[Sammelthread] Erfahrungen zu Photovoltaikanlagen

1,6kwh verschenkt. Nicht einmal 16cent verschenkt. Wow.
Du hast einen Stromtarif, bei dem du nur 10ct für eine kWh zahlst? Oder rechnest du da jetzt irgendwie fehlende Einspeisevergütung gegen oder sowas?

Abgesehen davon, würde ich es begrüßen, wenn wir uns auf sinnvolle Antworten beschränken könnten.
Ich habe Fragen zu diesen Systemen, auf die ich Antworten suche.
Ob so ein Speicher "sinnvoll" ist oder gar ob er sich überhaupt irgendwann amortisiert, war allerdings KEINE davon. Warum beantwortet man Fragen, die gar nicht gestellt wurden, aber die die gestellt wurden nicht? Oh wait, weil man es selber nicht weiß, aber sich trotzdem unbedingt mitteilen muss?
 
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Ich will nichts sagen, aber auch "große" Systeme regeln nicht schneller.
Also "normale" Hybrid-Wechselrichter. Ich hab zwar auch nur Growatt-Erfahrung, aber wenn ich meinen Wasserkocher anknipse, dann braucht es eine lange Denksekunde, bis die Batterie nachzieht.
Die Frage ist dann eher: In welchen Zeitabschnitten saldiert der Zähler. Denn die Batterie regelt natürlich genau so lahm zurück, wie sie hochregelt. Pumpt dann also Batterie-Speicher ins Netz, wenn ich den Wasserkocher wieder abschalte. Schön auch Mikrowellen oder Induktionsherde die alle PWM fahren. Was ich für "kein Wunder" halte, denn das Smartmeter ist Seriell mit 9600 Baud an den Wechselrichter angebunden und schickt nur alle Jubelsekunden einen Wert zur Regelung, das kann gar nicht viel schneller gehen.

Und ja, es ist so böse von uns, dass wir uns nicht nur exakt mit denen von Dir gestellten Fragen beschäftigen. Mal wieder ein Grund an die Decke zu gehen. Du bist ja noch nicht so lange dabei um zu wissen wie es läuft^^
Verdammt, jetzt hab ich ja auch gar nix zu den drei explizit erwähnten Systemen gesagt, einfach weil ich keine Ahnung davon habe und mich nur mitteilen wollte. 8-)

Wobei ich mir auch vorstellen könnte: Hier schreiben vielleicht 10 Leute in dem Thread. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das einer der 10 so nen Ding hat?


Das sagt übrigens die KI zur Saldierung der Zähler. Eventuell wäre Deine erste Anlaufstelle Dein Netzbetreiber um eine Vorstellung davon zu bekommen wie schnell Deine Anlage regeln muss, damit Dein Erwartungen erfüllt werden.

Ja, das Zeitfenster für die Saldierung (Summenbildung über alle Phasen) bei modernen Stromzählern in einem Einfamilienhaus hängt vom jeweiligen Gerät und den Netzbetreiber-Vorgaben ab. Grundsätzlich gibt es zwei wesentliche Zeitfenster:

1. **Kurzfristige Saldierung innerhalb der Phasenbilanz**
- Moderne **modulare elektronische Haushaltszähler (moderne Messeinrichtungen, mME)** oder **intelligente Messsysteme (iMSys)** erfassen den Verbrauch und die Einspeisung in sehr kurzen Intervallen (typisch zwischen 1 und 10 Sekunden).
- Sie bilanzieren den Verbrauch und die Einspeisung phasenweise und verrechnen oft intern die Ströme über alle drei Phasen.

2. **Erfassung für die Abrechnung (zeitliche Mittelung)**
- Für die Abrechnung werden bei **modernen Messeinrichtungen (mME)** meist **15-Minuten-Intervalle** verwendet (dies ist z. B. in Deutschland für EEG- und netzdienliche Messungen relevant).
- Intelligente Messsysteme (Smart Meter mit Kommunikationsmodul) können hingegen auch **sekundengenaue Messwerte** erfassen und speichern.

### Auswirkungen auf PV, Batterie und Lastspitzen
- Bei einer **sehr schnellen Leistungsänderung**, wie beim Einschalten eines Wasserkochers, könnte es passieren, dass der Netzstrom kurzfristig steigt, bevor die Batterie oder der Wechselrichter die Versorgung übernimmt.
- Falls der Zähler **sekundenschnelle Messwerte erfasst**, kann es sein, dass eine kurze Netzbezugsspitze messbar ist, obwohl die Batterie innerhalb weniger Sekunden ausgleicht.
- Falls der Zähler nur **im 15-Minuten-Takt mittelt**, dann geht ein kurzer Lastspitzen-Bezug in die Durchschnittswerte ein, hat aber keine so große Bedeutung für die Bilanz.

### Praktische Konsequenzen
- Falls Dein Netzbetreiber einen **sekundengenauen Zweirichtungszähler** mit Echtzeiterfassung verwendet, könnte eine kurzzeitige Bezugsspitze den Eigenverbrauchsanteil leicht verschlechtern.
- Falls nur 15-Minuten-Werte für die Abrechnung relevant sind, hat eine kurzfristige Fluktuation wenig bis keinen Einfluss.
- Einige Hybrid-Wechselrichter (z. B. von **SMA, Fronius, SolarEdge**) haben eine **dynamische Leistungsregelung**, um genau solche Effekte zu minimieren und schneller zu reagieren.

Wenn Du mir Dein spezifisches Zählermodell nennen kannst, kann ich Dir genauere Infos geben, wie es die Saldierung handhabt. 😊

Oh nein, noch mehr unnützes Geschwafel. Hast Du bestimmt schon im Vorfeld geprüft gehabt. Mein Fehler. Sorry^^
 
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Zum System von Anker kann ich noch berichten, dass es die normalen Lastwechsel im Bereich bis 100W innerhalb von 1-3 Sekunden nach regelt. Für große Lastwechsel (600-800W) kann es schon sein, dass es auch mal 4-8 Sekunden dauert. Außerdem habe ich es schon deutlich günstiger als die 1200€ gesehen.
Ich bin super zufrieden damit, muss aber noch bissle Dämmung drum herum bauen.
 
Ich wäre froh wenn ich grad so viel produzieren würde, da macht sich jetzt der flache Winkel bemerkbar. Gab heute ganze 0,6kWh, Eingespeist hab ich ganze 0,04 :fresse:
 
Ich hab noch weiter geguckt und beim Ankersystem hab ich wohl was durcheinander gebracht.

Es gibt das Anker Solix 2 Pro für 1100€ (UVP, andere Anbieter ~1000€), welches 4xMPPT hat und es gibt das Anker Solix 2 Plus für 800€ (UVP, anderweitig ~750€) welches nur 2x MPPT hat.
Bei letzterem ginge also kein drittes Panel (in Kombination mit meinen beiden schon vorhandenen), beim anderen natürlich schon.
In beiden Fällen käme noch das Anker Smart Meter für 80-100€ dazu, was wohl wie ein Shelly 3PM funktioniert... da müsste ich mal gucken, ob ich sowas einbauen kann/lassen machen darf.

Das macht das Ankersystem wieder interessanter.

@Cherio: Wozu Dämmung? Laut Spec kann es doch dank Heizung bis -20°? Oder meinste durch zusätzlich Dämmung den Eigenverbraucht der Heizung zu reduzieren? Es muss aber doch nur auf 0° kommen, oder?

Ich wäre froh wenn ich grad so viel produzieren würde, da macht sich jetzt der flache Winkel bemerkbar. Gab heute ganze 0,6kWh, Eingespeist hab ich ganze 0,04 :fresse:
Meine stehen aus Platzgründen im 45° Winkel nach Süden. Im Winter also etwas besser, ich kam aber dafür im August mit 760Wp auch kaum über die 600W.
Wenn nur 0,5kWh/Tag rauskommen, bleibt idR auch nichts mehr für Einspeisung über, aber ich kriege aktuell wenn denn das Wetter passt schon wieder 520-530W zu Spitzenzeiten raus.
Heute waren es 2kWh, obwohl 14-16 Uhr nur noch bedeckter Himmel... und ab ca. 13:30 wandert der Schatten einer Strassenlaterne über meine Panels. Durch den verliere ich zur (Jahres)Zeit bestimmt nochmal 0,3-0,4kWh/Tag.
 
@Cherio: Wozu Dämmung? Laut Spec kann es doch dank Heizung bis -20°? Oder meinste durch zusätzlich Dämmung den Eigenverbraucht der Heizung zu reduzieren? Es muss aber doch nur auf 0° kommen, oder?
Bei unter 0°C muss es zusätzlich heizen, bei 1-10°C lädt es nur mit reduzierter Leistung und ballert den Rest ins Netz. Die volle Ladeleistung entfaltet es erst ab 20°C.
Ich denke, andere Systeme regeln das ähnlich.
 
Ahso, als durch zusätzliche Dämmung schnelleres und weniger Stromintensives Aufheizen?
Zieht der dann eigentlich Netzstrom zum heizen, oder heizt der nur mit PV-Strom?
Heisst dann also, wenns kalt ist, liefert das BKW erstmal nichts ins Netz, weil es den Strom zum heizen braucht oder braucht sogar aus dem Netz Strom zum heizen, bis es eben zumindest über 0° kommt?
 
Aha, das klingt ja schonmal gut. Endlich mal jemand der Erfahrungswerte hat. :)

Das heisst dann aber auch, wenns unter 0° hat, kommt überhaupt kein Strom ins Netz wenn aus PV weniger als 50W kommen, bis es über 0° geheizt hat? Also an bedekten Wintertagen hatte ich oft nur 30-40W. Das würde es dann alles in die Heizung pumpen?
Siehst du das eigentlich irgendwo, wieviel in die Heizung fließt? Wie lange brauchts denn dann so bis es auf 0° kommt, wenns 50W verheizt und draussen -5° sind?
 
In beiden Fällen käme noch das Anker Smart Meter für 80-100€ dazu, was wohl wie ein Shelly 3PM funktioniert.
Wobei dieser in deinem Link per Aktion wohl derzeit inklusive wäre. Und der Optik nach belegt das Anker Meter etwa 2 Sicherungsbreiten, der Shelly ist im Bereich von 1,5 Automatenbreiten.
Die Abmessungen der Messspulen werden leider nicht angegeben.
 
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Stimmt, ist mir gar nicht aufgefallen. :d Ist allerdings auch nur ein Random-Anbieter bei dem ich jetzt auch nicht ohne weitere Recherche einfach so bestellen würde.

Da das Smart Meter aber sowieso eingebaut werden müsste, hab ich mal eine Beratungsanfrage an einen lokalen Sola(r?)teuranbieter gestellt. Man kann sich ja mal anhören, was die so vorschlagen... und da von den beiden Firmencheffes einer eingeheiratete Verwandschaft und der andere ein Jugendkumpel von mir war, werden die mich schon nicht über den Tisch ziehen. :ROFLMAO:

Kann ich so bestätigen. Die Montage und der Anschluss von dem Teil ist auch nichts Besonderes (hab da "über die Schulter geschaut" ;)).
Ja, nach Schaltplan selbst anschließen würde ich mir auch zutrauen, will aber trotzdem nicht selber im Verteilerkasten rumpfuschen....
 
Mich halten bei den Verteilermessgeräten immer noch die großen Spulen vom Kauf ab. Dafür hat mein Vermieter einfach keinen Platz im Verteiler gelassen und von den (scheinbar immer noch nicht verfügbaren) shelly 3ct63 Spulen habe ich bisher nur gelesen, dass die zu eng sitzen und so Fehlmessungen (Phasenüberschneidung) erzeugen, was mich auch nicht motiviert.
 
Da kenn ich mich auch nicht aus. Deswegen umso besser das mal von jemandem angucken zu lassen, der Ahnung hat.
 
Habe zwar auch keine Erfahrungen, aber der Growatt NOAH 2000 unterstützt inzwischen scheinbar auch die Einspeiseregelung per Shelly, und liegt m.M.n. in einem Preislich deutlich attraktiverem Bereich, als die drei genannten Systeme.
Einzig beim Zendure Hyper 2000 (nicht der angegebene Hub 2000) würde mich wegen der Möglichkeit per AC zu laden noch reizen, kostet aber dementsprechend mehr, was man vermutlich über die Lebensdauer nie einsparen wird.
 
Habe zwar auch keine Erfahrungen, aber der Growatt NOAH 2000 unterstützt inzwischen scheinbar auch die Einspeiseregelung per Shelly, und liegt m.M.n. in einem Preislich deutlich attraktiverem Bereich, als die drei genannten Systeme.
Den hatte ich auch schon gefunden, aber der viel raus, weil eben nicht "intelligent". Hab jetzt aber auch nichts gefunden, das das mittlerweile doch funktionieren sollte?

Einzig beim Zendure Hyper 2000 (nicht der angegebene Hub 2000) würde mich wegen der Möglichkeit per AC zu laden noch reizen, kostet aber dementsprechend mehr, was man vermutlich über die Lebensdauer nie einsparen wird.
Ein Kollege von mir hat den und nutzt das AC-laden in Verbindung mit Tibber. Ist soweit auch zufrieden damit. Für mich aber eher uninteressant und als er mir gesagt hat, das das Ding ~30W verbraucht wenn es läuft, wars für mich endgültig raus.
 
An die große Glocke hängen tun die es bei dem Speicher tatsächlich nicht, hatte es auf irgendeiner News-Seite mal gelesen.
Aber direkt vom Hersteller gibts die Info auch indirekt: https://de.growatt.com/products/noah-2000-battery unter Handbücher ist die "NOAH_2000_Update-Anleitung_für_kompatible_Shelly_M..."
 
Eine Batterie ist immer erst mal ein Verbraucher. Wenn die Leer ist zieht sie Erhaltungs-Spannung.
Wenn Du sagst, dass 30W ein Ausschlusskriterium sind .. was ziehen die anderen?
Ich will gar nicht erwähnen was mein niedlicher Growatt mit Batterie zieht wenn keine Sonne scheint und der Soc am Minimum angekommen ist.
 
Erhaltungspannung?
Bei mir ist der SOC Minimum auf 15% eingestellt.
Wenn die so langsam an 13% kommt lädt die einmal aus dem Netz wieder auf 15. Sichtbar an einer Stufe im Diagramm.
Hab noch nicht aufsummiert was das so über das Jahr ist, weil das einmal pro Nacht passiert aktuell. Ausgerechnet wären das etwa 5 kWh*0,02 also vernachlässigbar.

Aber alles egal, solange wir hier weiterhin den scheiß Hochnebel haben der sich seit Wochen hier hält.
Heute wieder runter gekommen - Sichtweite 100m.
Da kommt keine Sonne durch.
 
Eine Batterie ist immer erst mal ein Verbraucher. Wenn die Leer ist zieht sie Erhaltungs-Spannung.
das ist aber vom System abhängig. Kostal verwaltet den MIN SOC bei BYD über den Wechselrichter. Zwischen DEZ-FEB wird standardmäßig (veränderbar) 20% gesetzt, ansonsten 10%. Wenn der Speicher leergefahren ist, dann verhält sich der WR genauso wie ein WR ohne Batterie. Sprich, er schaltet auch abends vollständig ab. Und das Nachladen wird auch nicht permanent angeregt, sondern mit gewisser Toleranz. Sprich, er schaut dann mal am nächsten Tag, ob 20% in der Batterie sind. Er lädt aber auch nicht aus dem Netz nach, selbst wenn es nur 18% wären. Notladung fängt erst unter 5% an. Wandlungsverluste hast du beim ein/ausspeisen natürlich schon und in der Amortisationsbetrachtung muss man natürlich berücksichtigen, dass insb. große WR auch 70-100Watt Eigenverbrauch haben. Aber ein klassischer Verbraucher der dauerhaft mitläuft ist meine Batterie jedenfalls nicht.
 
Growatt hat die Angewohnheit alle paar Stunden kurz eine größere Menge Strom zu ziehen, um die Batterie wieder auf den MinSoc zu bringen, wenn sie darunter liegt oder (je nach Firmware) zieht dauerhaft z.b. 50W (auch unterschiedlich). Außerdem geht der Wechselrichter nicht mehr in den Standby, weil er ja die Batterie "versorgen" muss. Da fällt bei leerer Batterie schon einiges an Stromverbrauch an.
 
Außerdem geht der Wechselrichter nicht mehr in den Standby, weil er ja die Batterie "versorgen" muss. Da fällt bei leerer Batterie schon einiges an Stromverbrauch an.
Bei den (von mir genannten) BKW-Akkus geht das doch gar nicht? Die verwenden weiterhin den normalen BKW-Wechselrichter, der kann doch gar nicht Strom "rückwärts" führen, der Akku kann also gar nichts anderes ausser PV-Strom kriegen. Und BKW-Wechselrichter schalten sich ab, wenn aus PV nix mehr kommt... wenn aus dem Akku also nichts mehr kommt, sollten sie weiterhin ausschalten.

Die genannten Anker-Systeme haben einen eigenen Wechselrichter integriert, unterstützen aber kein AC-Laden.... es gibt ein anderes System von Anker (E1600 AC) , welches AC-laden kann.

Das ein Akkusystem selber "Strom verbraucht", durch Wanldungsverluste, etc. stört mich nicht. Wenn so ein System aber permanent 30W zieht, auch während es gar nichts einspeist (z.B. Nacht und Akku leer) kann ich eigentlich nicht brauchen.
Sollte der Akku auf Minimum sein, wird der nächste PV-Strom natürlich für Erhaltungsladung gebraucht und dementsprechend nicht eingespeist. Aber da das System ohne PV-Nachschub ja bei Mindestladung abschalten sollte, es kann ja dann weder einspeisen noch laden... sollte der Akku nur sehr wenig Ladung verlieren. Erst wenn wieder PV-Strom rauskommt, geht alles wieder an.

Für mehrere Tage schlechtes Wetter wäre es natürlich interessant, wenn bei dem System manuell einstellen kann, das es den Akku bypassen soll. Dann kann man den Akku z.B. bei 50% "bypassen" um seine Ladung zu erhalten, statt eben bei Strombedarf einspeisen zu lassen (wäre natürlich trotzdem praktisch wenn er bei unerwartetem Stromüberschuss trotzdem laden würde).
 
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