AS SSD Benchmark

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win7 läuft nun von der hitachi 1tb und ich benche die ssd nochmal.
zwischendurch habe ich AHCI eingeschaltet, aber dann ist win nicht hochgefahren. ausserdem startet dann nach dem bios-screen ein weiterer bios-screen und versucht laufwerke zu identifizieren. nehme an, dass es was mit der umstellung von AHCI zu tun hat. frage: wenn ich win7 neu auf der ssd installiere mit eingeschaltetem AHCI, habe ich dann automatisch den längeren BIOS-start?

wiper starte ich nach dem bench.
 
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neuester stand...
der bench hat das gleiche ergebnis vorgebracht: gesamtbenchmarkpunkte von 132. also sehr mau.

dann habe ich wiper gestartet, duchlaufen lassen und neustart. nun ist der bench bei schreiben 93mb, lesen 104mb und schreiben 4k liegt er bei 1,5mb. also noch schlechter!

nun mache ich das mit dem ahci. danke für den link.
 
Update
1.2.3577.40358
- Laufwerksrotierung jetzt immer nach Laufwerksbuchstaben.
 
hab ahci werte oben in meinem thread eingefügt. passt das soweit?
 
Das sieht doch schon viel besser aus. Obwohl Windows immer noch IDE meldet ist AHCI an. Welcher Chipsatz ist das?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe zumindest ahci im bios aktiviert und der anleitung deines links gefolgt.
vorher wiper durchlaufen lassen. ich habe den p45 auf einem Gigabyte EP45-DS3L (siehe sig!).
das mit ATA wundert mich auch. kann ich irgendwo 100% sichergehen, welcher modus nun aktiv ist?
 
Ich weiss leider nicht wie mans zuverlässig rausbekommt. Aber da dein 4k-64thrd Wert wesentlich höher ist als der 4k-thrd Wert ist NCQ und somit auch AHCI aktiv.
 
@hardtech

In Windows weiss ich's auf Anhieb auch nicht, aber im POST sollte es schon stehen. Entweder du siehst ein AHCI-Biosscreen der vorhin nicht da war oder da steht was von "Detecting AHCI Drives".
Wenn im BIOS AHCI aktiviert ist und sowas im POST erscheint ist's auch an, da kann das BS nix mehr dran ändern.
 
danke nsa und egg! ich sehe diesen ahci-bios-postscreen, der vorher net da war (das war auch meine unbeanwortete frage oben!).

ich frage mich nur, wie hier einie auf einen wert über 400 kommen. rein theor. müsste die ssd dann doppelt so schnell sein i.vgl. zu meinem wert von 215. oder interpretiere ich da etwas falsch?

ich werde jetzt gleich die fw 1.4 flashen. damit wäre dann trim bei meinem win7 x64 automatisch aktiv, richtig?
1. wo kann ich sowas dann überprüfen?
2. brauche ich das tool wiper dann überhaupt noch? (vermute "nein")
 
Zuletzt bearbeitet:
Über 400 kommt man entweder mit der Intel x-25m oder mit einem raid aus mehreren SSDs.

Wenn du entsprechende fw hast und dein chipsatztreiber trim unterstützt(und das tut der wenn wiper läuft), brauchst du kein wiper mehr.
 
hab hier nun alle werte reinkopiert. sollte also passen!

man sieht schön den vergleich ohne ahci und auch den unterschied in der fw 1.3 ohne trim und 1.4 mit trim.
 
Die Messungen wurden von IOMeter-Entwicklern gemacht. Ich hatte schon paar mal irgendwo in diesem Thread einen Artikel dazu verlinkt. Der Test ist dem im IO-Meter mit 64 Outstanding IOs vergleichbar.
Okay, jetzt versteh' ich was das Ding macht. Dann hätte man's eigentlich auch gleich 4kb Q64 nennen können für "Queuetiefe" so wie IO-Meter auch (mit Non-Blocking I/O API kann ich auch mit nur einem Thread eine Queuetiefe von 64 erzeugen im übrigen - threads sind also nur das technische Mittel hier).

Für mich bedeutet das, dass der Wert ziemlich irrelevant ist. Und genau das Gegenteil Deiner Aussage: "Der 4k-64Thrd-Test wird in den Ergebnissen am stärksten gewichtet, da dies laut Fachleuten die Hauptbetriebsart einer SSD darstellt."

Denn schaue ich mir Traces von Office DriveMark 2006 mit existierenden Anwendungen wie Office XP etc. an so liegt die durchschnittliche Queuetiefe bei 1,87 (inkl. Verteilungsfunktion der diskreten Queutiefen):
http://www.storagereview.com/Testbed4.sr?page=0,2

Ich selbst hab' gerade mal auf meinem Laptop mit 5400 U/min Platte die Queuetiefen gemessen:

Start / Systemsteuerung / Leistungsinformationen und -tools / weitere Tools / Zuverlässigkeits- und Leistungsüberwachung öffnen / Überwachungstools / Systemmonitor / [+] / Logischer Datenträger / Aktuelle Warteschlangenlänge

Ich komme da zumeist auf 0 - 5 Queuetiefe (vergleichbar mit Office DriveMark). Anschließend hab' ich ein bißchen mehr parallel gestartet und mal

Start / Systemsteuerung / Leistungsinformationen und -tools / weitere Tools / Systemintegritätsbericht erstellen

Der überwacht über 60 Sekunden den Systemzustand und gibt dann unter "Leistungsindikatoren Physikalischer Datenträger" / Avg. Disk Queue Length Total eine Zahl aus. In meinem Praxistest mit 5400er Notebookplatte die Zahl 11 und ein rotes Fähnchen mit dem Text : "Die durchschnittliche Länge der Datenträgerwarteschlange beträgt 11. Der Datenträger hat aufgrund des Durchsatzes und der Datenträgersuchvorgänge möglicherweise die maximale Übertragungskapazität erreicht."

Wenn ich jetzt eine SSD in das Notebook einbaue, so schrumpft die durchschnittliche Warteschlangenlänge u. wird vermutlich unter 2 liegen.

Die 64er Queuetiefe, die Du verwendest ist absolut praxis irrelevant und mitnichten "Hauptbetriebsart einer SSD". Um RAID Systeme zu bewerben wurden ja auch irrsinnig große Queuetiefen verwendet, die zwar die Skalierbarkeit bzgl. vieler Festplatten in diesem Aspekt aufzeigen. Die tatsächliche Skalierbarkeit lag' aber bei einem kleineren Bruchteil - eben weil man wusste, dass diese Queuetiefen in der Praxis nicht auftreten. Treten sie auf hat man etwas falsch gemacht. Beispielsweise der Datenbank ein riesiges RAID5 gegeben statt vieler kleiner RAID1 Systeme. Gibt noch weitere Gründe, aber OT. In irgendwelchen Microsoft Guidelines finden sich auch praktische Hilfestellungen "Queuetiefe > sowieso, dann erweitern sie ihr Storagesystem". Die Queuetiefe war dabei einstellig - daran kann ich mich noch erinnern.

Okay. Die Punktezahlen, die mir ASS ausgibt, sind ohnehin unwichtig für mich - ich will auch nicht, dass sie überarbeitet wird. Mir hat's sehr geholfen zu verstehen was das Ding tut. Soweit ich das sehe geilt sich ohnehin niemand an den Zahlen von ASS auf. Und es dient letztendlich hier im Forum als "Sanity" Test, um ähnlich mit CDM, Atto sowie IOMeter ermittelten (synthetische) Benchmarkzahlen zu verifizieren. Je nach Controller u. Firmware gibt's da ja immer mal wieder Abweichungen unter den verschiedenen Benchmarks inkl. ASS. Viel hilft viel u. so hat ASS einen durchaus nützlichen Zweck.

Unabhängig davon kann man natürlich SSDs bzgl. 4kb Q64 untereinander vergleichen u. bei sonst identischen Parametern sagen: "Diese ist besser als jene". Und wenn jetzt eine im Q64 Test nur in etwa die gleiche Performance liefert wie im Q1 Test, dann ist die in der Praxis sicher einer unterlegen, die in irgendeiner Weise mit der Queuetiefe skaliert.

Die Traces wurden von den Usern hier im Forum gemacht. Es wurde nur die Verteilung der Dateigrößen gemessen, nicht der Startmuster von Programmen(da es sich ja um ein Kopierbenchmark handelt, nicht um ein programm-start-benchmark).
Dass es ein Kopierbenchmark ist lese ich gerade zum ersten Mal. Dabei steht's ja schon im 1. Posting. :coolblue:

Thanx a lot.
 
Zuletzt bearbeitet:
@7oby:
Die habens gemessen:
http://ixbtlabs.com/articles/hddide2k1feb/iometer.html
Aber so gesehen tritt auch 1GB 4k-random-read auch relativ selten auf.

Ich hatte auch mal probiert einen Anwendungsstart-benchmark zu schreiben, war aber viel zu aufwendig und führte zu keinen reproduzierbaren Ergebnissen auf verschiedenen Systemen. Fand ich dann nicht besonders sinnvoll, zumal beim Programmstart nicht nur Plattendurchsatz eine Rolle spielt. Klar könnte ich "einfach" Programme starten und die Zeit messen, das würde aber vorraussetzen dass die Leute diese Programme auch drauf haben. Und reproduzierbarkeit wäre auch nicht gegeben.
 
wenn ich 2 anwendungen starte kommts klar nicht auf so eine hohe queuetiefe - aber wie siehts z.b. beim windowsstart aus?

oder bei einem spiel wie wow, welches ständig (unvorhersebare) daten nachladen muss?
 
Die haben keine Queuetiefen gemessen. Sie haben Werte für Queuetiefen von Storagereview übernommen:
According to StorageReview, in average on real applications this parameter takes 30-50.
Dein Text von ixbtlabs ist von Februar 2001 u. bezieht sich damit auf Aussagen von Storagereview bis höchstens Februar 2001.

Storagereview hat seine Testmethodik ständig angepasst. Das von mir oben verlinkte Testbed4 ist von 2005 - also wesentlich neuer u. die gleiche Authorenquelle. Und dort ist die Average Queuetiefe 1,87 gewesen. Nichts mit 30-50.

Und durch SSDs, die im 4kb Random Write Test gut u. gerne Faktor 20x mal schneller als eine Velociraptor und im 4kb Random Read Test mehr als Faktor 60x schneller ist, da schmelzen die Queuetiefen in der Praxis zusammen wie Butter in der Sonne.

Man kann aber allgemein sagen, dass die Anforderungen an I/O in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen sind. Vgl. z.B. mit 2001 wer hatte da schon:
. Indexdienst kontinuierlich am laufen?
. Internetseiten werden umfangreicher => viele kleine .gif, .jpeg Dateien, die in den Browser Festplatten Caches landen
. Autostart und Anzahl der gleichzeitig beim Systemstart geladenen Dienste nimmt zu

Ich hatte auch mal probiert einen Anwendungsstart-benchmark zu schreiben
Das ist alles andere als trivial. Meine uneingeschränkte Zustimmung.

Ich mag' ein paar synthentische Benchmarks für HDDs CDM oder auch ASS (ohne 64Q Test) reichen mir. Und in Sonderfällen auch IO-Meter (wobei ganz witzig ist, dass die Magazine, die IO-Meter Benchmarks posten oftmals unfähig sind diese zu interpetieren). Die ganzen anderen Synthetischen Tests (z.B. PCMark Windows-Startup Performance) sind ein riesiger Scharm - sie widersprechen den Beobachtungen in der Praxis.

Anandtech hat's mangels Tools richtig gemacht: Er verwendet eigentlich nur 2 synthetische Tests (streaming + 4kb). Und dann Anwendungsbenchmarks auf echten Systemen. Wenn er zeigt, dass bei ihm World of Warcraft doppelt so schnell die Level lädt, darunter kann man sich etwas vorstellen. Genauso wenn Windows in 13 Sekunden startet statt 41s inkl. diverser Applikationen (kein nacktes Windows), dann weiß jeder diese einzuordnen:
http://www.anandtech.com/storage/showdoc.aspx?i=3531&p=28

Bestes Beispiel ist doch auch intel Postville vs. indilinix. Wer kann schon aus den ASS Tests auf die Applicationperformance schließen?

---------- Beitrag hinzugefügt um 13:26 ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:21 ----------

wenn ich 2 anwendungen starte kommts klar nicht auf so eine hohe queuetiefe - aber wie siehts z.b. beim windowsstart aus?
Guter Punkt! Auf dem gleichen System mit 1x HDD und 1x SDD hast beim Loggen der Queuetiefen völlig verschiedene Werte. Mit der SSD sind die Queuetiefen wesentlich geringer, was auch wieder zeigt wie absurd es ist HDD u. SSD anhand von statischen Queuetiefen zu vergleichen. Und selbst innerhalb von SSDs ist das alles sehr relativ. Intel wird andere Queuetiefen als Indilinx provozieren.

oder bei einem spiel wie wow, welches ständig (unvorhersebare) daten nachladen muss?
Ganz meine Rede (oberste Grafik)
http://www.anandtech.com/storage/showdoc.aspx?i=3531&p=30

Die Grafik sagt natürlich nichts von "in game loading peformance". Game Maps sind aber gepackt u. werden immer chunkweise in den Hauptspeicher gelesen u. entpackt. Queuetiefe sollte da auch relativ niedrig sein.

Mit dem Tool oben (leistungsüberwachungsgraph) kannst es Dir ja mal anzeigen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür sieht man bei dem 4k-64thrd test sehr gut ob NCQ funktioniert. Ich hab schon diverses gemecker bezüglich scores anhören dürfen. Manche wollten sequentielle raten höher bewertet haben, andere wieder mehr threads bei den 4k test, die anderen wollten höhere Testgrösse, besitzer älterer SSDs wiederrum dass der Test nach einer bestimmten zeit abbricht(wie CDM, weswegen der mir nicht gefallen hat.) und nicht die volle 1gb wegschreibt.
 
Bezüglich abbrechen: Du könntest ja nach 5-10 Minuten ein Fenster für eine Minute oder so einblenden das man bestätigen muss (abschaltbar natürlich).

Sowas wie:
"Achtung, der Benchmark sollte mittlerweile schon längst fertig sein, entweder Sie verwenden ein älteres/langsames SSD oder ein HDD wofür dieser Benchmark NICHT geeignet ist. Dieser Durchlauf wird daher in xx Sekunden abgebrochen.

[Trotzdem weitermachen] [Gleich abbrechen]"

Allerdings den Test abzubrechen und die Werte zu interpolieren - nein Danke!

Interessant wäre vielleicht noch ein Modus (ähnlich dem Kopiertest), der keine Caches umgeht - wobei dann wieder die Frage bleibt, wie Praxisrelevant das ist. Vielleicht kann man aber auf diese Weise Sachen wie MFT oder Flashfire benchen?
 


Schaut mal bitte, irgendwie ist das doch viel zu langsam?!
Den Speed sollte doch eine HDD single mache, theoretisch...

Nu wäre die Frage, liegt's am Rocketraid, ggf. Firmware, an Firmware der SSDs,
oder soll das wirklich es Maximum sein, wenn Win 7 installiert ist?
Meine Meinung: hier stimmt was net.

Indizierung usw. ist natürlich aus.

Komischerweise funktioniert Energie Sparen und Ruhezustand auch net, hier geht der PC einfach jeweils aus, bei neu hochfahren kommt dann der Bildschirm "Windows normal starten?", als hätte man einfach den PC ohne Runterfahren aus gemacht....


Alles sehr merkwürdig.
 
Wie viele SSDs sind den in dem raid?

@Sukrim : Benchmark zeigt die erwartete Zeit. Da kann jeder selbst entscheiden ob er abbricht oder nicht.
 
Upps, hab ich net bei geschrieben im Bild, sind 2 Stück.

Glaube aber, dass die Discs einfach so lahm sind, Kollege hat die gleiche SSD an nem Intel System ohne Controller dran und circa die Hälfte...
Aber naja, immerhin is Win7 unter 10 Sekunden aufm Desktop ;)

Schade.
 
Öhm, nein, eine einzelne Spinpoint F1 macht niemals 160 MB/s Durchsatz. Die schafft vielleicht 105 im Idealfall.

Etwas höher sollten zumindest die sequenziellen Raten aber schon gehen. Vielleicht ist dein Stripe Size nicht optimal?
 
Es ging um eine einzelne SSD ;-)
Ansonsten sind die F1's auch im Raid 0, steht aber drunter
 
Wenn ich mir hier viele andere Screenshots ansehe, dann komme ich zu dem Entschluss, dass irgendwas bei mir nicht stimmen kann. Was kann also zur Verbesserung getan werden? Danke!

lisqatmw.png
 
Die 4k-64Thrd Werte würden steigen, wenn Du die SSD im AHCI Modus betreiben würdest. Dann greift NCQ. Du betreibst die Intel SSD im IDE Kompatibiliätsmodus.

Welche Werte stimmen aus Deiner Sicht noch nicht?
 
Ich hab Vista64 noch mal neu installiert, und bekomme jetzt mit der ST noch schlechtere Benchmarkergebnisse und Wiper funzt auch nicht mehr. :confused:
 

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Bei wiper an adminrechte denken.

Übrigens: klassisches design verlangsamt das System(da die Grafikkarte nicht mehr für die Berechnungen genommen wird sondern die CPU). ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha, jetzt geht Wiper und der anschließende Bench sieht wieder etwas besser aus, Danke.

Und ich mag's nu mal lieber klassisch. Das klassische Design verlangsamt das Sys aber nicht spürbar, oder? TuneUp würde das dann ja auch melden. Außerdem habe ich z.Z. statt den X2 240 den X4 630 in Sys, also sind 4 statt 2 Kerne mit dem gleichen Takt beschäftigt. ;)
 
Die 4k-64Thrd Werte würden steigen, wenn Du die SSD im AHCI Modus betreiben würdest. Dann greift NCQ. Du betreibst die Intel SSD im IDE Kompatibiliätsmodus.

Welche Werte stimmen aus Deiner Sicht noch nicht?

Die Leserate ist wohl um die 20 MB/s niedriger als sie eigentlich sein sollte. Die beiden 4K-Werte sind auch um fast die Hälfte niedriger. Auch die Zugriffszeit passt nicht so ganz.

Auf anderen Screens, mit deutlich besseren Werten, ist aber auch IDE ausgewählt. Kann man den Modus problemlos auf AHCI umstellen?
 
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