Geforce3M3
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Bitte?@Geforce3M3 dachte du bist in China![]()
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@joshude, ah, Tinnitus habe ich auch im rechten Ohr.
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Bitte?@Geforce3M3 dachte du bist in China![]()
Ist bei mir ähnlich. Auch seit rund 15 Jahren, glaube ich. Weiß es nicht so genau. Ich höre es, wenn es still ist, wenn ich mich darauf konzentriere. Im Alltag belastet es mich zum Glück auch nicht.Habs schon seit ca. 15 Jahren und höre es nicht mehr sofern ich nicht explizit darauf achte.
Am Leben zu sein ist wohl in den allermeisten Fällen ein Grund zur Freude, aber bei der heutigen Lebenserwartung klingt 45 nach ganz normal. Scheinst da aber wohl ne Vorgeschichte zu haben.Das ich mit meinen knapp 45 noch unter uns Weile.
Am Leben zu sein ist wohl in den allermeisten Fällen ein Grund zur Freude, aber bei der heutigen Lebenserwartung klingt 45 nach ganz normal. Scheinst da aber wohl ne Vorgeschichte zu haben.
Das Gefiepe verfolgt mich seit etwa +30 Jahren - nur rechts. Habe ich meiner sehr intensiv-exzessiven Partyvergangenheit zu verdanken. Nächte- und tagelang am Strand oder in Clubs direkt vor der rechten Box (später Boxenwand) rumhampeln, hat meinen Ohren nicht wirklich gutgetan. Möchte ich trotzdem nicht missen. Tagsüber höre ich zum Glück nur sehr selten etwas davon und hab mich dran gewöhnt. Wenn ich allerdings Nachts mal aufwache, kann es anstrengend sein.Habs schon seit ca. 15 Jahren und höre es nicht mehr sofern ich nicht explizit darauf achte.
Ich lese bei dir raus, dass deine Lebenserwartung aus Gründen wohl nicht sehr hoch war, umso freudiger für dich, dass du doch noch hier bist und sogar Familie hast, mit der du die gemeinsame Zeit genießen kannst.Allerdings!
Ohne ins Detail zu gehen,habe ich mit 25j , 51kg gewogen und das bei 1,78m .... War ne harte Zeit 😕
Ja, stimmt und wirklich um so wichtiger sich darauf zu besinnen, wie du sagst. Früher fand ich so etwas unnötig pathetisch oder dramatisch, aber je älter ich werde und sehe, wie Menschen um einen herum aufhören zu atmen, versuche ich immer wieder aktiv dankbar zu sein und achtsam die verbleibende Zeit wahrzunehmen.Ja, kann sehr schnell vorbei sein und man muss nichtmal selber dran Schuld sein, sollte man sich immer vor Augen führen, aber der Alltag lässt es bedauerlicherweise auch oft einfach untergehen![]()
Bei mir war es mit 18 soweit ein guter Freund hatte einen tödlichen Unfall, wo wir alle auch noch dabei waren. Ein Jahr später der nächste, Leberzirrhose. Der hatte schon während der Schulzeit ein derbes Alkoholproblem und wollte sich nicht helfen lassen.Nachdem ich morgen zum ersten Begräbnis eines ehemaligen Schulkollegen und guten Freundes gehe, mit 28 von uns gegangen, kann ich mich dem nur anschließen. Die Nachricht hat mich doch ziemlich geschockt.
Mich freut aber, dass unser Ehe-Antrag für Kopenhagen innerhalb weniger Tage genehmigt wurde, und es jetzt nur mehr um die Terminfindung geht. Anscheinend sollen die da recht genau sein, und wenn man beim ersten Antrag nicht alles richtig macht, und irgendwelche Daten nachliefern muss, dauert es angeblich oft 6-9 Monate, bis der Antrag erneut bearbeitet wird.
Schon seltsam, dass Leute nach wie vor damit hadern, ob sie aufhören sollten zu arbeiten, wenn sie genug Geld haben, um vorzeitig "in Rente zu gehen".. Zumindest, wenn man schon genug Geld hat, um damit bis zum Lebensende auszukommen.
Ich fand meine Arbeit die ersten 15 Jahre auch sehr erfüllend (inzwischen bin ich eher gelangweilt davon) - hätte trotzdem aber auch von heute auf morgen jederzeit damit aufgehört, hätte ich die finanziellen Möglichkeiten gehabt. Hatte schon sehr lange Phasen in meinem Leben ganz ohne Arbeit bis Mitte 30. Also nicht arbeitslos/arbeitssuchend, sondern eben mit wenig Budget auf langen Reisen in der Weltgeschichte.Ich persönlich würde selbst mit meinen jungen 39 Jahren gleich morgen aufhören zu arbeiten
Ach was!inzwischen bin ich eher gelangweilt davon