danielmayer
Enthusiast
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die DeviceVendorID lässt das positiv vermuten, 8086 ist Intel selbst. Allerdings kann das subsys im Firmware-Update unterteilt werden. Ich täts probieren.
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Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Der XS716E ist doch managed?
Und den SFP+ möchte er auch nicht nutzen.
Der QNAP frisst wohl alle Tranceiver, zumindest zickt er bei meinen Noname-DACs und dem Mikrotik nicht rum.
Aktuell hab ich nen XS708E , nen DGS-1008 , die Switch Ports einer Fritzbox und Stöpsel dauernd um wenn ich zwischen 1G und 10G an Ports wechseln will.
Und das Gewurschtle und hin und her soll aufhören und einfach alles auf 10G.
Daher meine Idee den XS716E als relativ sparsamen 10Gbase-T Switch.
Ich brauch Minimum 13 Ports, also fallen die Qnaps eh schon raus.
# may/01/2019 11:45:09 by RouterOS 6.44.3
# software id = WRW5-GD0Y
#
# model = CRS317-1G-16S+
# serial number = ***************
/interface bridge
add disabled=yes name=bridge1
add mtu=9000 name=bridge2
/interface ethernet
set [ find default-name=ether1 ] comment="Uplink zu Router"
set [ find default-name=sfp-sfpplus1 ] advertise=\
10M-half,10M-full,100M-half,100M-full,1000M-half,1000M-full,10000M-full \
comment="Server - 10G" l2mtu=9000 mtu=9000
set [ find default-name=sfp-sfpplus2 ] advertise=\
10M-half,10M-full,100M-half,100M-full,1000M-half,1000M-full,10000M-full \
comment="Switch - 10G" l2mtu=9000 mtu=9000
set [ find default-name=sfp-sfpplus16 ] comment="***"
/interface list
add name=WAN
add name=LAN
/interface bridge port
add bridge=bridge2 interface=ether1
add bridge=bridge2 interface=sfp-sfpplus1
add bridge=bridge2 interface=sfp-sfpplus2
add bridge=bridge2 interface=sfp-sfpplus3
add bridge=bridge2 interface=sfp-sfpplus4
add bridge=bridge2 interface=sfp-sfpplus7
add bridge=bridge2 interface=sfp-sfpplus8
add bridge=bridge2 interface=sfp-sfpplus9
add bridge=bridge2 interface=sfp-sfpplus10
add bridge=bridge2 interface=sfp-sfpplus11
add bridge=bridge2 interface=sfp-sfpplus12
add bridge=bridge2 interface=sfp-sfpplus13
add bridge=bridge2 interface=sfp-sfpplus14
add bridge=bridge2 interface=sfp-sfpplus15
add bridge=bridge2 interface=sfp-sfpplus16
add bridge=bridge2 interface=sfp-sfpplus5
add bridge=bridge2 interface=sfp-sfpplus6
/interface detect-internet
set detect-interface-list=all
/interface list member
add interface=ether1 list=WAN
add interface=sfp-sfpplus1 list=LAN
add interface=sfp-sfpplus2 list=LAN
add interface=sfp-sfpplus3 list=LAN
add interface=sfp-sfpplus4 list=LAN
add interface=sfp-sfpplus5 list=LAN
add interface=sfp-sfpplus6 list=LAN
add interface=sfp-sfpplus7 list=LAN
add interface=sfp-sfpplus8 list=LAN
add interface=sfp-sfpplus9 list=LAN
add interface=sfp-sfpplus10 list=LAN
add interface=sfp-sfpplus11 list=LAN
add interface=sfp-sfpplus12 list=LAN
add interface=sfp-sfpplus13 list=LAN
add interface=sfp-sfpplus14 list=LAN
add interface=sfp-sfpplus15 list=LAN
add interface=sfp-sfpplus16 list=LAN
/ip address
add address=192.168.***.220/24 interface=bridge2 network=192.168.***.0
/ip dns
set servers=192.168.***.1
/ip firewall service-port
set ftp disabled=yes
set tftp disabled=yes
set irc disabled=yes
set h323 disabled=yes
set sip disabled=yes
set pptp disabled=yes
set udplite disabled=yes
set dccp disabled=yes
set sctp disabled=yes
/ip route
add distance=1 gateway=192.168.***.1
/ip service
set telnet disabled=yes
set ftp disabled=yes
set www disabled=yes
set ssh disabled=yes
set api disabled=yes
set api-ssl disabled=yes
/ip ssh
set forwarding-enabled=remote
/system clock
set time-zone-name=Europe/Berlin
/system ntp client
set enabled=yes primary-ntp=81.7.4.127
/system routerboard settings
set boot-os=router-os
Nur in meinem 100g-Netz gelten andere Regeln...
Verstehe noch nicht, was/worauf Du da genau optimieren willst. Grundsätzlich gilt, was Morpheuz schon schrieb: MTU muss überall gleich gesetzt sein, sonst gilt sozusagen der kleinste gemeinsame Nenner (ein Gerät MTU 1500, alle Geräte MTU 1500).
Solange Du quasi nur ein Endgerät im 10g-Netz hast (den Server), ist doch eh 1g bei allen anderen Geräten der Flaschenhals, ob jetzt mit MTU 1500 oder 9000. Und Dein Server wird schon genug Power auf die Leitung brennen, um auch mehr als eine 1g-Verbindung auszulasten... da limitiert Dir im Zweifel eh vorher Storage, vor allem bei mehreren parallelen Zugriffen von mehreren Clients...
Ich würde also solange Dein Hauptnetz auf 1g läuft, entspannt bei der MTU 1500 bleiben. Hab ich auch so in meinem Misch-1g/10g-Netz, und dass obwohl meine Workstation ebenfalls mit 10g angebunden ist. Nur in meinem 100g-Netz gelten andere Regeln...
Also die Zeichnung mit 20g, 100g und 1000g solltest du nochmal überdenken..
Wenn es so aufgebaut ist, PC 10 Gbit -> CRS 10 Gbit -> CRS 10 Gbit -> Server 10 Gbit, solltest du doch eine 10 Gbit Verbindung haben.. Auf welche Datenrate kommst du denn?
Deine Serverkonfiguration scheint auch nicht so ganz optimal. Warum RDM statt Passthrough, warum die SSD nicht mit unter Solaris?
Ahh, nun verstehe ich das
War mir etwas unklar, auch weil in der Signatur 500 MB steht, ging ich von einer Partitionierung aus. Aber so wie du es beschreibst hat es ja alles Hand und Fuß.
Wenn du die Datenrate getestet hast, hat man einen Ausgangspunkt. Dann kann man es besser beurteilen und dir helfen können.
@Elektromat: zwei Fragen...
1. kannst Du eine zweite Strippe legen zwischen Keller und 2.OG? 1Gbit würde reichen?
2. Hättest Du Platz für den Drucker im Keller?
RDM da ich mit dem Passtrough probleme hatte.
Das Pool anlegen ging problemlos im Passtrough Modus. Die ZFS Dateisysteme konnte ich auch problemlos anlegen diese haben auch problemlos bis zum reboot funktioniert. Das Problem allerdings war, das ich sobald ich einen reboot gemacht habe, meine Solaris VM im Boot hängen blieb ohne diesen zu vollenden. Deshalb RDM. Ich wusste mir da nicht anders zu helfen, es war auch nicht meine erste Wahl. Für Tipps diesbezüglich bin ich offen. Passthrough war meine erste Wahl wollte aber nicht so wie ich das wollte.
.
pciPassthru0.virtualDev = „pci“, dann bootet Solaris. Die Konfig manuell im Editor ändern, nicht per Menü im ESXi
Das ist mal recht interessant. Die DACs sind sparsamer als die SFP-Module, schon einmal klar. Was hängt denn bei @Elektromat an den Transceivern dran ? Ich habe 2x 1m Mikrotik DAC, das S+RJ10 geht per 2m Patchkabel auf eine Dose, dann folgen 8m CAT 7 STP Kabel, 2m Patch-Kabel zum CRS326. Würde fast vermuten, dass die Transceiver bei dir größere Strecken haben und deswegen mehr Energie brauchen.
Das ist mal recht interessant. Die DACs sind sparsamer als die SFP-Module, schon einmal klar. Was hängt denn bei @Elektromat an den Transceivern dran ? Ich habe 2x 1m Mikrotik DAC, das S+RJ10 geht per 2m Patchkabel auf eine Dose, dann folgen 8m CAT 7 STP Kabel, 2m Patch-Kabel zum CRS326. Würde fast vermuten, dass die Transceiver bei dir größere Strecken haben und deswegen mehr Energie brauchen.