[Sammelthread] Automobile

Beste Möglichkeit die Kolben aus nem Festbremssattel zu holen wenn man kein Druckluft hat?

Edit: Und nochwas. Irgendeine Idee wie ich das Gekritzel hier von dem Plastik runterkriege? Ist das Gehäuse des ABS-Steuermoduls.

 
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Eben erst beim neuen CLA gesehen.

Der hat in der Fahrertür nur 2 Knöpfe für die 4 Fensterheber 🤯

Gibt wohl eine Taste zum umschalten für vorne und hinten, so konnte man einen Schalter einsparen :rofl:

Ich kann nicht mehr :lol:
 
Ich weiß, bin einfach total fertig deswegen 😆
Ist ja ein Verbrenner und ein Elektro
 
So Shitbox war heute bei der Durchsicht fürn TÜV. Mehr als ich gehofft hab, wenn ich mir anschaue was ich selber für die Teile zahlen würde und da noch Arbeitszeit drauf kommt, glaub ich komm ich mit meiner Schätzung nicht wirklich hin. Und ist jetzt auch nix was nicht gut selber gemacht ist, also geht’s wahrscheinlich zum Bekannten auf die Bühne:

- Endtopf hat n Loch, damit hab ich schon gerechnet nachdem der hin und wieder etwas laut ist
- Stoßdämpfer hinten sind durch
- Koppelstange vorne links ist auch durch

Mach dann selber gleich beide Seiten vorne und Domlager hinten auch mit. Federn hinten kamen “erst” neu, Querlenker vorne auch. Dann ist hoffentlich jetzt erstmal Ruhe mit Fahrwerk :d
 
Der E39 hat aber auch den M52B25TU der ist Technisch überarbeitet und der Robusteste Benziner überhaupt.
Findest du? Der ganze Plastikkrempel beim M52 und M54 unter der Ansauge und neben dem Motor ist doch alles billiger Dreck der schon nach ~100.000 Km komplett neu gemacht werden kann weil alles im Arsch ist...

Natürlich fahren die Motoren so weiter, aber es fehlt Leistung und die Dinger funktionieren nicht normal. Vanos, DISA, etc. alles schrott. Leute die so ein Auto gebraucht kaufen und keine Ahnung haben kennen es eben nicht anders, die denken der Motor verhält sich eben "normal" so wie er sich verhält, die wissen gar nicht wie das Ding eigentlich normal laufen muss.

Man kann sagen dass der Motor "robust" ist weil er nicht gleich auseinanderfliegt, aber unter robust verstehe ich dass der ganze Krempel des Motors auch hält, ist aber eben nicht so...
 
Kennt jemand das Myle Festival in München? Lohnt sich das oder ist das eher so eine Influencer-Veranstaltung?

War die letzten Jahre immer da. Wenn du noch nie bei der Motorworld warst, wo das stattfindet, ist es einen Besuch wert. Da stehen ganzjährig ziemlich geile Kisten, Pagani, Bugatti etc

Das Festival selbst ist ok, Karten sind teuer, die Foodtrucks ok, die Ausstellung abseits der Motorworld Fahrzeuge ok. Die Party abends war mir zu laut (sind zeitnah gegangen) und die YTuber Vorträge haben mich null interessiert (nicht besucht).

Alles in allem ein netter Sonntagsausflug. 2-3h und man hat alles gesehen und etwas gegessen. Wenn man die Anfahrt mit eigenem Sportwagen mitzählt, ein „Car“ Sunday. Für die geilen Autos der Besucher gibt es ein extra Parking, sodass man da auch noch div Ferrari und Lamborghini zu sehen bekommt. Der Pöbel parkt unten auf dem Schotter.

Kann man 1x mal machen, vor allem wenn man die Motorworld nie besucht hat, das Wetter gut ist und man evtl. einen kleinen Hunger dabei hat.
 
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Überhaupt sind die ganzen deutschen Motoren total überkompliziert.
Bestes Beispiel
4.2 tfsi und der zweite ist Ami V8
Hinzu kommt, dass die Ami kette doppelt so breit ist.
Nach 200k sollte man die Lifter und Rocker tauschen und wenn man schon dabei ist, die Ventilfedern.


Kein einziges Spezielles Werkzeug ist notwendig für Kettentausch.
 

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So Shitbox war heute bei der Durchsicht fürn TÜV. Mehr als ich gehofft hab, wenn ich mir anschaue was ich selber für die Teile zahlen würde und da noch Arbeitszeit drauf kommt, glaub ich komm ich mit meiner Schätzung nicht wirklich hin. Und ist jetzt auch nix was nicht gut selber gemacht ist, also geht’s wahrscheinlich zum Bekannten auf die Bühne:

- Endtopf hat n Loch, damit hab ich schon gerechnet nachdem der hin und wieder etwas laut ist
- Stoßdämpfer hinten sind durch
- Koppelstange vorne links ist auch durch

Mach dann selber gleich beide Seiten vorne und Domlager hinten auch mit. Federn hinten kamen “erst” neu, Querlenker vorne auch. Dann ist hoffentlich jetzt erstmal Ruhe mit Fahrwerk :d

Hast du für die vorab Dursicht was bezahlt? Das ist doch eigentlich rausgeschmissenes Geld.
 
Natürlich nicht, deswegen hab ich die auch machen lassen :d

Angebot ist da, die Teilepreise sind echt übel. Die gleichen Stoßdämpfer hab ich mir auch rausgesucht, da zahl ich für beide + neuer Staubschutz + neue Domlager 114€. Also bestell ich den Kram selber und fahr zu nem Bekannten mit Bühne.

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War jetzt aber trotzdem mal gut wen anders über die Kiste drüber schauen zu lassen, nachdem der in den 2 Jahren die ich ihn jetzt hab noch keine Werkstatt gesehen hat.
 
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Der 5er ist Startklar... 95/98 Oktan Kennfeld drin, kleine Inspektion gemacht und neue Reifen drauf. Jetzt muss nur noch der April kommen :d

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Ansonsten steht ein E38 728i BJ 2001 am Horizont von Bekannten. Rostfrei, 150tkm gelaufen. Der wird an Ostern abgeholt. Ist nur in Südspanien gefahren seit EZ.

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Schonmal Felgen organisiert. BMW Nabenkappen sind auch im Zulauf. Sind die Borbet BLX in 8,5x20 mit ABE für den e38. War drauf und dran die neu zu holen und hab die für 380€ bei Kleinanzeigen gefunden. Da konnte ich nicht nein sagen.

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Ich habe mal eine Kostenaufstellung gemacht zwischen meinen aktuell 5 Jahre alten Tiguan und einen neuen Passat mit ~31% Listenpreisrabatt. Ich kaufe das Auto aus meinen Vermögen direkt ohne Kredit, es fallen keine Zinsen an (ich habe Vermögen nur für den Screenshot auf 0 gesetzt, da es für die restliche Aufstellung keinen Einfluss hat).
Mir geht es speziell darum, was wieviel teurer ist, bzw. wie viel teurer eigentlich ein neues Auto wäre im Gegensatz zum bestehenden Fahrzeug. Versicherung, Steuern, Sprit sind nicht das Thema, wird eh in beiden Fällen sehr ähnlich sein. Zur besseren Vergleichbarkeit habe ich den Restwert meines aktuellen Wagens zum Ende der Lieferzeit angenommen und nehme an, das solange keine weiteren Kosten am aktuellen Auto anfallen werden (aktuell im Bereich des möglichen, TÜV ist 2026, Wartung glaube auch erst, Reifen, Bremsen sollten auch noch 1 Jahr locker halten). Ich habe die Restwerte jeweils relativ Pessimistisch angenommen, um die Rechnung nicht zu beschönigen. Deshalb steht der Restwert auch in % bei. Gelbe Werte sind Ergebnisse aus Formeln

Ich war am Ende ernsthaft verwundert, wie gering der Unterschied eigentlich ist. In dieser Rechnung sind natürlich nicht alle Faktoren mit drin. Zum einen muss ich heute ein großen Teil meines Vermögens ausgeben und über die nächste Jahre erstmal wieder reinverdienen, bzw. sparen. Erträge aus Kapitalerträgen (ETF, Zinsen) durch fehlendes Vermögen sind außerdem nicht mit berücksichtigt, was die "Kosten" für ein neues Auto natürlich indirekt erhöht. Auf der anderen Seite erspare ich mir das Casino Royale beim alten Auto, wo jederzeit teure Probleme auftreten können - und auch werden. Das Panoramadach habe ich schonmal aufgelistet und die Kosten sind nur die, um das Dach wieder heilzubekommen. Folgeschäden wie abgesoffene Steuergeräte kommen on top. Probleme mit dem Motor sind auch schon angefallen, ich glaube nicht, das es das Ende ist...

Alle sagen mir immer, das ich nur Ausreden suche, um mir ne neue Kiste zu kaufen. Ich mag mein Auto eigentlich sehr, weil es einfach wirklich alles hat, was danach dann auch nicht mehr drin ist (deshalb auch 70k Liste) wie zb Standheizung. Ich bin aber auch kein Spontankäufer, weshalb ich ggf. hier den ein oder anderen schon auf den Sack damit gehe (dann einfach überlesen ^^ ). Ich überlege mir jeden Kauf ab 500€ sehr sehr genau und bin schon länger hierbei. Im Kopf kann man sich vieles schön oder schlechtrechnen, in einer einfachen Kalkulation sieht man dann aber die klare Wahrheit.
 

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Ein Autokauf ist aber nur selten rein rational, deshalb ist deine Liste schön, aber dann könntest du auch einfach bei deinem auto bleiben

Ich wäre dann auch bei meinem polo geblieben, was also ist deine Konsequenz aus deinem letzten Post?
 
Rational fahre ich als nächstes Dacia 😅
 
Ich versuche immer erstmal Rational die Sache zu sehen. Emotional mag ich mein Auto, rational ist es aber eine sehr sehr große Wundertüte. Am Ende steht zwischen Kauf und Nichtkauf eigentlich nur die natürliche Unsicherheit bei einer so großen Summe.
Ich sitze am Rechner und denke mir, jo neues Auto ist toll. Ich gehe zum Auto und denke mir, oh so ein schönes Auto.
Ich bin einfach jemand, der keine Lust hat auf Probleme durch abgenudelte Autos. Der Ersteigentümer hat die Karre wohl nicht so liebgehabt und das merke ich nun.

Eigentlich muss ich neues Auto kaufen, um die Wundertüte loszuwerden. Natürlich muss es nicht so ein teures Auto sein. Ein Jahreswagen Corsa für unter 20k würde es genauso so tun. Und da kommen dann die Emotionen raus, das ich ein Auto mit etwas Spaß möchte. Ein Kombi mit 265ps ist sicher kein Verkehrshindernis. Der Spritverbrauch ist mir relativ egal. Am Ende muss ich mein Geld auch ausgeben und mir was gönnen. :bigok:
 
Aber weshalb gönnst du dir das nicht einfach, ohne Wall of Text? 🤭

Genuss hat ja auch etwas mit Bauchgefühl und aus dem Moment heraus zu agieren zu tun... Also....

Pictures next 🤗😉
 
Wieso machst du dich selber verrückt? Wieso interessiert dich denn das was "alle" zu dir sagen? Mach doch das worauf du Lust hast.
ich mache mich diesbezüglich verrückt, das es eine gewaltige Kaufsumme ist und ich eine große Menge meines Geldes heute dafür ausgeben muss. Am Ende bin ich einfach Unsicher und ich habe eine extrem große Blockade im Gehirn, der mich vor großen Finanzentscheidungen warnt oder mich daran hindert. Ich kenne so viele Leute, die heute kein Geld (mehr) haben und ständig wegen fehlenden Geld stress haben und nur noch für Zinsen und das Leben von damals arbeiten. Und genau das ist meine größte Angst.

Genuss hat ja auch etwas mit Bauchgefühl und aus dem Moment heraus zu agieren zu tun... Also....
Genau das versuche ich hier auszublenden, weil nach Bauchgefühl mit "ja das geht schon" steht nicht selten der Zwegat (RIP) vor der Tür.

"Wundertüte" was soll ich denn dann sagen? Ich fahr auf TNT durch die gegend?
Das ist deine Entscheidung, wenn du damit klarkommst. Ein Auto mit 25k Restwert und einer unendlicher Motorgeschichte (1,5k Aktuell, aber so richtig zu Ende ist die Sache nicht) sind nicht einfach. Beim 5k Auto geht er in Export wenn nicht mehr so dolle, bei 25k musste die 8-10k dann doch hinlegen...
Ich möchte ein Auto mit kalkulierbaren Kosten. Am besten geht das mit Garantie.
 
Du tust aber auch so als wäre ein 3-4 Jahre altes Auto grundsätzlich "durchgenudelt" und chronisch unzuverlässig...
Als Tipp: Es gibt ebenso viele Stories in denen der Neuwagen sein erstes Lebensjahr mehr in der Werkstatt als beim Besitzer verbracht hat.
Und da irgendwelche großen Rechnungen aufmachen aber dann doch halt jedes Häkchen setzten weil "könnte man vielleicht doch brauchen" ist auch schräg.

Kauf das Ding einfach. Musst eh ja nochmal auf die Lieferung warten :fresse:
 
Ich bin einfach jemand, der keine Lust hat auf Probleme durch abgenudelte Autos. Der Ersteigentümer hat die Karre wohl nicht so liebgehabt und das merke ich nun.
Der Tiguan Allspace meines Stiefvaters (also genau wie deiner ein Tiguan II) hatte bereits jetzt nach einem Jahr mehrere Probleme, deren Reparatur insgesamt fünfstellig war und zum Glück durch die Garantie abgedeckt wurde, und das Auto war nagelneu direkt bei VW gekauft. Nur so als Hinweis, dass eventuell nicht der Vorbesitzer Schuld ist an den Problemen, die du gerade hast.
 
Ich habe mal eine Kostenaufstellung gemacht...
Die Emotionen scheinen hier eher im fetisch zu liegen solche Kostenaufstellungen anzulegen.

Einerseits spielt Spritverbrauch keine Rolle und dann von gewaltiger Kaufsumme schreiben.

Ich schaffe es Autos zu kaufen ohne meinen inneren Monk befriedigen zu müssen.
 
Du tust aber auch so als wäre ein 3-4 Jahre altes Auto grundsätzlich "durchgenudelt" und chronisch unzuverlässig...
Wenn das Auto schon 5x beim "Freundlichen" war und schon um und bei 2000€ in Richtung Motor geflossen ist, ohne jemals einen wirklichen Grund für die Probleme gefunden zu haben, kommt irgendwann der Zeitpunkt, wo einen das ganze einfach zu unsicher wird. Wenn die Motorkontrollleuchte im Abstand von 9 Monaten nun zum 2x permanent Gelb blinkt und man beim Beschleunigen mehr Ruckler als ein Känguru im Tank hat, dann geht einen irgendwann der Stift. Es wurde jeder Scheiß schon kontrolliert, Teile getauscht und beim Benziner die Einspritzung komplett gereinigt. Der Grund für die Probleme sind aber bis heute unbekannt. Aktuell läuft die Karre, aber da der Grund unklar ist, sind alle bisherigen Maßnahmen nur eine Symptombekämpfung. Ich habe schon die 3 Zündkerzen drin bei 60tkm, nach dem die 2 nicht einmal 1 Jahr gehalten haben.
Es gibt klare einfache Probleme, wo man den Defekt beseitigt und dann ist das Thema durch. Wenn aber der Fehler unklar ist, dann sind die Werkstätten erstaunlich dumm. Man hat mir etliche male gesagt, das es ziemlich sicher am Getriebe liegt mit 10k+ Kosten, wenn der Motor unsauber verbrennt und der Fehlerspeicher "Zündaussetzer Zylinder 1" anzeigt. Wie man einfach so darauf kommen kann, ist mir schleierhaft. Ist wie "Sie haben Krebs, wenn man 2x zu viel hustet".
Und genau auf so einen Scheiß habe ich absolut kein Bock und bin bereit, dafür viel Geld in Form neuer Autos auszugeben. Mit Garantie scheiß ich auf deren Geweine und übergebe das an den Anwalt, sollte da nichts passieren. Ich weiß aus eigener Erfahrung, das sich Hersteller da gerne Querstellen bei teuren Garantieansprüchen.

Die Emotionen scheinen hier eher im fetisch zu liegen solche Kostenaufstellungen anzulegen.
Einerseits spielt Spritverbrauch keine Rolle und dann von gewaltiger Kaufsumme schreiben.
Ich schaffe es Autos zu kaufen ohne meinen inneren Monk befriedigen zu müssen.
Eine Kostenaufstellung ist ganz sicher die beste Methode um zu prüfen, ob man sich etwas wirklich leisten kann und was es am Ende wirklich kostet. Mit Emotionen hat das nichts zu tun, sondern mit wirtschaftlichen Denken.
Spritkosten sind Peanuts im Verhältnis zum Autokaufpreis. Ob ich Bleifuß fahre oder wie ein Rentner, machen am Ende auf den KM umgerechnet inkl. der Autokosten keine 3-4% aus.
Du kannst ja auch gerne Autos fahren, ohne den inneren Monk zu befriedigen. Am Ende muss jeder selbst wissen, wofür er sein Geld ausgibt.

Wo ich klar rechtgebe ist natürlich, das ein Passat (wenngleich max. Leistung) kein sonderlich emotionales Auto ist, wie es zb ein S3 oder besser noch RS3 wäre -oder beim BMW oder Benz irgendwas. Am Ende ist da dann wieder die Vernunft mit der Preisgestaltung. Finde 400€ Kosten nur fürs Auto ohne Sprit schon ganz ordentlich. Versicherung kostet mich die Karre eh maximal 350€ im Jahr, so wie aktuell halt auch. Steuern wird wie aktuell auch bei 250€ liegen. Wenn der Wertverlust Absolut gesehen größer ist, steigen die Kosten allerdings auch extrem...
 
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