[Sammelthread] Was freut euch?

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Ich vermute mal dass du dich ebenfalls daran gewöhnt hast sodass du das Geräusch im Alltag nicht mehr hörst? Habs schon seit ca. 15 Jahren und höre es nicht mehr sofern ich nicht explizit darauf achte.
 
War vor etwa 28 Jahren, war da noch in der Ausbildung. Ich nehme es nicht mehr (bewusst) wahr und bin auch bei der Betriebsärztlichen Untersuchung überrascht, dass ich den Hörtest so gut bestehe.
 
Ja, wer kennt ihn nicht, den guten alten "Mittelfinger Butterfly Effekt". Probieren gilt. War ja nur der Mittelfinger, einmal in meine Richtung ausgestreckt. Unmissverständlich. Der gute Nelen findet das auch noch witzig. Ich zumindest hatte bislang kein Problem mit ihm. Er aber offensichtlich mit mir, da Broccoliuser. Würde ich den guten Scotch saufen, wär alles io. Oder dauernd im Kekser rum modern danach. Aber er braucht halt noch bisschen Bestätigung von der Sandy. Vielleicht schafft er es ja noch zum Dr. Super Mod.
 
Zuletzt bearbeitet:
Umbau auf Osram Night Breaker LEDs fürs Abblendlicht erfolgreich durchgeführt.
Ziemlich fummelige Arbeit und die Abdeckkappe musste bearbeitet werden.

Aber das Ergebnis überzeugt.

Jetzt nur noch die vergilbten Scheinwerfer polier..., äh, natürlich austauschen. 8-)
 
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Das ich mit meinen knapp 45 noch unter uns Weile.Wollte nie Verbindlichkeiten und Nu hab ich 3 Zuckersüße Hexen Zuhause, zwei kleine und eine große 😅

Uuuund , das ich mein Trojaner-Befall ohne größere Verluste , überstanden habe 🫣
 
Habs schon seit ca. 15 Jahren und höre es nicht mehr sofern ich nicht explizit darauf achte.
Ist bei mir ähnlich. Auch seit rund 15 Jahren, glaube ich. Weiß es nicht so genau. Ich höre es, wenn es still ist, wenn ich mich darauf konzentriere. Im Alltag belastet es mich zum Glück auch nicht.
 
Am Leben zu sein ist wohl in den allermeisten Fällen ein Grund zur Freude, aber bei der heutigen Lebenserwartung klingt 45 nach ganz normal. Scheinst da aber wohl ne Vorgeschichte zu haben.

Allerdings!
Ohne ins Detail zu gehen,habe ich mit 25j , 51kg gewogen und das bei 1,78m .... War ne harte Zeit 😕
 
Habs schon seit ca. 15 Jahren und höre es nicht mehr sofern ich nicht explizit darauf achte.
Das Gefiepe verfolgt mich seit etwa +30 Jahren - nur rechts. Habe ich meiner sehr intensiv-exzessiven Partyvergangenheit zu verdanken. Nächte- und tagelang am Strand oder in Clubs direkt vor der rechten Box (später Boxenwand) rumhampeln, hat meinen Ohren nicht wirklich gutgetan. Möchte ich trotzdem nicht missen. Tagsüber höre ich zum Glück nur sehr selten etwas davon und hab mich dran gewöhnt. Wenn ich allerdings Nachts mal aufwache, kann es anstrengend sein.
Freue mich aber auch einfach nur, mit 56 noch ziemlich fit zu sein und die wild-exzessiven Zeiten ganz gut überstanden zu haben, bzw. nur noch etwas gebremster zu genießen. :banana:
 
Scheiss drauf!
Man muss "nur" das ,haben wollen ,ablegen und sich an das erfreuen,was man hat .
 
Allerdings!
Ohne ins Detail zu gehen,habe ich mit 25j , 51kg gewogen und das bei 1,78m .... War ne harte Zeit 😕
Ich lese bei dir raus, dass deine Lebenserwartung aus Gründen wohl nicht sehr hoch war, umso freudiger für dich, dass du doch noch hier bist und sogar Familie hast, mit der du die gemeinsame Zeit genießen kannst.

Wir sollten alle dankbar für das kostbare Geschenk namens Leben und Gesundheit sein, da wirklich nichts selbstverständlich ist!

...und meistens ist es auch schneller vorbei als man meint.
 
Nachdem ich morgen zum ersten Begräbnis eines ehemaligen Schulkollegen und guten Freundes gehe, mit 28 von uns gegangen, kann ich mich dem nur anschließen. Die Nachricht hat mich doch ziemlich geschockt.

Mich freut aber, dass unser Ehe-Antrag für Kopenhagen innerhalb weniger Tage genehmigt wurde, und es jetzt nur mehr um die Terminfindung geht. Anscheinend sollen die da recht genau sein, und wenn man beim ersten Antrag nicht alles richtig macht, und irgendwelche Daten nachliefern muss, dauert es angeblich oft 6-9 Monate, bis der Antrag erneut bearbeitet wird.
 
Meine erste Schulkameradin ist mit 33 einfach so in der Umkleidekabine im Klamottenladen umgefallen und liegen geblieben und mich selbst hätte es beinahe mit 25 und mit 31 erwischt, ging nur um Sekunden bzw. cm.
Gestern war quasi mein zweiter Geburtstag pro Jahr, aber ich habe aufgehört es zu feiern.

Tatsächlich hab ich aber letzte Woche erfahren, dass am Tag meines heftigsten Unfalls tatsächlich der Sohn meiner Cousine geboren wurde, nur ca 1h vorher :eek:

Ja, kann sehr schnell vorbei sein und man muss nichtmal selber dran Schuld sein, sollte man sich immer vor Augen führen, aber der Alltag lässt es bedauerlicherweise auch oft einfach untergehen :hmm:
 
Ja, kann sehr schnell vorbei sein und man muss nichtmal selber dran Schuld sein, sollte man sich immer vor Augen führen, aber der Alltag lässt es bedauerlicherweise auch oft einfach untergehen :hmm:
Ja, stimmt und wirklich um so wichtiger sich darauf zu besinnen, wie du sagst. Früher fand ich so etwas unnötig pathetisch oder dramatisch, aber je älter ich werde und sehe, wie Menschen um einen herum aufhören zu atmen, versuche ich immer wieder aktiv dankbar zu sein und achtsam die verbleibende Zeit wahrzunehmen.

Es ist auch unglaublich, wie schnell man selber und das Umfeld dazu neigt ins Meckern zu fallen. Hier auch ganz deutlich am Keks Thread für mich messbar, da dieser täglich gefüllt wird, während der "Was freut euch" Thread zuweilen tagelang gar keinen Kommentar erhält.
 
Nachdem ich morgen zum ersten Begräbnis eines ehemaligen Schulkollegen und guten Freundes gehe, mit 28 von uns gegangen, kann ich mich dem nur anschließen. Die Nachricht hat mich doch ziemlich geschockt.

Mich freut aber, dass unser Ehe-Antrag für Kopenhagen innerhalb weniger Tage genehmigt wurde, und es jetzt nur mehr um die Terminfindung geht. Anscheinend sollen die da recht genau sein, und wenn man beim ersten Antrag nicht alles richtig macht, und irgendwelche Daten nachliefern muss, dauert es angeblich oft 6-9 Monate, bis der Antrag erneut bearbeitet wird.
Bei mir war es mit 18 soweit ein guter Freund hatte einen tödlichen Unfall, wo wir alle auch noch dabei waren. Ein Jahr später der nächste, Leberzirrhose. Der hatte schon während der Schulzeit ein derbes Alkoholproblem und wollte sich nicht helfen lassen.
 
Bei mir haben im letzten Jahr zwei meiner langjährigsten Kunden (in meinem Alter) gekündigt, weil in ihrem direkten Umfeld engste Freunde völlig unerwartet verstorben sind (<60) und ihnen dadurch „so richtig“ bewusst wurde, dass Arbeit „verschwendete“ Lebenszeit ist. Zumindest, wenn man schon genug Geld hat, um damit bis zum Lebensende auszukommen.

Die haben beide unabhängig voneinander ihre Firmen (seit 20 Jahren gut laufende Onlineshops plus Ebay/Amazon, mit je ca. 10 Angestellten) innerhalb kürzester Zeit verkauft bekommen und machen sich nun sehr bewusst ein schönes Leben. Der eine ist mit seiner Frau direkt „ins Warme“ ausgewandert. Denen konnte ich die Kündigung bei mir nicht übel nehmen, waren sehr angenehme Gespräche.

Versuche es gerade genauso zu machen und stemme mich in meinem Brandenburger Meckerumfeld (das gehört hier anscheinend zum „guten Ton“) immer mit unerschütterlichem Optimismus gegen den latenten Mecker-Pessimismus. 😅

:btt2:... mich freut, dass ich noch mit 59 Jahren auf Privatier umstellen werde, falls nix extrem dramatisches in den nächsten zwei Jahren dazwischen kommt.
 
. Zumindest, wenn man schon genug Geld hat, um damit bis zum Lebensende auszukommen.
Schon seltsam, dass Leute nach wie vor damit hadern, ob sie aufhören sollten zu arbeiten, wenn sie genug Geld haben, um vorzeitig "in Rente zu gehen".

Klar, für manche ist Arbeit erfüllend, aber zumindest hier scheint es ja ne bewusste Entscheidung gewesen zu sein, da es vielleicht doch erfüllender ist, die Zeit anders zu verbringen.

Ich persönlich würde selbst mit meinen jungen 39 Jahren gleich morgen aufhören zu arbeiten - oder zumindest den Zeitumfang enorm reduzieren - wenn ich aus finanziellen Gründen nicht mehr arbeiten bräuchte.

War mal für 12 Monate in Elternzeit und habe die Tage wundervoll mit Familie und persönlichen Leidenschaften füllen können.
 
Ich persönlich würde selbst mit meinen jungen 39 Jahren gleich morgen aufhören zu arbeiten
Ich fand meine Arbeit die ersten 15 Jahre auch sehr erfüllend (inzwischen bin ich eher gelangweilt davon) - hätte trotzdem aber auch von heute auf morgen jederzeit damit aufgehört, hätte ich die finanziellen Möglichkeiten gehabt. Hatte schon sehr lange Phasen in meinem Leben ganz ohne Arbeit bis Mitte 30. Also nicht arbeitslos/arbeitssuchend, sondern eben mit wenig Budget auf langen Reisen in der Weltgeschichte.

Und wer mir erzählt, dass ihm ohne Arbeit langweilig ist oder ihm gar der Lebenssinn fehlt, der tut mir einfach nur Leid, bzw. hatte der sehr wahrscheinlich noch nie die Chance, wirklich zu leben.
Da passt dann auch wieder einer meiner Lieblingssprüche: „Only boring people get bored.“ :d
 
Hätte ich die finanziellen Möglichkeiten, würde ich sofort mit dem Arbeiten aufhören. Dann lieber reisen und das Leben genießen. Da ich die Möglichkeiten nicht habe, heißt es, noch mindestens 17 Jahre arbeiten und wenn ich die 50% bis dahin voll habe, abzugsfrei mit 64 gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist bei mir nicht anders, hät ich das Geld würd ich sofort aufhören mit arbeiten. Da es aber nicht habe, schlepp ich mich halt von Wochenende zu Wochenende, Erfüllung finde ich da keine.

Hab auch in meinem Freundeskreis (7 Leute) nur eine einzige Person, die noch arbeiten gehen würde, wenn er nicht mehr müsste. Aber selbst der sagt, er nur noch 1-2 Tage/Woche arbeiten gehen.
Alle anderen würden sofort aufhören.
 
Cleverle ... woran Du das nur wieder gemerkt haben könntest. :rofl:
 
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