Hardwarious
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Die Telekom-Aktie performt derzeit echt gut. Schade, dass ich damals zu wenig eingekauft hatte. Ist ja aber immer so, wenn eine Aktie gut läuft, hat man immer zu wenig davon 
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Die Telekom-Aktie performt derzeit echt gut.
Das gleiche Geld in Nvidia zu dem Zeitpunkt wäre besser gewesen, soviel kann ich schon sagen 🤣Frage der Zeit
Heute Stop Loss ausgeführt, als wieder runter ging von 266Auf dem Weg zum Tenbagger 🤣
Selbst wenn, ich hab noch mind. 25 Jahre Anlagehorizont vor mir. Kein Grund Markettiming zu betreiben.In Davos ist man sich einig und vergleicht das rapide Wachstum des DJ und des S&P500 der letzten Jahre mit einem Phänomen, welches man das letzte mal vor 25 Jahren gesehen hat.
If you know, you know.
Sehr gut 👍 das muß ich gleich wieder verinnerlichen 😉Kein Grund Markettiming zu betreiben.![]()
Der Hauptgrund wieso ich nie Wirtschaftsartikel auf CB lese:
"Nvidia: Umsätze und Erlöse seit Q1/2006"
Weil die Redakteure nicht mal die Basics verstehen.
25 Jahre? Hast wohl einen guten Arzt, oder?Selbst wenn, ich hab noch mind. 25 Jahre Anlagehorizont vor mir. Kein Grund Markettiming zu betreiben.![]()
Wenn ich nicht mit CS aufhöre, muss ich definitiv die Dosis der Blutdrucksenker erhöhen, sonst wird das nix.25 Jahre? Hast wohl einen guten Arzt, oder?
Diesen split 15?Hab gestern mal diesen Dividenden ETF von @def gekauft. Nicht aufgepasst mit Horrorspread. Glück im Unglück, nur ne kleine „Merk“position gekauft. Will sehen wie der sich entwickelt als Alternative zu den REIT Aktien.
Ist das so? Nicht aufgepasst? Spread ist eine Verschleierung der tatsächlichen Kosten. Die liegen bei einem symbolischen Euro. Man suggeriert damit, es gibt keine. Versteckt und kaum kalkulierbar haut der Spread rein. Zwar angezeigt über den Kurs, aber tatsächliche Kostenabschätzung geht kaum. Für mich ist hier der Anbieter in der Schuld.Nicht aufgepasst mit Horrorspread.
er redet doch vom gewinn des market makers, (=kosten des investors), welchen er über den spread realisiert. und da es bei TR laut inet nur einen handelsplatz gibt (ls hamburg), und dieser recht klein ( i.e.S. die bestände der market maker) ist im vgl zu den großen, ist wie @def ja auch geschrieben hat, der spread- also deine kosten- relativ groß. man könnte also durchaus behaupten, dass z.b. TR eben doch nicht so super günstig ist (inbesondere bei großen positionen), wie es einem der 1euro trade suggeriertJunge, sabbel nicht von etwas, wovon du keine Ahnung hast und verbreite darauf basierend irgendwleche Anschuldigungen. Ich rede von der Differenz zwischen Geld- und Briefwert einer Aktie, den man Spread nennt und die TR wie jeder andere Broker auch anzeigt und zwar prominent ganz oben bei den Aktiendetails. Diese Geld- und Briefwerte gibt es bei jeder Aktie, bei jedem Broker an jedem Handelsplatz und zeigen den jeweils aktuellen Angebots- und Nachfragepreise der Käufer/Verkäuferseite an. Nix versteckt, nichts besonderes, etwas völlig normales und dem Aktienhandel grundlegend inhärentes. Dieser unsägliche Schwachsinn, der dazu im Netz rumgeistert, weil es so viele komplett Ahnungslose gibt… Traurig.
Verhindern kannst du das mit Limit ordern als Beispiel. Dann ist aber teils Geduld angesagt.
Für mich ging der Januar nochmal gut aus mit +14,8%,
Ich trade auch ausschließlich über Limit Order, aber die breite Masse nutzt nunmal market orders, ohne es zu wissen.Ich achte überhaupt nicht auf die Kosten, Spread usw.
Das hat mich schon richtig geärgert, hab mir einen schönen Einstiegskurs herausgesucht und
eine Limitorder eingestellt. Zum Beispiele bei Super Micro Computer als sie noch bei rund 8 $ stand.