerker morgens um 6-7 Uhr da ranfahren und einkaufen xD Kein Handwerker kauft für Kunden im Baumarkt ein.
Zum Vergrößern anklicken....
Interessant, dann ist unser Hornbach also ein Baustoffhändler. Da steht morgens um 7 der halbe Parkplatz voll mit Handwerker Autos.

Als ich das zum ersten mal vor einigen Jahren gesehen habe, hatte ich mich auch ziemlich gewundert und dann wirklich einen Sanitär drauf angesprochen. Er meinte das die Sache ganze einfach ist:
Solange er keine speziellen Zertifikate für das Material braucht (Öffentliches Gebäude z.B.) ist unser Hornbach einfach unschlagbar günstig. Da kommt keiner seiner Großhändler dran.
 
Ist auch wieder ein Payday-Beitrag.
Ich kenne genug Handwerker, die auch im Obi etc. einkaufen. Und stellenweise sieht man diese sogar vormittags in den Läden herumlaufen :unsure:
Aber das sind bestimmt nur die Amateure.
 
Unser Baustoffhändler ist für das identische Produkt teilweise ca. 1,5 mal so teuer wie der lokale Baumarkt.
Ich sammle aktuell schon Teilelisten und es lohnt sich individuell für jede Materialgruppe zu vergleichen.
 
Mal was völlig anderes an unser Elektrikerprofis hier: Wie mache ich das am Besten, wenn ich in einen Badschrank eine Steckdose haben möchte (siehe Bild unten im offenen Bereich)? Feuchtigkeit ist nicht das Thema, auch nicht die Installationszone. Es geht einzig und alleine um den Anschluss.
Es muss auf jeden Fall "Aufputz" geschehen, also keine versenkte UP Dose in die Rückwand, da der Schrank an der Wand hängt. Die einfachste Lösung wäre einfach ne Mehrfachsteckdose an die Rückwand kleben, das ist aber Murks. Ich würde gerne ein Aufputz-Gehäuse an die Rückwand vom Schrank schrauben (gibt es sogar genau passend für das Schalterprogramm im Bad ( https://www.voltking.de/Busch-Jaege...rt-Schwarz-Matt-future-linear-2CKA001799A0924 ) und dann dort 2 Steckdosen mit Abdeckrahmen einsetzen. Soweit völlig klar und gar kein Problem.

Nun das "Problem". Der Anschluss soll über eine Steckdose erfolgen, welche sich über den Schrank befindet. Und jetzt wird es halt spannend. Eigentlich ist das ja ganz dolle Pöse, wenn man ein Kabel mit Schuko in eine solche Putzdose reinlegt, weil irgendeinen Tot muss man immer sterben. Der Schrank ist genau wie der Spiegelschrank ortsfest, ist sogar genau gleich befestigt. Beim Spiegelschrank hat man offene Kabelenden, so das man den Spiegelschrank wie eine Lampe behandelt. Der einfachste Weg wäre ein Kabel mit Schukostecker zu nehmen, die Litzen aufzudröseln, Adernendhülse drauf und mit der passenden Wago (die mit den "Hebel" sind für Adernendhülsen zugelassen) dann auf das stare NYM Kabel zu kommen und dann in die Steckdosen zu gehen. Was fehlt wäre eine vernünftige Zugentlastung, welche meiner Meinung nach aber bei einen ortsfesten Schrank egal sein sollte, zumal man das Kabel und auch das Kabelende beim demontieren sofort sieht, da die vorhandene Steckdose unmittelbar über dem Schrank befindet. ich würde das Kabel an der Rückwand befestigen und zu mindestens etwas gegen Zug absichern.

Oder gibt es irgendwas "fertiges", was man zwischen Steckdose und Stecker machen könnte? Oder was wäre die im Grunde "richtige" Lösung aus Sicht eines Elektrikers?
 

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TheFrozen schrieb:
Unser Baustoffhändler ist für das identische Produkt teilweise ca. 1,5 mal so teuer wie der lokale Baumarkt.
Ich sammle aktuell schon Teilelisten und es lohnt sich individuell für jede Materialgruppe zu vergleichen.
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Gleiche im Aachener Raum. Mobau will meist ein Vielfaches von dem, was OBI etc. anbietet.
 
@PayDay

manchmal muss ich ja schon schmunzeln.
Macht doch nicht so ein Theater. Da deine Badezimmer vermutlich nur von dir und wenigen anderen Leuten genutzt wird und du vermutlich nicht dauernd wie ein wilder an der Steckdose oder dem Kabel ziehen wirst brauchst dir doch keine Gedanken über die Zugentlastung des Kabels machen.

Falls doch würde ich eine zugelassen Steckdosenleiste kaufen und da reinlegen und damit Leben, dass es scheiße aussieht.

du kannst natürlich auch eine Kabel Verschraubung nutzen (Vermutlich willst du aber das Kabel von hinten in die Dose einführen) oder so ne Zweiloch oder Dreilochplatte https://de.wikipedia.org/wiki/Zugentlastung
 
B$TIStalin schrieb:
@PayDay

manchmal muss ich ja schon schmunzeln.
Zum Vergrößern anklicken....
Im Grunde hast du völlig recht. Ich habe das auch schon 1x so gemacht wie beschrieben, wollte aber mal wissen, wie man es "richtig" macht. Es ist schon erstaunlich, das ein eigentlich einfaches Produkt wie eine Mehrfachsteckdose mit Kabel "selbstgebaut" so kompliziert ist und gegen 1000x Regelungen der Elektrotechnik verstößt, das jeder Elektriker im Internet sofort Schnappatmung bekommt. Die Hyperventilieren ja schon, wenn ein anderer Elektriker was anders macht als sie selbst gelernt haben, wie mag das dann erst bei sowas enden...
 
Ich war gestern im Baumarkt dafür Teile besorgen. Wenn - so behaupten hier ja alle - ein Handwerker auch nur irgendwas von dem was ich da gefunden habe bei mir einbaut, dann schmeiß ich ihn hochkant aus der Bude. Wer behauptet, Handwerker kaufen ihr gesamtes Material im Baumarkt statt im Fachhandel, erzählt einfach nur Bullshit. Das will ich sehen, wie ein Tischler Tonnenweise Holz im Baumarkt kauft und in seine Firma kurvt oder wie ein Elektriker im Baumarkt 5km Stromkabel für die nächste Baustelle besorgt. Das ist alles nur Bullshit gelabber.

Der einzige Grund für einen Baumarkt sind fehlende Kleinteile, wenn man weit entfernt ist vom Firmensitz und/oder um jeden Preis heute wieder laufen muss, weil man die Hauptwasserleitung des MFH aufgesägt hat und das nun komme was wolle wieder hinbekommen muss bis zum Feierabend und der eigentliche Zulieferer dir das leider erst morgen zuschicken könnte. Wer mir erzählt, das man im Baumarkt kilometerweise Kabel oder Palettenweise OSB oder seine komplette Verschraubungen für die Wasser Installation als Handwerkerfirma im Baumarkt kauft, erzählt einfach nur Märchen.
Und nochmals, wir reden hier vom typischen normalen Baumarkt und nicht diesen super duper großen Spezialläden, die ggf. einen Baufachhandel mit dran haben. Baumärkte haben in der Regel keine eigene Logistik im Bereich Auslieferung der Ware. Wenn ich im Baumarkt 50 OSB Platten kaufe für den Dachbodenausbau, muss ich die selber nach Hause schaffen. Im Fachhandel liefert man mir den Kram morgen früh auf die Baustelle für 20-30€, wo ich mir genau 0 Sekunde überlege, das mit einen geliehenen Anhänger selbst zu machen.
 
soul4ever schrieb:
Ich hab hier ein „Problem“ mit meiner Heizung. In meiner ETW. das ist jetzt die dritte Neubau Wohnung mit Fußbodenheizung.

Ich kannte das bisher so, dass der Boden spürbar warm wurde. In meiner Wohnung hier ist das nicht so. Das Ding ist. Die Raumtemperatur passt. Es ist warm und t Shirt Temperatur. Aber der Boden wird nicht richtig warm.

Kann sich da jemand einen Reim draus machen?

Heizungsanlage ist eine wärmepumpe. Baujahr 2020
Zum Vergrößern anklicken....
Das ist normal bei einer Wärmepumpe. Die Vorlauftemperatur liegt zum Beispiel bei uns bei 0 Grad Außentemperatur bei 30 Grad.
 
PayDay schrieb:
Der einfachste Weg wäre ein Kabel mit Schukostecker zu nehmen, die Litzen aufzudröseln, Adernendhülse drauf und mit der passenden Wago (die mit den "Hebel" sind für Adernendhülsen zugelassen) dann auf das stare NYM Kabel zu kommen und dann in die Steckdosen zu gehen.
Zum Vergrößern anklicken....
Dann könntest du dir den Umweg über die Hebelklemmen auch sparen und z.B. direkt mit https://www.busch-jaeger.de/online-katalog/detail/2CKA002013A5508 arbeiten.
Für die Zugentlastung und die geeignete Einführung gibt es bestimmt auch eine ansprechende Lösung im Zubehörmarkt.
 
drunkenmaster schrieb:
Die meisten Elektriker die ich kenne haben Verträge mit würth und sonepar, alles was normales Material ist holen die dort.
Zum Vergrößern anklicken....
Würth kann ich kaum glauben. Laut Aussage von meinem Elektriker sind die einfach viel zu teuer und dazu noch viel zu langsam. Ich zitiere ihn mal: "wenn ich um 16⁰⁰ Uhr feststelle, ich brauche noch 20 Dosen oder sonst nen Bums, muss das am nächsten Morgen um 7⁰⁰ Uhr da sein, weil sonst die Folgekosten zu hoch sind."

Zum Thema Baumarkt habe ich die letzten Jahre den Eindruck, dass die sich als Großhandel zu etablieren versuchen. Ein Handwerker zahlt bei denen doch nie im Leben die absolut an den Haaren herbeigezogene Preise. Die Rechnung scheint für die Baumärte augenscheinlich nur für gewisse Produktgruppen in wenigen Branchen aufzugehen.
 
Sofortige Verfügbarkeit und Preis sind wohl das Thema. Bei Schrauben ist der Baumarkt schon günstiger als Würth (außer man kauft riesen Mengen und hat entsprechende Prozente).

Für gewerbliche Kunden sagen unsere Mechaniker, Förch wär deutlich günstiger als Würth. Aber die haben kein dichtes Filialnetz. Man muss halt bestellen und auf die Lieferung warten. Im Baumarkt kannst es einfach mitnehmen.
Mein Elektriker kauft das meiste Elektrozeug bei FEGA. Die haben in der Stadt eine Filiale und das meiste auf Lager vorrätig. An privat verkaufen die nicht und als Kleingewerbe ist der Baumarkt deutlich günstiger als FEGA.
Da hast du das selbe "Problem" wie bei Würth. Hoher Grundpreis und erst ab einer bestimmen Abnahme Menge bekommst einen Rabat, der es interessant macht.

@Topic
Ich freue mich das ich mit Ende es Oktobers über 50% meines Renovierungskredits abbezahlt habe. :bigok: 🤑
 
Hier ist es eher umgekehrt. Die Baustoffhändler versuchen sich als Baumarkt, indem sie am Wochenende Werbung an alle Haushalte verteilen und gezielt mit Garten und DIY werben.
Natürlich geht da auch noch das Geschäft per Lieferschein und Rechnung.

Erfahrungsgemäß ist hier der Baustoffhändler als Baumarkt immer. Günstiger, hat aber eben auch nicht alles als Kleinteile was man so braucht direkt vorrätig.
 
Krass, was Du so schnell bewegst. 👍
 
140k für ein neues Dach und dann nicht mal richtig neu? Das ist doch ein Abwehrangebot.
 
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