[Sammelthread] 10Gbit Homenetzwerk

Für TrueNAS sind die CX3 völlig okay. Wenn du das direkt auf der Hardware betreibst und keinen Hypervisor (ESXi) drunter hast und das in absehbarer Zeit auch nicht vorhast machst du mit den CX3 nix falsch. Die sind auch stromtechnisch recht genügsam. Ich bleibe bei meiner Meinung dass die 10GB Variante ausreichend ist für daheim.
 
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Was ist die bessere Alternative? Billiger/Stromsparender? Mit TrueNAS habe ich bisher(!) keine Probleme.
Die Alternative wäre Intel, hier mit dem Fokus Kompatibilität über "alle" OS.
Wenn man ausschließen kann, dass man auf z.B. ESX 8 jemals gehen wird, muss es keine Intel sein. Falls nicht, dann Intel, so mache ich das auch, gefühlt nen dutzend X520 und kein Stress.
Für die "normale" Welt ist die CX3 mehr als ausreichend und nicht verkehrt. Nur, wie gesagt, das 40GBE würde ich mir überlegen.
 
Wie meine Vorredner schon sagten, für Normalos reichen die CX3 locker aus.
Aber VMware hat halt *komische* Support-Vorstellungen...
Ich hab in meine ESXis auch gebrauchte Intel X520er oder X710er rein gestopft.
Für alles andere nutze ich die CX3s.
 
Hier gibt es die Intel X520er neu günstiger als die CX-3 gebraucht:

Dann die X520 oder trotzdem die CX-3?
Mit hoher Wahrscheinlichkeit china-Fake - die Dinger werden kopiert wie nichts gutes. Und ich glaube ich hab noch nie deutlichere fakefotos gesehen...
 
Hallo zusammen,

Ich habe eine Frage zur Verkabelung innerhalb einer 10GB Netzwerkes.
Die Geräte (Switch und Endgeräte) stehen im Rahmen der Planung schon, die Frage ist nur wie ich diese ideal verkabeln kann. Ich muss sagen je mehr ich mich mit Kabeln und vor allem Transceiver Modulen beschäftige, desto unsicherer werde ich.

Ausgangslage:
1.
Glasfaseranschluss der im Keller endet und dort stehen die Geräte (HÜP & GF-T). Von hier aus geht es in die Wohnung (via CAT 7) auf ein Patchpanel. Von dort soll der Router / Firewall angeschlossen werden (via 10GB).
Leider war es nicht möglich die Geräte in der Wohnung zu haben, sodass ich hier wohl (hoffentlich nicht merkbar) mit einem Leistungseinbruch rechnen muss.

2.
Am Patchpanel kommen neben der Internetleitung auch alle Kabel der LAN Dosen (CAT 7) an. Alles ist mit Keystones aufgesetzt.
Von hier aus sollen alle Geräte angeschlossen werden.
Dies wären Firewall, Router, Switch (1-2). Auch hier alles via 10GB.

Endgeräte (Die mit 10GB verkabelt werden sollen (Keins der Geräte ist aktuell vorhanden)

  • PC
  • NAS (Synology)
  • Homeserver (Eigenbau)
  • Wohnzimmer-Switch welcher über 1GB mehrere Geräte versorgen soll (Alles Multimedia)


Meine Überlegung:
Die kurzen Wege (<50cm) zwischen den Geräten im Netzwerkschrank wie Firewall, Router, Switch, Server und NAS nutze ich via SFP+ Glasfaserkabel (Multimode).
Sorge macht mir alles was ich via RJ45 auf SFP+ Transreceiver angeschlossen werden muss. Hitze + hoher Stromverbrauch.
Zudem wäre die Frage wie und ob ich das dem Keller (Internetanschluss) zur Firewall mit 10GB kommen kann.

Vielleicht könnt ihr mich erhellen.

Danke und Grüße!
 
Bei kurzen Distanzen kann ich DAC Kabel sehr empfehlen, z. B. Cisco 3m SFP+ DAC Kabel 10GB 10 Gigabit Twinax Twinaxial Cable SFP-H10GB-CU3MCisco nur empfehlen

Viel günstiger als 2x SPF+ LWL-Kabel, bei niedrigerem Stromverbrach und kaum messbarer langsameren Latenz. https://community.fs.com/de/blog/guide-to-10g-dac-and-aoc-cables.html
 
Die hatte ich auch (auf Basis eines YT Videos zu diesem Thema) für die Verkabelung im Rack im Visier.

"Problem" bleibt die Verbindung:
1. vom Keller (HÜP & GF-T) via Patchpanel zur Firewall
Da hier auch alles via CAT7 ist: Wäre ein SFP+ Modul in der Firewall (WAN Port) ausreichend?

2. Wohnungsintern via CAT7
Hier wäre wohl nur der hohe Stromverbrauch ein Problem wobei es nur zwei Verbindungen sind: Zum PC und zum Switch im Wohnzimmer, vom wo es via 1GB weitergeht.
 
Hat die X520 eigentlich was besonderes? Bei meinen Qnap Switch ist die explizit als 'nicht kompatibel' aufgeführt
"Note2: Compatibility issues with the Intel X520 ethernet network adapter might cause the ports to randomly switch between port up and port down status."
 
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nimm doch ein AOC kabel (quasi DAC Kabel mit LWL drin, reicht von der länge her bis 100m)
oder halt 2x Transceiver. die dann mit LC-LC Kabel OM3 (oder höher, bei 10G reicht OM3) und gut ist.

kostet doch alles nix mehr.

alternativ kann man auch bei den Switchen die SFP+ Ports haben Transceiver mit BaseT rein packen und sich so über das CAT6a Kabel (oder höher) seine 10G holen.
 
Die Rack interne Verkabelung bereitet mir keine Sorgen.
Sprich Firewall-Router-Switch-Switch-NAS&Server

Die bestehende CAT 7 Verkabelung muss ich in drei Fällen nutzen:
Zum PC
Zum Wohnzimmer Switch
= In beiden Fällen muss ich wohl in den saureren Apfel beißen. RJ45 auf SFP+. Hitze dürfte bei den zwei Modulen hoffentlich kein Thema sein und den Stromverbrauch muss ich wohl in Kauf nehmen.

Vom Keller hoch:
Muss dann im Keller und im Router ein SFP+ Modul rein?
 
Du hattest nicht geschrieben, welche Switch/Routerhardware schon feststeht. Es gibt aber 10G -Switche, die native 10G-RJ45 Ports haben. Wenn man weiß, das mehrere 10G-Kupfer anliegen werden, sind die RJ45-Transceiver m.E. nicht die richtige Wahl. Ich habe den Unifi xg16 mit 12x SFP+ und 4x10G-RJ45.
Würde ich dauerhaft auf 10G wollen und hätte nur eine Cat7-Leitung zwischen den Verteilerpunkten (d.h., ich könnte wirklich nicht das Kabel tauschen), dann wäre es je ein 10G-Switch auf beiden Seiten, z.B. oben genannter, damit auch alle Geräte in der Wohnung in den 10G-Genuss zum Server bzw. zu mehreren Servern im Keller kommen.

Edit: Evtl würde ich aber Deine Situation anders lösen, habe Deinen Post nochmal gelesen. Glasfaser im Keller kommt ohnehin nur mit 1G an. Also packst Du entweder alle NAS/etc. runter in den Keller und nimmst die dual-10G-Switch Technik s.o. und die Leitung in den Keller wird als 10G verwendet. Oder der 1G-Glasfaseranschluss geht mit 1G nach dem Modem hoch und wird in der Wohnung per Router genutzt (patchfeld->Router->Switch). Dann befindet sich die ganze aktive Technik in der Wohnung. Ein Switch mit 10G SFP+ und RJ45, alles geht da ran. Fraglich ist dann aber, ob SFP bei Dir überhaupt Sinn macht, wenn die ganze Wohnung auf Kupfer läuft. Dann ist ein kupferbasierter 10G -Switch m.E. sinnvoller.
 
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Du hattest nicht geschrieben, welche Switch/Routerhardware schon feststeht. Es gibt aber 10G -Switche, die native 10G-RJ45 Ports haben. Wenn man weiß, das mehrere 10G-Kupfer anliegen werden, sind die RJ45-Transceiver m.E. nicht die richtige Wahl. Ich habe den Unifi xg16 mit 12x SFP+ und 4x10G-RJ45.
Würde ich dauerhaft auf 10G wollen und hätte nur eine Cat7-Leitung zwischen den Verteilerpunkten (d.h., ich könnte wirklich nicht das Kabel tauschen), dann wäre es je ein 10G-Switch auf beiden Seiten, z.B. oben genannter, damit auch alle Geräte in der Wohnung in den 10G-Genuss zum Server bzw. zu mehreren Servern im Keller kommen.

Edit: Evtl würde ich aber Deine Situation anders lösen, habe Deinen Post nochmal gelesen. Glasfaser im Keller kommt ohnehin nur mit 1G an. Also packst Du entweder alle NAS/etc. runter in den Keller und nimmst die dual-10G-Switch Technik s.o. und die Leitung in den Keller wird als 10G verwendet. Oder der 1G-Glasfaseranschluss geht mit 1G nach dem Modem hoch und wird in der Wohnung per Router genutzt (patchfeld->Router->Switch). Dann befindet sich die ganze aktive Technik in der Wohnung. Ein Switch mit 10G SFP+ und RJ45, alles geht da ran. Fraglich ist dann aber, ob SFP bei Dir überhaupt Sinn macht, wenn die ganze Wohnung auf Kupfer läuft. Dann ist ein kupferbasierter 10G -Switch m.E. sinnvoller.

Guter Punkt! Danke!
Hätte es "nur" den Vorteil das ich auf das SFP+ Modul verzichten kann, oder bringt es was Hitzeentwicklung und Stromverbrauch angeht auch Vorteile.

Zur Hardware:
Nach langem hin und her (lange war ich fest entschlossen auf TP-Link Omada zu gehen) wird es eine OPN Sense Firewall und dahinter alles von Unifi.
Die Dream Machine SE und 1-2 Switches (welche noch unklar).
Deinen Switch gibt es nicht mehr, da würde (auch wenn sehr teuer) nur der Enterprise XG24 in Frage kommen.
Meine 1G Geräte kann ich auch hier anschließen, sodass ich hier nur einen weiteren Switch für PoE benötigen würden.
NAS und Homeserver müssten ja auch über RJ45 in 10GB anschließbar sein.

Zur Situation:
Der Anschluss ist nicht in meinem Privaten Keller, sondern im HWR der für jeden zugänglich ist.
Nur die Geräte des Netzbetreibers sind in einem kleinen Schrank anschließbar. Somit muss die ganze Technik in der Wohnung bleiben.
Wenn ich auch auf der WAN Seite auf auf 10GB gehen wollen würde: Müsste ich im Keller und an der Firewall ein SFP+ Modul installieren und wäre der Umweg via Patchpanel ein Nachteil?
 
In einem gemeinschaftlichen HWR kannst Du maximal das (reine) Modem lassen, das Du vom Provider bekommst, keinesfalls einen Router. Also das z.B. Telekom-Modem unten, von dort mit dem Cat7 nach oben an den Router bzw. die Firewall. Für diesen Anschluss brauchst Du einen eigenen NIC an der Firewall, bei Telekom ist die Einwahl per PPPoE - es reicht 1Gbit, weil Telekom nicht mehr bietet. Ein Blick in die Schweiz lässt da traurig schauen...
Der andere LAN-Port der Firewall müsste dann als an den Switch. Hat Deine Opnsense denn 10G Kupfer oder LWL? Ehrlich gesagt ist eine Opnsense nicht gerade anfängerfreundlich - ich weiß, wovon ich spreche - und eine normale FRITZ!Box ist meistens die bessere Wahl. Glasfaser-Fritte wäre unnötig, da Du im HWR auf Kupfer umsteigen musst. Und 10G auf der Firewall ist auch nicht nötig.
Also bleiben NAS und PC hinter dem zweiten (!) Switch. Warum also vorher auf 10G? Das macht erst Sinn, wenn Telekom/DG/o.ä. größer 1G anbieten.
Es reicht damit der zweite Switch mit 10G, und bei zwei Geräten würde ich den Aruba 1930 (mit PoE) nehmen, der hat 4x SFP+. Wenn es endgültig nur zwei Geräte mit 10G bleiben reicht sogar der Mikrotik CS610 für 90€.
Edit: bzw wenn vor dem ersten Switch absehbar nur ein 10G-Gerät ran soll („Eigenbau“-Server), dann dort den CS610 oder beiderseits den Aruba. Unifi-Switche empfinde ich als überteuert.
 
Es muss leider im Keller sein und mit dem Anbieter (DG) ist abgesprochen das die kleinen Geräten (NT & GF-TA) im Keller bleiben können, sofern diese dort verschlossen sind (und das ist mit einem entsprechenden Schrank für jeden Bewohner sichergestellt).

Neben brauchen und haben wollen: Angenommen ich hätte mehr als 1GB, was wäre nötig um das zu erreichen?
Was nicht ist, kann ja noch werden... will einfach meine Ruhe.

Die OPNFirewall hat zwei 10Gbps SFP+ Ports
von dort via z.B. via DAC Kabel an die Dream Machine SE (auch für Unifi Protect) / Switch / (Switch)
Also dort wäre 10GB durchgängig gewährleistet.
Um es homogen und alles sauber steuern zu können

Geräte die die via Switch mit 10 GB angeschlossen werden sollen sind in Summe 4.
Im Rack selbst NAS und Homeserver (sind zwei Geräte).
Und via CAT7 an den PC und an einen Switch am TV.
Und für einen AP bräuchte ich einen 2,5GB PoE Port.

Zur Firewall:
Ja, da ich zwar großes Interesse habe aber dies nicht selbst aufsetzen könnte, hole ich mir Hilfe durch jemanden der sich damit auskennt und lasse es mir aufsetzen.
 
Eine *sense die 10G mit nahezu allen Features durchleiten kann, ist nicht billig, sei es in der Anschaffung oder beim Betrieb. Da würde ich tatsächlich nur auf einen 1G Durchsatz gehen, Hardware dafür ist relativ günstig und stromsparend. Oder, falls es ohnehin jemand Anderes aufsetzt, kannst du auch einen Router von Mikrotik oder einen SoHo Router mit OpenWRT oä nutzen. Sind meist stromsparender im Betrieb und in der Anschaffung günstiger als ne kleine x86-Box für *sense.
 
Eine *sense die 10G mit nahezu allen Features durchleiten kann, ist nicht billig, sei es in der Anschaffung oder beim Betrieb. Da würde ich tatsächlich nur auf einen 1G Durchsatz gehen, Hardware dafür ist relativ günstig und stromsparend. Oder, falls es ohnehin jemand Anderes aufsetzt, kannst du auch einen Router von Mikrotik oder einen SoHo Router mit OpenWRT oä nutzen. Sind meist stromsparender im Betrieb und in der Anschaffung günstiger als ne kleine x86-Box für *sense.

Zum Punkt der laufenden Kosten: Hattest du das im Bezug auf den Stromverbrauch gesagt?

Grundsätzlich möchte ich mich endlich mal Netzwerktechnisch austoben.
Erste mal mit Netzwerkschrank und alles ordentlich verkabelt. Bin daher etwas von der Vernunft weg. Will nur keine (hohen) laufenden Kosten.

OPNSense ist quasi ein Muss geworden.
War anfänglich komplett bei einem Omada Setup (zumal die jetzt neue Router mit 10Gbit haben) aber der Punkt Firewall hat mich gestört.
Will eine Firewall mit Adblocker, Blocklisten, VPN, ggf. ein DNS Server etc. und das bietet mir OPNSense.

Ich weiß nicht ob möglich und vor allem ob sinnvoll: Hatte überlegt ob ich das TP Link Setup nehme und OPNSense über einen MiniPC realisiere. Aber letztendlich bin ich dann auf eine saubere Lösung wie oben beschrieben gegangen.
 
Hallo, eine Frage in die Gruppe.
Ich plane mit einem UDM pro oder se mit DUAL WAN failover über die udm auch eine 10gbe Synology und 10gbe mein PC anzuschließen. Also jeweils an den SFP Ports ist das ein blöde Idee und sollte ich lieber den SFP als Uplink auf einen anderen Switch ziehen und da die 10gbe geräte betreiben. Aktuell sind es nur 2. Nur welcher 10gbe Switch von unifi macht da sind. Hab keine Lust auf eine Heizung ;)
Da der Starlink Ethernetport ca 120m entfernt ist würde es wohl sind machen den per Glasfaser auf den SFP zu packen oder ?
Welches Gerät kann ich dann sinnvoll zwischen Ethernetport und Glasfaser auf der Starlink Seite packen. Dazu muss der starlinkrouter in Bridge Mode und ich muss dann wohl noch eine Glasfaser wieder zurück bewegen zum Starlink Platz um dort ein Netzwerk aufzubauen oder ?

Alles etwas kompliziert wenn es zu viel ist mach ich Mal eine Zeichnung.

Vg
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Punkt der laufenden Kosten: Hattest du das im Bezug auf den Stromverbrauch gesagt?
Auch
Grundsätzlich möchte ich mich endlich mal Netzwerktechnisch austoben.
Erste mal mit Netzwerkschrank und alles ordentlich verkabelt. Bin daher etwas von der Vernunft weg. Will nur keine (hohen) laufenden Kosten.
Das ist doch gut, gerade dafür bietet Mikrotik eine günstige und gute Spielwiese. Noch dazu kannst dich da auf der CLI austoben, was ich bei einer *sense nicht raten würde (inkonsistente Zustände möglich, wenn du drunter am BSD zu fummeln beginnst).
OPNSense ist quasi ein Muss geworden.
ok, deine Entscheidung.
Will eine Firewall mit Adblocker, Blocklisten, VPN, ggf. ein DNS Server etc. und das bietet mir OPNSense.
Oder Mikrotik :d
Ich weiß nicht ob möglich und vor allem ob sinnvoll: Hatte überlegt ob ich das TP Link Setup nehme und OPNSense über einen MiniPC realisiere. Aber letztendlich bin ich dann auf eine saubere Lösung wie oben beschrieben gegangen.
Wie willst du denn OPNSense dann realiseren ? Virtualisiert ?
 
Mikrotik hat für mich mit RouterOS einen großen Nachteil.
Ansonsten sehr sympathisch und würde meine Hardwareproblematik leichter und günstiger lösen.
Zudem sehe ich es in meiner Konfiguration als Unifi Ersatz und nicht als Ersatz für die OPNSense.
Weiß nicht wie die Mikrotik Firewall ist und daher glaube ich das ich bei meinem Setup bleibe.
Der Punkt alles in einem System - auch schön visualisiert - zu haben reizt mich. AP sehen, Kameras, Nutzer, etc. sprich wie es bei Unifi möglich ist.
I know: wird wohl bei den Kollegen aus dem Baltikum auch gehen, aber wahrscheinlich nicht so schön.
Wie willst du denn OPNSense dann realiseren ? Virtualisiert ?

Wahrscheinlich nicht sonnvoll: Über einen kleinen Server / MiniPC.




Mal eine ganz andere Frage in die Runde:
Was für eine Tiefe sollte ein Netzwerkschrank (wandmontiert) haben: 450mm oder 600mm.
"Reichen" 450mm?
 
Ganz sicher nicht.
Nen 450er Gehäuse bekommst du gerade so in einen 600er Schrank.
Sprech da aus Erfahrung.
Hab mir deshalb im Keller nen 1000er 24HE rein gestellt und nach Stress mit dem Nudelholz hab ich mir einen eigenen Serverschrank gebaut, der zw. 600 und 1200 tief ist (unter der Treppe. =) )
 
Ganz sicher nicht.
Nen 450er Gehäuse bekommst du gerade so in einen 600er Schrank.
Sprech da aus Erfahrung.
Hab mir deshalb im Keller nen 1000er 24HE rein gestellt und nach Stress mit dem Nudelholz hab ich mir einen eigenen Serverschrank gebaut, der zw. 600 und 1200 tief ist (unter der Treppe. =) )

Danke, dann wird es der mit der 600er Tiefe und 12 HE
Mir erschließt sich nur nicht der unterschied zwischen dem zweiteiligen und "regulärem" Netzwerkschrank aber noch nicht.

Einer der beiden wird es aber
 
Das Schwenkbare kannst von der Wand weg klappen (sieht man auf den Produktbildern, das Schwenkbare hat hinten nochmal Scharniere).
Das andere tackerst einfach nur an die Wand und kommst nur von vorne ran, wobei ich es mir sportlich vorstelle, 12 HE und 600 tief an die Wand zu tackern...

Das Schwenkbare wird deshalb nicht ganz 600 Platz bieten...
 
sollte dann wohl so aussehen
1667900970065.png

das dürften bei Vollbestückung aber geile Scharniere sein :eek: .

Meine Vermutung wäre ja eigentlich gewesen dass die Schienen an der Wand bleiben und nur die Seitenwände wegklappen, aber auf dem Bild sieht es ja nicht danach aus.

Also bei der Konstruktion hätte ich Bedenken, mindestens wenn sie offen ist. Ist aber ein schönes Rankommen an die hintere Seite, aber schon alleine die Frage was mit den Kabeln im offenen/geschlossenen Zustand passiert

EDIT: hier sieht man es auch
 
Danke euch beiden.
Das macht mir die Entscheidung sehr einfach. Kein Schwenkbares.

Der Punkt das 12HE an der Wand eine Hausnummer sind, ist ein valider Punkt.
Zumal bei mir auch 9 HE ausreichen müssten.
 
Das macht die Schwerlastanker nicht kleiner. =)
Das Gehäuse allein sollte schon 5..6 kg haben.
Dazu der weit von der Wand entfernte Schwerpunkt (wenn bestückt), der als guter Hebel wirkt...
 
Das macht die Schwerlastanker nicht kleiner. =)
Das Gehäuse allein sollte schon 5..6 kg haben.
Dazu der weit von der Wand entfernte Schwerpunkt (wenn bestückt), der als guter Hebel wirkt...
mit den Scharnieren wäre der Schwerpunkt dazu aber noch auf einer Seite, also macht es die Schwerlastanker schon kleiner ;)

Je nach Wandart würde ich da übrigens keine Anker benutzen :hust:
 
(Leider) berechtigte Einwände.
Viele Optionen habe ich nicht, da der Anschluss in einem kleinen HWR ist und dort auch bleiben soll.

Option 1:
Hoch (durch die Decke bohren) in den Dachspeicher, sodass ich dort alles habe. Da könnte ich auch einen Serverschrank aufstellen, da Platz ohne Ende da ist.
Zuviel aufwand, daher keine Option
Option 2:
Die mindestens 4-5 Geräte in einem Wandhängenden Rack haben. Ich hoffe mal das die Teile auch dafür konzipiert sind, zumal ich die nicht in Vollbestückung fahre.
 
...in nem HWR, neben dem Wäschetrockner, womöglich? Nimm keinen Schrank, sondern ein Schwerlastregal mit open Rack...das kann man leichter Entstauben ;-)
Hier, 12HE
 
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