[Sammelthread] Automobile

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Würde ich nicht sagen, der Passat B6 und vorallem der Passat CC waren schon recht chic:

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Und vorallem auch wegen der "Inneren Werte":

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BTW: Seht für vierstellige 9.990€ mit gerademal 67.000km auf mobile.de: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=186182525
 
Sechsender sind immer was feines. :)

Finds voll gut dass Mazda entgegen des Trends sogar eine Neuentwicklung auf den Markt gebracht hat.
 
Du meinst jetzt nicht den Ölmessstab :LOL:
Ich wollte wissen ob der Bot dies aus dem Bild (also ohne Text) erkennen kann. Jetzt hast du es ihm vorgesagt! Aber ich glaube der Bot hat mich eh auf der igno, der antwortet mir echt nie. :fresse: Man bin ich ein loser, selbst die Bots ignoren mich.
 
Wenn so pauschal ausgedrückt bleibt es nun mal Unsinn. Mein aktueller 530d hat nun 220k auf dem Buckel, alles noch ab Werk, kein einziges Problem. Der 330d vorher (E91) mit 250k verkauft, nix war dran. Unser Zweitwagen, 330d F31 hat zwar "nur" 130k drauf, sieht aber hauptsächlich Kurzstrecke, auch im Winter, aber da auch noch kein außerplanmäßiger Werkstattaufenthalt. Ansonsten fuhr Vater ebenso stets Propeller, nie was gewesen.

Die Dinger laufen, auf hauptsächlich Langstrecke sowieso. Die großen Motoren hatten auch keine Kettenprobleme. Man muss sich die Wartung halt leisten können. Gibt genügend Fahrzeuge mit ordentlich Wartungsstau. Und ich sage nicht dass sie besser sind als die Japaner, aber eben auch nicht schlechter. Den Preis zahle ich halt für die mögliche Indivdualisierung (kaufe zwar Jahreswagen aber eben da auch mehr Auswahl), die schönen Reihen 6er und die perfekte Gewichtsverteilung. Und von Service Wüste kann zumindest bei den Händlern, bei denen ich Kunde war/bin keine Rede sein.
Das Problem ist ein Auto zu finden das nicht am Tacho gedreht wurde, das die Wartungen nicht nur im Serviceheft stehen, sondern auch gemacht wurden. Das die Arbeiten vernünftig gemacht wurden. Scheckheft gepflegt beim Hersteller gibt es ja nur bei sehr jungen gebrauchten.
Ich habe schon sehr viel Mist erlebt in den letzten 20 Jahren.
Vor der Jahrtausendwende konnte man sich ein Auto für 500 DM holen das noch die 2 Jahre Tüv überlebt, und jetzt kann man sich für 5000€ ein Auto holen was gut aussieht und trotzdem die 2 Jahre nicht überlebt.
Ich habe in den 32 Jahren Führerschein schon eine menge durch, und schon viele Autos gefahren.
Ich bin ja auch Fan von japanischen Autos und mir sind die deutschen Autos aus Preis-/Leistungssicht auch nix, aber die Lobhudeleien auf Lexus und Co ist schon drüber.
Ich zB fahre seit 20 Jahren Mazda 6 (also verschiedene Generationen) und bin zufrieden. Wäre damit was, würde es eine andere Marke werden. Ebenso wenn's nicht ansprechendes dort gibt. Ich bin nicht mit dem Hersteller verheiratet und bekomme dort auch bloß nix geschenkt. Guter Freund hat zB einen Subaru Levorg. Schönes Auto, aber war bisher schon mehrfach in der Werkstatt. U.a. Austauschmotor unter 100k. Kann also einfach mit jedem Auto passieren.
Ja weil ich endlich seit 20 Jahren scheiße mal wieder sorgenfrei fahren kann, ich hatte in den letzten 20 Jahren 6x Motorschaden bei BMW, VAG und Opel. Die Autos haben zwischen 3000-10000€ gekostet und Historie sah gut aus. Die Schäden waren nach 18-24 Monaten. Ich habe mehr Geld durch so einen Mist versenkt da hätte ich mir auch einen Neuwagen kaufen können.
Meine Frau hängt immer noch an Ihrem E46, den hat Sie 5 Jahre und 2 Motorschäden und insgesamt haben die Reparaturen bisher 8400€ gefressen und das Ding steht wieder.
 
das die Wartungen nicht nur im Serviceheft stehen, sondern auch gemacht wurden. Das die Arbeiten vernünftig gemacht wurden.
Dafür hast du ja nicht mal beim eigenen Auto wirklich ne Garantie, erst recht nicht auf das vernünftig
 
Dafür hast du ja nicht mal beim eigenen Auto wirklich ne Garantie, erst recht nicht auf das vernünftig
Ja und bei Japanern gibt es viele Autos die selbst 10 Jahre Scheckheft gepflegt bei der Fachwerkstatt sind mit Garantie bis 15 Jahre und 250000km.

2010 habe ich meiner Frau einen Toyota Corolla E10 BJ 1994 geschenkt zum Übergang, das Ding hat nur Ölwechsel bekommen und wurde 5 Jahre gefahren, ohne Reparaturen ohne Fehler, 35000km.
 
Ausschließen kann man es nie, aber das ist der Grund warum mich keine Werkstatt mehr sieht die mir bei ner Inspektion keine Direktannahme und ein Gespräch hinterher anbietet.
Dieses "stellen sie das Auto morgens hin und kommen sie wieder zum bezahlen" ist zwar irgendwie bequem aber ein absolutes Unding. Bei 300€+ die man quasi heute überall für ne Inspektion hinlegt finde ich hat man schon das recht mal mit jemandem "der sich auskennt" auf sein Fahrzeug zu schauen und nicht nur mit der netten Dame / dem netten Herrn die das Kartenterminal am Empfang bediet zu sprechen.

Das gibt mir zumindest mehr "gefühlte" Sicherheit nicht an den letzten Laden geraten zu sein.
Mag für viele auch nicht helfen weil ihnen "die Story vom Pferd" aufgetischt wird und werden kann, aber wenn man ein wenig technisch versiert ist, ist es für mich ein Muss.
 
2010 habe ich meiner Frau einen Toyota Corolla E10 BJ 1994 geschenkt zum Übergang, das Ding hat nur Ölwechsel bekommen und wurde 5 Jahre gefahren, ohne Reparaturen ohne Fehler, 35000km.
Glückwunsch, dass der Toyota das geschafft hat, was der E36 meiner Mutter auch geschafft hat bis zum Verkauf bei ca. 80000km.
Gut, Verschleißteile, wie Bremsen, Filter, Wischer usw. war mal dabei.
 
Ausschließen kann man es nie, aber das ist der Grund warum mich keine Werkstatt mehr sieht die mir bei ner Inspektion keine Direktannahme und ein Gespräch hinterher anbietet.
Dieses "stellen sie das Auto morgens hin und kommen sie wieder zum bezahlen" ist zwar irgendwie bequem aber ein absolutes Unding. Bei 300€+ die man quasi heute überall für ne Inspektion hinlegt finde ich hat man schon das recht mal mit jemandem "der sich auskennt" auf sein Fahrzeug zu schauen und nicht nur mit der netten Dame / dem netten Herrn die das Kartenterminal am Empfang bediet zu sprechen.

Das gibt mir zumindest mehr "gefühlte" Sicherheit nicht an den letzten Laden geraten zu sein.
Mag für viele auch nicht helfen weil ihnen "die Story vom Pferd" aufgetischt wird und werden kann, aber wenn man ein wenig technisch versiert ist, ist es für mich ein Muss.
Ich bin zwar kein Mechaniker, aber ich verstehe etwas von Autos, wie was funktioniert und was miteinander zusammen hängt und ob es schlecht ist oder richtig schlecht ist.
Ja das mit den Werkstätten kenne ich auch, die freien bei uns kann ich keinen mehr Empfehlen.
Viele Fachwerkstätten machen zwar vernünftige Arbeit aber tauschen Teile die noch nicht kaputt sind (Bremsen, Querlenker, Stoßdämpfer usw.)
Ich kenne Werkstätten, wenn man bei dem mit einem Auto was älter als 10 Jahre ist auftaucht, nicht unter 1000€ raus kommt. Da werden ohne Absprache Teile getauscht, auch wenn vorher ausgemacht wurde was gemacht werden soll, wird mehr gemacht und in Rechnung gestellt.
Glückwunsch, dass der Toyota das geschafft hat, was der E36 meiner Mutter auch geschafft hat bis zum Verkauf bei ca. 80000km.
Gut, Verschleißteile, wie Bremsen, Filter, Wischer usw. war mal dabei.
Ja der E36 schafft das, schöner Grauguss Motor und kein Alublock.
Aber Rost ist Leider Thema beim E36.
 
Das Problem ist ein Auto zu finden das nicht am Tacho gedreht wurde, das die Wartungen nicht nur im Serviceheft stehen, sondern auch gemacht wurden.
Dein Fehler ist, dass du nach Angeboten suchst die scheckheftgepflegt sind, was bedeutet, dass das Scheckheft (!) gepflegt wurde, vom Auto haben die Verkäufer ja nicht gesprochen.

Dass die Arbeiten vernünftig gemacht wurden.
Das sind aber extrem hohe Ansprüche an einen Gebrauchtwagen, wüsste nicht wie man das zweifelsfrei bei ner Besichtigung erkennen sollte.

Scheckheft gepflegt beim Hersteller gibt es ja nur bei sehr jungen gebrauchten.
Was würde das denn bringen? Siehe ersten Absatz.
 
Dein Fehler ist, dass du nach Angeboten suchst die scheckheftgepflegt sind, was bedeutet, dass das Scheckheft (!) gepflegt wurde, vom Auto haben die Verkäufer ja nicht gesprochen.


Das sind aber extrem hohe Ansprüche an einen Gebrauchtwagen, wüsste nicht wie man das zweifelsfrei bei ner Besichtigung erkennen sollte.


Was würde das denn bringen? Siehe ersten Absatz.
Ich verstehe den ersten Satz nicht.
Bei einer Besichtigung kann man nicht erkennen ob die Wartungen richtig gemacht wurden.
Scheckheft beim Händler ist besser, die sind dafür Haftbar.
 
Das Problem ist ein Auto zu finden das nicht am Tacho gedreht wurde, das die Wartungen nicht nur im Serviceheft stehen, sondern auch gemacht wurden. Das die Arbeiten vernünftig gemacht wurden.
Finde ich nicht. Sofern man ein wenig Menschenkenntnis hat und sich nicht grad ne alte Moehre mit 21 Vorbesitzern organisiert liest man bei dem Gespraech mit dem aktuellen Besitzer viel zwischen den Zeilen heraus.
Man muss einfach konsequent sein. Wenn irgendwas stinkt, dann steckt warscheinlich auch Scheiße drin - Finger weg und gut ist.
 
Finde ich nicht. Sofern man ein wenig Menschenkenntnis hat und sich nicht grad ne alte Moehre mit 21 Vorbesitzern organisiert liest man bei dem Gespraech mit dem aktuellen Besitzer viel zwischen den Zeilen heraus.
Man muss einfach konsequent sein. Wenn irgendwas stinkt, dann steckt warscheinlich auch Scheiße drin - Finger weg und gut ist.
Ich habe bisher fast immer vom Händler gekauft und nicht von Privat.
Und bisher hatte die Fahrzeuge in den letzten 10 Jahren 2 Vorbesitzer, die Wartungen wurden Regelmäßig durchgeführt.
Erfahrungen zu den Modellen wurde von https://www.autoplenum.de/ abgeglichen.
Ich habe eigentlich immer alles Beachtet was du geschrieben hast, und dennoch ins Klo gegriffen.
 
Scheckheft beim Händler ist besser, die sind dafür haftbar.
Jeder ist für das haftbar was er zu Papier bringt, hilft dir nur nichts da DU in der Beweispflicht bist. Und wie schnell verjährt sowas? Mit Ablauf der Gewährleistungspflicht? Und versuch denen mal betrügerischen Vorsatz nachzuweisen, wenn überhaupt könntest du mit viel Aufwand/Glück/Kosten ihnen Schlampigkeit/Inkompetenz nachweisen, aber was bringt es?
Sehe den Vorteil nicht.
 
Ich habe bisher fast immer vom Händler gekauft und nicht von Privat.
Und bisher hatte die Fahrzeuge in den letzten 10 Jahren 2 Vorbesitzer, die Wartungen wurden Regelmäßig durchgeführt.
Erfahrungen zu den Modellen wurde von https://www.autoplenum.de/ abgeglichen.
Ich habe eigentlich immer alles Beachtet was du geschrieben hast, und dennoch ins Klo gegriffen.

Du schreibst aber auch von Preisen von 3-10 TEUR. Das ist ein Preisrahmen, in dem man heutzutage nur kaufen sollte, wenn man schrauben kann oder nen Spezl hat, vor allem wenn es ein Premiumfabrikat war/ist.

Und versteh mich nicht falsch, sicher ist das für viele Leute viel Geld, aber halt nicht für einen BMW, da bekommt man eine Gurke, mit der jemand fertig ist und muss damit rechnen, dass was ist.
 
400km im Monat und in Kundenauftrag, top Angebot.
Uff, also quasi braucht der erstmal ne Motorrevision :d
Gibt schon einen Grund, das meine Gebrauchten die ich kaufe mind. 15tkm im Jahr gelaufen sein müssen.

Dann weiß ich das die Kiste kein Kurzstreckenhobel war :fresse:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich traue mich kaum zu fragen, aber: haben wir eine unterschiedliche Definition von Motorschaden oder ist das ein Witz? Vielleicht mal in den zweiten Gang schalten?!
Wahrscheinlich hat er immer Fahrzeuge mit Zahnriemen im Öl gekauft und dann irgendein Öl rein gekippt, was er noch so rumstehen hatte :shot:
 
@PayDay
Wozu denn überhaupt einen Passat Kombi ohne Kinder und/oder ohne Hund?
Weil er eine Innenausstattung hat, die ich bei 40k erwarten. weniger Plastik, mehr Haptik und viel Platz. Im Golf gestern fand ich das schon ganz schön eng beim ein und aussteigen. Beim A3 war das auch nicht besser, eher noch enger. Golf und A3 sind auch nur noch Plastikbomber, Hardplastik wohin das Auge reicht. Ich komme vom Tiguan/SUV und das ein/aussteigen ist aktuell halt DAS Ding, weshalb man so ein Auto fährt. Wenn man sich nun mit einen kaputten Bein in ein Golf setzt, sagt das Gehirn einfach nein. Man merkt Golf/A3 an, das ich bei beiden Fahrzeugen alles in die jeweilige Extremsituation bringen muss, damit ich gut dort reinpasse. Sitz ganz hinten und unten und Lenkrad ganz oben und vorne, dann passt das gerade so. Zur Probefahrt bin ich bei niemanden gekommen, weil ich dieses schmierige Autoverkäufergeschmeiss gar nicht abkann und es mir schwerfällt, denen ein Märchen zu erzählen, weil bei denen werde ich kein Auto kaufen, selbst wenn ich 100mio im Lotto gewinnen würde.

Was genau suchst du denn? Was sind deine Anforderungen?
Welche Fernostfahrzeuge hast du dir angesehen und was stört dich?
Ich wollte eigentlich was sportliches mit Leistung und sportlicher Optik. Die weitere Bedingung ist, das der Listenpreisrabatt gewaltig sein muss, damit der Kosten Nutzen Faktor irgendwie noch durchgeht. Deshalb ist der Passat auch so gut, da ich dort 30-35% Rabatt bekomme und der Wagen nach 4 Jahren Haltedauer vom eigentlichen Kaufpreis nur eine relativ kleine Summe verloren hat.

Ich war bei Mazda und irgendwie werde ich damit nicht warm. KIA war ich damals mal gewesen, so richtig überzeugt hat mich keiner. Außerdem gibt es keine mördermäßigen Rabatte, weshalb diese Wagen deutlich teurer sind.

Wieso nimmst du kein Elektroauto wenn du bei der Arbeit so billig laden kannst. Wozu den Verbrenner spazieren fahren, wenn du wahrscheinlich eh nur elektrisch fahren möchtest
Ich kann und werde niemals hier zu Hause laden können. Nur auf der Arbeit laden heißt maximal Hybrid. Hybride sind aber nicht gut rabattiert, weshalb sich auch die Preisersparnis nie als rechnen wird.
Was sind deine Anforderungen?
Ich fahre so wenig Auto, das eigentlich jede Nuckelpinne locker reicht. Ich komme auf ~13tkm im Jahr und die meisten KM kommen durch 2x 13-14km am Tag Arbeitsweg zusammen. Dazu alle 2-3 Wochen 100km zu meinen Vater zu besuch, welche fast nur Autobahn sind mit Feuer frei. Und halt die typischen Privatfahrten, mal 150km zu den Schwiegereltern oder Einkaufen usw...
Faktisch wäre mein Tiguan genau das richtige Auto. Doch der 1 Eigentümer hat die Karre so vergewaltigt, das ich sie nun loswerden muss. Ich bin da nur am reinbuttern und der Wagen ist rechnerisch teurer als ein Neuwagen. 1, bzw. 2 potenziell sehr teure Sachen stehen ggf. beim Tiguan an, weshalb der lieber früher als später weg soll. (Dichtung Pano gelöst = 2000€+ und Benzinmotor mit 55tkm komplett gereinigt wie bei einen Diesel, weil zugesetzt. Es ist absolut Unklar, ob das nur Symptome waren oder wirklich das Problem...)

Wenn VAG Konzern, dann Superb Limo
Beim Superb würde für mich nur die L&K Variante in Frage kommen. Sieht von Außen aber genau so aus wie die Basiskiste, es fehlt irgendwie der sportliche Touch, auch wenn es eh ein Familienbomber ist. Die Limo ist so lala, ist aber danach aber eh unverkäuflich und damit absolut raus. Ich kaufe Autos mit der Absicht, sie auch wieder gut verkaufen zu können.
Am Ende gewinnt hier aber auch einfach der Preis. Und da ist der Passat sogar deutlich! günstiger dank besserer Rabatte.

In jeden kack Video und in jeden scheiß Post auf jeder Webseite steht immer das Gleiche, das X teurer ist als Y nach Listenpreis. Für Barkäufer ist der Listenpreis völlig scheiß egal. Es zählt nur der Einkaufspreis.
Der fehlende Rabatt ist faktisch am Ende einfach nur verlorenes Geld. Das Auto ist nach 4 Jahren immer gleich viel Wert, egal ob man für 40 oder 50k kauft, weil man auf den Rabatt verzichtet hat. Wieso das die Leute nicht verstehen, ist mir schleierhaft.

Wenn ich ein 60k Listen Auto heute für 40k kaufe und nach 4 Jahren für 25k wieder verkaufe, kostet ein Mittelklasse Kombi umgerechnet 312€ im Monat. Zeig mal ein neues 60k Auto, was man für rund 300€ im Monat fahren kann ohne Leasing inkl. voller Garantie und maximal 500€ Wartungskosten in der Zeit.
 
Ich traue mich kaum zu fragen, aber: haben wir eine unterschiedliche Definition von Motorschaden oder ist das ein Witz? Vielleicht mal in den zweiten Gang schalten?!
Motorschaden = Motor dreht nicht mehr.
Er versteht halt was von Autos und sie was zusammenhängt! ☝️
Außer im Motor selbst, Kurbelgehäuseentlüftung, VANOS usw. kenne ich mich nicht mit aus.
Jeder ist für das haftbar was er zu Papier bringt, hilft dir nur nichts da DU in der Beweispflicht bist. Und wie schnell verjährt sowas? Mit Ablauf der Gewährleistungspflicht? Und versuch denen mal betrügerischen Vorsatz nachzuweisen, wenn überhaupt könntest du mit viel Aufwand/Glück/Kosten ihnen Schlampigkeit/Inkompetenz nachweisen, aber was bringt es?
Sehe den Vorteil nicht.
Du meinst das bringt keinen Vorteil?
Du schreibst aber auch von Preisen von 3-10 TEUR. Das ist ein Preisrahmen, in dem man heutzutage nur kaufen sollte, wenn man schrauben kann oder nen Spezl hat, vor allem wenn es ein Premiumfabrikat war/ist.

Und versteh mich nicht falsch, sicher ist das für viele Leute viel Geld, aber halt nicht für einen BMW, da bekommt man eine Gurke, mit der jemand fertig ist und muss damit rechnen, dass was ist.
Das waren keine Premium Fahrzeuge, sondern Butter/Brot Fahrzeuge VAG/Opel.
Der BMW war bei 10K
 
Sorry wenn ich das so sage, aber bei der Anzahl an Motorschäden (sowohl bei dir, als auch der Frau), ist vielleicht die Frage ob das Problem nicht vielleicht hinterm Lenkrad sitzt?! 🤷🏼‍♂️

Auch wenn es überheblich klingen mag, aber wenn ich quasi meine Ruhe haben will und wissen will, dass immer alles gut mit dem Auto ist, muss ich Neuwagen kaufen. Und, je nach Fahrzeug, sind mache Gebrauchte auch eben durchaus eher die die bestimmte Kundenkreise anziehen und ich damit rechnen muss, dass die Getreten wurden oder ähnliches
 
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