Herr Täubler
Neuling
dann wäre das Tool aber nicht so magisch.... :-D
Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)
Strikeeagle1977
Enthusiast
notfalls ist bei fast jeder Distro gparted mit dabei, da braucht es kein parted magic als extra
also ich kann diese Befehle eingeben und sehe die UUID, aber beim Mount Befehl meint er, dass er genau diese UUID nicht finden kann.
mit sudo mount -U <meineUUID> /dev/verzeichnisname
hat es geklappt. Mal schauen ob es stabil bleibt.
mit sudo mount -U <meineUUID> /dev/verzeichnisname
hat es geklappt. Mal schauen ob es stabil bleibt.
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Herr Täubler
Neuling
Code:
dmesg | tail -n 20Gib das mal bitte ein nachdem du es versucht hast und zeig mir den Output davon.
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Der Flag
Code:
-U
Code:
--uuidHoffentlich läuft es jetzt durch bei dir!
Zuletzt bearbeitet:
Also -U und -uuid sind gleich. Bei mir geht nur -U als Parameter. Auch -uuid nicht. Aber es bleibt wieder nicht stabil.
Ich denke sobald grsync auf eine Datei stößt, welche aus welchen Gründen auch immer Blöcke nicht lesbar hat, fliegt der Mount weg. Oder die Platte verliert kurz die Verbindung, wobeich ich keinen Spindown höre.
Leider muss ich dann manuell neu mounten. Durch den Befehl, bleibt zumindest der Pfad bestehen, aber den grsync Prozess muss ich auch neu starten. Alles suboptimal. Kann man einen auto-remount hinterlegen?
Ich denke sobald grsync auf eine Datei stößt, welche aus welchen Gründen auch immer Blöcke nicht lesbar hat, fliegt der Mount weg. Oder die Platte verliert kurz die Verbindung, wobeich ich keinen Spindown höre.
Leider muss ich dann manuell neu mounten. Durch den Befehl, bleibt zumindest der Pfad bestehen, aber den grsync Prozess muss ich auch neu starten. Alles suboptimal. Kann man einen auto-remount hinterlegen?
Das Problem von November ist seit wenigen Tagen (dem letzten Discordupdate) behoben
Oben erwähnte Probleme mit Wine-staging haben sich ebenfalls mittlerweile gelöst. Da ist wohl irgendwas im .deb für Trixie falsch gelaufen, Anpassungen vergessen, k.A. sehr wenig Infos im Bugtracker dazu.
Aber geht wieder alles nach zweimaligem
Code:
apt-get --fix-broken installHerr Täubler
Neuling
Kannst in /etc/fstab die Optionen nofail und auto hinzufügen und das mal versuchen. Wenn was im Arsch ist gibt’s aber leider keine Garantie - in Zukunft ein Backup erstellen.
Edit: eine Udev Regel ginge auch - damit könntest die Platte automatisch mounten lassen sobald sie angesteckt wird.
Edit: eine Udev Regel ginge auch - damit könntest die Platte automatisch mounten lassen sobald sie angesteckt wird.
Bei mir läuft der Bench zwar sauber durch, hat aber einen haken.
Ich bekomme kein Raytracing hin.
Habe aktuellesten Mesa, sowie Kernel 6.12
Bei den Instalaltionsdateien habe ich noch nachträglich vkd3D installiert. hat aber nichts gebracht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Ein guter Weg um die mountverzeichnisse zu managen ist der Befehl
sudo nano /etc/fstab
Ich habe nebenher gparted offen, um die UUID manuell einzutragen. Auch kannst Du so ganz einfach definieren, wohin die Partition gemounted werden soll. (also unterordner in deinem Verzeichnes, bspw. Samsung Pro-2TB)
zwischen den Spalten wechselt man mit einmal "tab". Und nicht vergessen zu speichern bevor man schliesst. Nachdem man raus ist auch manchmal die fstab neu nachladen.
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Morpheus600
Legende
Für die Platten nutze ich nur noch den KDE Partitionmanager. Einfacher geht's nicht mehr Platten zu mounten. Auch beim Rechner Start. In 30 Sekunden habe ich damit eine Platte in die fstab eingetragen. Wenn man noch Sonderwünsche hat dann dauert es natürlich länger.
Das muss ich mir anschauen, wie diese beiden Optionen funktionieren.
Danke.
Da diese Disconnects reproduzierbar sind (immer bei der gleichen Datei und Kopierstelle) verstehe ich nicht, warum das Mounting wegfliegt. Lesefehler soll rsync ignorieren.
Das liegt an der Engine und nicht am Spiel. Gleiches Problem wirst du auch z.B. bei Resident Evil 4 Remake haben. Nutzt ja auch die RE Engine.
Mit Gamescope könntest es noch testen.
Oder, wie so oft, bei protondb schauen was man bei RE4 einstellen muss damit das läuft. Vielleicht gehts damit auch bei Monster Hunter.
Wobei die Performance da eh schon absurd schlecht ist...Ob man sich dann noch RT antun will...weiß ja nicht.
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Morpheus600
Legende
Nee liegt nicht am Kernel. Liegt vermutlich eher an EndeavourOS das die das noch nicht in ihre Repo aufgenommen haben.
bzw. liegt es auch nicht an EndeavourOS. Eher an der Arch Repo. Ich glaube der Mesa Treiber kam über die CachyOS Repo. Das Arch den Treiber noch nicht aufgenommen hat.
gerade mal geschaut. Die offizielle Arch Repo hat noch nicht auf Mesa 25 aktualisiert.
siehe dazu hier:
und hier im cachyos repo:
github.com
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bzw. liegt es auch nicht an EndeavourOS. Eher an der Arch Repo. Ich glaube der Mesa Treiber kam über die CachyOS Repo. Das Arch den Treiber noch nicht aufgenommen hat.
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gerade mal geschaut. Die offizielle Arch Repo hat noch nicht auf Mesa 25 aktualisiert.
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siehe dazu hier:
und hier im cachyos repo:
CachyOS-PKGBUILDS/mesa at master · CachyOS/CachyOS-PKGBUILDS
PKGBUILDs for CachyOS. Contribute to CachyOS/CachyOS-PKGBUILDS development by creating an account on GitHub.
github.com
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KurantRubys
Legende
Ja gut, wenn die aktuelle Version unstable ist macht das auch absolut Sinn, das die noch nicht im Repo ist.
audianer
Urgestein
Mahlzeit =)
Ich suche eine Linux Dispo für ein älteres Thinkpad T61 mit C2D 2,5GHz, 4GB RAM, nvidia GPU und SSD.
Sollte möglichst Windows-Ähnlich sein und schon einiges an Software mitbringen.
Was empfehlt ihr?
Ich suche eine Linux Dispo für ein älteres Thinkpad T61 mit C2D 2,5GHz, 4GB RAM, nvidia GPU und SSD.
Sollte möglichst Windows-Ähnlich sein und schon einiges an Software mitbringen.
Was empfehlt ihr?
Strikeeagle1977
Enthusiast
Es wurde vor einiger Zeit mal Windowsfx (KDE Plasma Ubuntu) jetzt Wubuntu empfohlen, aber das ist bekanntlich Gemachssache beim User.
Ich würde wirklich Mint versuchen, der Umstieg ist mir als ewiger WIn User sehr leicht gefallen.
Wenn der Cinnamon zu schwer wiegt, dann Mint mit Mate oder Xfce (leichtgewicht) versuchen.
Mint ist ne schöne Mischung aus "bringt viel mit" und ist nicht ganz das aktuellste unstable, sondern eher konservativ hinterher.
Hinzu kommt, dass man damit, trotz Ubuntu Basis, die die teils propritären Sachen wie Nvidia Treiber und Multimedia Codec problemlos installiert bekommt.
mit dem Warpinator (eher ungeliebt) habe ich sogar einfachen Dateiaustausch im lokalen Netzwerk zwischen Win und Linux ohne umständliche Freigaben.
Fürs Gaming dann eher spezielle Distros, aber als Win Umsteiger würde ich immer Mint empfehlen und einem reinen Ubuntu vorziehen.
Ich würde wirklich Mint versuchen, der Umstieg ist mir als ewiger WIn User sehr leicht gefallen.
Wenn der Cinnamon zu schwer wiegt, dann Mint mit Mate oder Xfce (leichtgewicht) versuchen.
Mint ist ne schöne Mischung aus "bringt viel mit" und ist nicht ganz das aktuellste unstable, sondern eher konservativ hinterher.
Hinzu kommt, dass man damit, trotz Ubuntu Basis, die die teils propritären Sachen wie Nvidia Treiber und Multimedia Codec problemlos installiert bekommt.
mit dem Warpinator (eher ungeliebt) habe ich sogar einfachen Dateiaustausch im lokalen Netzwerk zwischen Win und Linux ohne umständliche Freigaben.
Fürs Gaming dann eher spezielle Distros, aber als Win Umsteiger würde ich immer Mint empfehlen und einem reinen Ubuntu vorziehen.
audianer
Urgestein
Das versuche ich mal =)
W10 ist schon drauf, mal sehen wie ich das gebacken bekomme XD
Strikeeagle1977
Enthusiast
afaik getrennte Partitionen hilft sehr und mit Win immer anfangen (hast ja schon drauf) , weil Grub das erkennt und entsprechend anpasst ...
und dafür gibt es ja auch schon seit 20 Jahren "how to" Vids auf YT
audianer
Urgestein
Ungefähr so lange ist es her dass ich Linux und Windows getrennt auf einer (damals) HDD hatte ^^
Morpheus600
Legende
wird behauptet von irgend welchen Leuten das es Unstable ist. Weil wohl 0er Version und halt Arch. Aber ich habe damit keine Probleme. Am Rechner nicht mit der 7900XTX weder noch am Mini PC mit der 780M wo CachyOS Handheld Edition läuft.
Zum Mesa 25 Thema, etwas mehr Infos warum es bspw. bei Debian im unstable Zweig stecken geblieben ist bisher:
audianer
Urgestein
Jo fängt ja schon gut an XD Bei der Installation hab ich ausgewählt "Mint neben Windows 10 installieren".
Hat soweit alles geklappt aber es startet direkt Mint... es kommt kein Grub....
Edit: Mit "Shift" beim Starten wird Grub angezeigt, leider nicht automatisch....
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Morpheus600
Legende
Unter Windows ist so etwas ganz normalZum Mesa 25 Thema, etwas mehr Infos warum es bspw. bei Debian im unstable Zweig stecken geblieben ist bisher:
@audianer in ner standard Grub Installation sollte die interessante Configdatei unter /etc/default/ liegen.
Dann bspw. mit "nano grub" die Datei öffnen als root oder mit sudo.
Da dann
GRUB_TIMEOUT=5 hinzufügen und falls vorhanden GRUB_TIMEOUT_STYLE=hidden oder menu mit einer # davor auskommentieren.
Anschließend speichern und schließen und update-grub durchlaufen lassen als root / oder mit sudo.
Das sollte reichen das es dir bei jedem Start für fünf Sekunden angezeigt wird.
Ich habe bei mir zusätzlich noch
GRUB_DEFAULT=saved
GRUB_SAVEDEFAULT=true
drin stehen, damit wird die letzte Auswahl dort gemerkt und vorausgewählt.
Ist ganz praktisch wenn man grade in einem anderen Betriebssystem unterwegs ist und das nur neustarten möchte ohne im Grub nochmal auswählen zu müssen.
Dann bspw. mit "nano grub" die Datei öffnen als root oder mit sudo.
Da dann
GRUB_TIMEOUT=5 hinzufügen und falls vorhanden GRUB_TIMEOUT_STYLE=hidden oder menu mit einer # davor auskommentieren.
Anschließend speichern und schließen und update-grub durchlaufen lassen als root / oder mit sudo.
Das sollte reichen das es dir bei jedem Start für fünf Sekunden angezeigt wird.
Ich habe bei mir zusätzlich noch
GRUB_DEFAULT=saved
GRUB_SAVEDEFAULT=true
drin stehen, damit wird die letzte Auswahl dort gemerkt und vorausgewählt.
Ist ganz praktisch wenn man grade in einem anderen Betriebssystem unterwegs ist und das nur neustarten möchte ohne im Grub nochmal auswählen zu müssen.
Ich stimme Strikeeagle zu: nimm Linuxmint. Denke ans Partitionieren. 500 MegaByte Fat 32 für den Bootmanager "GRUB". Die Linuxdistro selbst auf ein BTRFS Filesystem. Zweite Partition für Datenspeicher wäre ext 4 oder XFS möglich. Denn BTRFS kann zwar viel, hat aber nur 1/3 bei der Performance.
Zuletzt bearbeitet:
audianer
Urgestein
Das wars! Timeout stand schon drin nur diese Zeile leicher noch ohne das # davor ^^
Läuft, danke!
Strikeeagle1977
Enthusiast
Ich hab mir auch für so etwas zum Einstellen und ausmisten den Grub Customizer unter Mint installiert.
Klar, erst mal will sich jedes OS vordrängeln.
Aber während Win einfach ohne Rücksicht überschreibt, läßt dir zumindest ein Linux die Wahl, erkennt ein anderes OS und blendet nur das Menü aus.
default settings halt.
Klar, erst mal will sich jedes OS vordrängeln.
Aber während Win einfach ohne Rücksicht überschreibt, läßt dir zumindest ein Linux die Wahl, erkennt ein anderes OS und blendet nur das Menü aus.
default settings halt.
Als ich damals noch Dual-Boot hatte, hat es bei Windows oft ein Patch gegeben, der den Grub dann zerschossen hat, und man konnte nur noch Windows booten. Dafür gibt es aber einen Befehl, den man unter Windows eingibt um den Grub wieder zu reaktivieren.
schau mal nach "grub repair windows" oder so. irgendwo gibt es den befehl dafür.
