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[Sammelthread] Erfahrungen zu Photovoltaikanlagen

Das größere Problem was ich bei dem Kram sehe ist, dass es ja gar keine Möglichkeit gibt irgendwas ohne die Cloud zu machen, weils gar nicht vorgesehen ist. Einfach ne zweite Schnittstelle mit MQTT ohne Cloud für Leute die was anders haben wollen und fertig.
Wollte nur nochmal erwähnen, um zu vermeiden das ich da falsch verstanden werde: Es stört mich nicht, wenn das Zeug Cloud kann, solange es seine Funktion aber eben auch ohne erfüllen kann.
Wie z.B. die Shelly-Plugs. Die kann man ja (afaik) auch via Handy-App direkt mit Cloud in Betrieb nehmen. Man kann sie aber auch übers Webinterface ganz ohne Cloud in Betrieb nehmen, man kann einstellen wo sie MQTT hinschicken sollen und man kann sie sogar noch zusätzlich via (sogar weitgehend gut dokumentierter) REST-API abfragen und auch darüber steuern.
Damit haben die Dinger gleich mehrere Schnittstellen womit man sie quasi überall irgendwie integrieren kann. Ohne Cloud.

So stelle ich mir das vor. Wer seine Daten in einer Cloud haben will, darf das ja auch tun können. Nur Cloud erzwingen, weils überhaupt keine anderen Schnittstellen gibt, find ich nicht ok.
 
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Jo genau sowas wünsch ich mir auch :d Cloud als Addon, aber auch Funktion ohne. Mit ein Grund warum ich den Shelly Kram auch nutze
 
Montag, Dienstag und Donnerstag kommen verschiedene Firmen für eine Beratung zu uns.

Gibt es ein paar grundlegende Sachen auf die man achten bzw. die man fragen sollte?
 
Vielleicht mal vorab Gedanken machen was du möchtest (Anlagengröße/Speichergröße).
Jahresenergieverbrauch mal rauskramen damit die einen Anhaltspunkt haben wie groß die Anlage sein müsste theoretisch.
E-Auto ja/nein , Wärmepumpe etc.
 
hinsichtlich der Speichergröße macht das aber Sinn oder?
Wenn ich nur 5 kWh am Tag verbrauche nützt mir ein 10+ kW Akku wenig bzw wäre überdimensioniert.
 
Solche Standarddinge wie Verbrauch etc. sind bekannt und das war so nicht gemeint.
Solche Firmen sollten sich doch Sachen wie das Dach oder andere Gegebenheiten anschauen.
Und darauf zielt meine Frage, ob ich auf ganz bestimmte Dinge achten muss.
 
Mögliche Dachlast solltest Du checken (lassen) - machen die Buden meist nicht selbst. Kabelführung/Kabelstärken (Wallbox so viel wie möglich für späteres eventuelles Aufrüsten) sollte im Detail angeboten werden. Notstom-Umschaltmöglichkeit, Überschussladen Auto, Blitzableiter und evtl. noch E-Heizstab für Warmwasser, falls bei euch möglich, fallen mir spontan noch ein.

Wir haben noch nen Vogelschutz rundum anbringen lassen. Wenn da Tauben drunter brüten, kann es unschön werden.

Verlegung in einer Fläche (bei einzeln angebracht sind die nie eine ganz glatte Fläche) sieht sehr schön aufgeräumt aus - wir haben ein K2-Einlegesystem. Falls ihr sowas machen lasst, dann die äußeren, sichtbaren Schienen in dunkel nehmen (teurer als Alufarben), sieht bei black/black Panels sonst doof aus.
 
Hier laufen die Grundlegenden Sachen ja auch zuverlässig ohne Cloud/Internet. Wichtig war mir z.B. das möglichst exakte PV-Überschussladen. Die myenergi zappi Wallbox hat ja drei eigene CT-Stromklemmen, misst am Zählerschrank und passt sich in Echtzeit an.

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Zusammenspiel von Sungrow Wechselrichter und Batterie geht auch ohne Internet. Nur für die Statistik, Auswertung, Monitoring ist Clever-PV hier aktuell eine gute Lösung. Über einen langen Winter könnte man sich das sicher auch als Laie mit HomeAssistent nachbauen. Aktuell fehlt mir aber Zeit und Nerven für das Thema.
 
Wir haben noch nen Vogelschutz rundum anbringen lassen. Wenn da Tauben drunter brüten, kann es unschön werden.
Da sagst du was ... ich habe das bis jetzt gefühlt für Unfug gehalten, bis ich jetzt am Wochenende 2 motivierte Tauben mit Ästen im Schnabel gesehen habe, die zielstrebig 2 Häuser weiter unter die PV Module zum Nestbau geflogen sind. Ich habe naiv angenommen, dass bei Sonneneinstrahlung die Temperaturen unter den Modulen so hoch sind, dass die Eier eh hartgekocht und die Tauben direkt dehydriert sind (ähnlich wie im Auto im Sommer ohne laufende Klima). Jetzt versuche ich noch mal nachzufragen, ob mein Solarteurbetrieb Erfahrung mit so Systemen hat und noch eins mitmontiert.

Hast du da eine Empfehlung? @Ickewars oder hast du einfach das, was dir der Betrieb kannte und angebracht hat?

Achso: was die Betriebe gefühlt auch alle ausschließen: die sorgen nicht für Ersatzdachziegel. Da gilt es einige vorrätig zu haben oder zeitnah besorgen zu können, um ggf. beschädigte austauschen zu können.

Bei Wallboxen gibt es AC Lader, DC Lader und inzwischen auch ein Thema: bidirektionales Laden (unterstützen aber noch ziemlich wenige Autos). Da bin ich froh, dass ich noch 1-3 Jahre Zeit habe und bis dahin die Technik hoffentlich flächendeckend da ist und nicht mehr den Early Adopter Aufschlag hat.
 
Solche PV Ziegel sehen zwar im ersten Moment gut aus, würde ich mir selbst niemals aufs Dach schmeißen.

Eine Frage der Zeit, wann die gereinigt werden müssen. Zudem bist du an die Ziegel auf ewig gebunden, oder eben Dach neu eindecken. Dann lieber die Möglichkeit haben nach 10 oder 15 Jahren mal neue Panels mit deutlich höherer Effizienz zu kaufen. Die deutlich höheren Anschaffungskosten sind auch m.E. nicht gerechtfertigt.
 
Klappt aber auch nur wenn die Maße gleich bleiben, ansonsten darfst du dann auch gleich die Unterkonstruktion mit neu machen.
 
Da gebe ich dir recht, aber allein aufgrund der Tatsache, dass die Hersteller ja wissen, dass alle die UK für die 2qm Module haben wird es immer diese Größe geben. Macht ja auch Sinn, da sie handlich für die Monteure sind und zudem spielt es ja keine Rolle für die Effizienz. Der Rahmen nimmt ja nur 0,X % der Fläche ein.
 
Hast du da eine Empfehlung? @Ickewars oder hast du einfach das, was dir der Betrieb kannte und angebracht hat?
Meine Solateure kannten das gar nicht, bzw. hatten auch keine Erfahrungen damit. Mich hatte ein Kumpel in Ba-Wü drauf gebracht, da bei dem auch Tauben eingezogen waren. Habe dann die montieren lassen:

Die blöden Halterungen (hab extra mehr bestellt, damit es ja ausreicht) hätte ich mir allerdings komplett sparen können, da die das lieber mit UV-beständigen Kabelbindern machen wollten. Hat damit schnell und unkompliziert funktioniert.
 
Bin jetzt soweit mir ein Balkonkraftwerk anschaffen zu wollen. Hab etwas umher gerechnet ob mit Speicher oder ohne.
Hab jetzt folgende Angebote gesehen, leider kann nicht bewerten was die Hersteller so taugen. Einmal Marstek Jupiter und einmal Hoymiles. Hat jemand erfahrungen oder vielleicht eine anderen Tip?

 
@fctriesel
ich kann nur sagen: vorsicht mit den 500W Modulen: diese sind größer als die Standard 2m² Module und meist viel größer als man es erwartet hätte. Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich vermutlich nen Wechselrichter von APSystems genommen hätte wegen Homeassistantintegration.

@Ickewars
nach Rücksprache mit meinem Solarteur machen die wohl genau diesen Solarkäfig oder eine Spike Klebelösung, die aber wohl viel teurer wäre. Scheint so als bekäme ich nun auch den Käfig dazu. Bin mal gespannt, was er dafür veranschlagt.
 
Was meint ihr ist aktuell ein guter Daumenwert für Kosten von PV-Anlagen? Ich habe so grob ausgerechnet, dass aufs Dach meiner Eltern um die 49 Module passen, wenn man es voll belegt und die unterste Reihe quer legt. Bei 450Wp-Modulen käme man so auf 22kWp, so als grobe Richtung. Speicher würde ich vermutlich drauf verzichten. Was ich so lese lohnt sich das nicht unbedingt, wäre aber ja noch nachrüstbar.
Ich habe so grobe Richtwerte von 50€/Modul, 50€/Modul Unterkonstruktion, 2000€ Wechselrichter, 500-1000€ Elektriker. Installation wäre Eigenleistung. Natürlich nur, wenn man entsprechenden Elektriker an der Hand hat. Geht mir erstmal so um die reinen Hardwarekosten. Ist das so halbwegs realistisch?
Wenn ich fertige Sets "shoppe" findet man sowas, z.B. 20kWp für 6000€: https://solarhandel24.de/products/p...mb0-mit-speicheroption?variant=54996506968450

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@fctriesel Das Hoymiles System hat (neben dem eigentlichem Akku) den HMS-1600-4T als Wechselrichter. Der kann 1600W einspeisen, für BKW sind nur 800W erlaubt. Wie das mit der Zulassung wäre, falls man den (freiwillig) auf 800W drosseln kann, weiß ich nicht.

Das Marstek Jupiter-C hat den Wechselrichter mit beim Speicher integriert und kann auch nur die erlaubten 800W einspeisen.

Bei Akku-BKWs ist auch wichtig, wie die gesteuert werden können. Du brauchst idR ein SmartMeter im Sicherungskasten, oder einen IR-Leser auf deinem Stromzähler. Das Marstek-System kann man meinen Recherchen nach mit einem Shelly 3PM koppeln ohne irgendwelchen Cloudmist zu benötigen. Oder mit den Marstek-eigenen CT002 Smartmeter oder dem CT003-IR-Leser. Aber bei diesen beiden hab ich keine Ahnung ob die ohne Cloud funktionieren und ob man damit überhaupt abseits des Speichers an die Daten rankommt, wenn man das z.B. auch in HA integrieren will.

Ob oder wie man den HMS-1600-4T steuern kann, hab ich keine Ahnung.
 
So, das erste Gespräch ist gelaufen.

In Summe soll uns die Anlage 25k€ kosten.
Kurze Auflistung:
- 15kWp
- 32x Aiko 455W Module
- Kostal G3 L Wechselrichter
- BYD 11 kWh
- Gerüst
- Umbau vom Zählerschrank
- Notstromfunktion
- Montage - Unsere Biberschwanzziegel machen die Sache natürlich etwas teurer

Die Beratung fanden wir gut, auch wenn es die erste war und wir noch keinen vergleich haben. Aber es wurde alles ausführlich erklärt. Bilder mit der Drohne wurden ebenfalls gemacht.
Das Ganze würde ca. 5 Tage dauern. Die wechseln auch direkt den Zähler und somit ist man nicht auf den Versorger angewiesen und die Anlage ist direkt betriebsbereit.

Der Preis hat uns nicht direkt geschockt, aber dennoch muss man erstmal einen dicken Schluck aus der Flasche Bier nehmen :d
 
Würde ich auf jeden Fall mal noch zwei bis drei Vergleichsangebote einholen. Kommt mir fast bisschen viel vor aber kommt sicher auch drauf an wie unfangreich der Umbau des Zählerschranks ist. Mehr als 4000€ sollte das aber eigentlich nicht ausmachen, so zumindest mein Kenntnisstand.
 
Mh, hör Dir mal besser noch andere an. In der Konstellation ("billige" Byd-Akkus, ohne Wallbox und ohne K2 Schienensystem) scheint mir das etwas teuer. Müsste auch unter 20K machbar sein.
 
Würde ich auf jeden Fall mal noch zwei bis drei Vergleichsangebote einholen.
Morgen und Donnerstag sind die nächsten dran.
Wallbox haben wir in dem Angebot nicht aufgenommen. Hat was mit den 19 % zu tun und wir müssen dafür noch etliche Erdarbeiten vornehmen.

Ist der BYD-Speicher wirklich schlecht? Ich hab mal kurz quergelesen und konnte erstmal nichts Negatives finden. War aber auch keine ausführliche Recherche.
 
In Summe soll uns die Anlage 25k€ kosten.
Kurze Auflistung:
- 15kWp
Was soll der Zweck der PV Anlage sein ?

Geld verdienen wird bei 1667€/kWp vermutlich schwierig werden spätestens ab dem neuen EEG seit dem 25.2.2025 wird es vermutlich sehr schwer werden innerhalb von 20 Jahren die Anlage abzubezahlen (selbst ohne entgangenen Kapitalertragszinsen).

Dabei muss das Angebot nichtmal überteuert sein weil Zählerschrank umbau und aufwendige Modulmontage kann wirklich viel geld kosten.
Aber leider muss man realistisch halt mit 20-25% weniger Einnahmen durch den wegfall der vergütung zu zeiten negative Strompreisen durch das neue EEG rechnen.
Also ausgleich darf die Anlage dann geschätzt 4-5 Jahre länger laufen also im Grunde werden die Einnahmen von 20 Jahren auf 25 Jahren gestreckt. (Wobei man sich wirklich Fragen muss was die 7,5ct Einspeisevergütung in 20 Jahren wirklich noch wert sind).

Was mich mal intressieren würde wäre ein Foto von euren Zählerschrank weil das ertüchtigen von diesen kann nur 200-300€ aber halt auch 4.000€ kosten.

Nur zur Info der reine Materialwert der Komponenten wird bei 8-10.000€ liegen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Was meint ihr ist aktuell ein guter Daumenwert für Kosten von PV-Anlagen? Ich habe so grob ausgerechnet, dass aufs Dach meiner Eltern um die 49 Module passen, wenn man es voll belegt und die unterste Reihe quer legt. Bei 450Wp-Modulen käme man so auf 22kWp, so als grobe Richtung. Speicher würde ich vermutlich drauf verzichten. Was ich so lese lohnt sich das nicht unbedingt, wäre aber ja noch nachrüstbar.
Ich habe so grobe Richtwerte von 50€/Modul, 50€/Modul Unterkonstruktion, 2000€ Wechselrichter, 500-1000€ Elektriker. Installation wäre Eigenleistung. Natürlich nur, wenn man entsprechenden Elektriker an der Hand hat. Geht mir erstmal so um die reinen Hardwarekosten. Ist das so halbwegs realistisch?
Wenn ich fertige Sets "shoppe" findet man sowas, z.B. 20kWp für 6000€: https://solarhandel24.de/products/pv-komplettset-20-kwp-44x-aiko-460w-full-black-bifazial-huawei-sun2000-20k-mb0-mit-speicheroption?variant=5
22KWp hören sich gut an (ab 25kWp kommen zusätzliche kosten)

Die reine PV Hardware kostet halt wirklich extrem wenig wie du ja selber festgestellt hast.

Allerdings einen Elektriker für NAB,IBN usw. zu finden sind 500-1000€ sehr knapp da würde ich mit den doppelten Ansetzten (aber macht halt den Braten auch nicht so fett).


Huawei habe ich selber seit 1,5 Jahren sehr stressfrei im Einsatz (Sun2000 17KTL-M5) und gerade gestern noch wieder einen 10KW für einen Kumpel bestellt.

Allerdings solltest du wissen das die Hybrid Funktionen bei Huawei eher unterirdisch sind.
(nur Huawei Speicher ist möglich, recht hoher eigenverbrauch, relative teuer, Notstrom geht praktisch nur mit einer 600€ Zusatzbox)
 
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wenn es kein deutsches Produkt sein soll, dann direkt Deye :)
 
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hinsichtlich der Speichergröße macht das aber Sinn oder?
Wenn ich nur 5 kWh am Tag verbrauche nützt mir ein 10+ kW Akku wenig bzw wäre überdimensioniert.

Über Sinn und Unsinn kann man sich ja wirklich trefflich streiten. Das ist einiges mit "welche Strategie verfolge ich" dahinter und natürlich ist das auch eine Preisfrage. Bei uns ist das auf "was braucht man denn so in der Nacht" dimensioniert, auch die 7,5kWh stellen sich jetzt mit Kind als nicht ausreichend dar.

Was halt wichtig ist ist das Verhältnis von Erzeugung zu Speicherung. Je mehr Erzeugung desto "unwichtiger" wird der Speicher. Seit der Erweiterung auf 16,x kWp ist aber auch im Winter eigentlich nie eine "Notladung" im Speicher nötig; der wird auch im Winter immer genutzt, außer es ist wirklich alles komplett zugeschneit. Je größer der Speicher, desto mehr "dunkle" Tage puffert der halt ab. Das geht dann aber auch nur für den Haushalt. Irgendwelche BEV/PHEV-Bedarfe bedient man nicht aus dem Haus-Akku...aber gerade wenn's halt so diesige Wintertage sind und die Anlage so in der Globalstrahlung dahintingelt übernimmt der Akku halt die Spitzenlast im Hausverbrauch.
 
Ist der BYD-Speicher wirklich schlecht?
Na ja, hatte "billig" nicht "schlecht" geschrieben. Das "billig" war auch im Kontext Deines Angebotspreises zu verstehen. 😅
Mir wurde allerdings von zwei PV-Buden in der Angebotsphase davon abgeraten. Die scheinen zumindest nicht sehr problemlos zu sein. Kann allerdings auch nicht abschätzen, wie viel besser nun mein Sungrow-Akku eventuell/hoffentlich ist. 🤷‍♂️
 
Naja wieviele posten, dass sie damit keine Probleme haben, wieviele Byd sind so in D in Betrieb und wie hoch ist dann der Prozentsatz der 'Probleme'?

Andere Speicher kommen quasi aus den gleichen Werken in China - als ob es da große Unterschiede bei den Zellen gäbe.
 
Ich hätte jetzt auf der Grundlage was ich so gelesen habe wahrscheinlich auch auf BYD zurückgegriffen, P/L scheint da zu stimmen.

Auf jeden Fall keinen LG Leute :fresse:
 
Die BYD Akkus sind im Vergleich doch überhaupt nicht billig, oder? :fresse:
Unserer macht bisher keine Probleme (die ich erkennen könnte).
 
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