BMW plant angeblich einen 3er mit elektrischem Antrieb

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Elektromobilität ist unter deutschen Bürgern noch keingroßes Thema. Das sehen auch die deutschen Autohersteller so, die mit ihrenbisher eher halbherzigen Projekten wie dem eGolf, eUp, i3 oder i8 nichtwirklich in die Masse gehen wollten. Nun scheint es zumindest die bayerischeAutobauerfraktion in Form von BMW etwas ernster zu meinen, denn Gerüchten zurFolge soll ein komplett elektrisch angetriebener 3er-BMW in Entwicklung sein.[youtube]ZUIeq31Mt2E[/youtube]Laut Handelsblatt soll das Fahrzeug eine Reichweite von etwa400 km besitzen. Tesla gibt für seine Fahrzeuge eine ähnliche Reichweite imNEFZ-Zyklus an. BMW möchte mit dem elektrischen 3er
 
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Na, lieber nen vernünftigen elektrischen Antrieb als (zukünftig irgendwann) 'nen 1.0-Liter Dreizylinder mit drei Turboladern im 318i... dann klappt's realistisch mit den 95g/km und man kann weiterhin die Rampe der Tiefgarage bei Schritttempo hochfahren. Die Reichweite wird schon werden.
 
die 95g sinds aber auch nur, wenn du die Herstellung des Akkus ausblendest ;)

ein Model S mit 100kw Akku, hat zB so viel CO2 in die Luft geblasen, dass dieser annähernd 130.000km fahren muss bevor gleichstand mit ähnlich motorisierten Benzinern herrscht. Das Bedeutet du fährst 130.000km um überhaupt auf einen durchschnittlichen Wert von 200-300g CO2 zu kommen.

nur weil ein Politiker sagt, dass die Elektromobilität gut ist, ist dies nicht der heilige Gral der Wahrheit. Elektroautos sind im Betrieb umweltschonender, das stimmt. Die Lithiumakkus für diese Autos sind jedoch alles andere als Umweltschonend.
 
Beim ersten Durchlesen der Meldung habe ich spontan nicht an Autos gedacht... :fresse2:
 
Wird hoffentlich nichts, genau so wie die angebliche Umweltverträglichkeit - !
 
die 95g sinds aber auch nur, wenn du die Herstellung des Akkus ausblendest ;)

ein Model S mit 100kw Akku, hat zB so viel CO2 in die Luft geblasen, dass dieser annähernd 130.000km fahren muss bevor gleichstand mit ähnlich motorisierten Benzinern herrscht. Das Bedeutet du fährst 130.000km um überhaupt auf einen durchschnittlichen Wert von 200-300g CO2 zu kommen.

nur weil ein Politiker sagt, dass die Elektromobilität gut ist, ist dies nicht der heilige Gral der Wahrheit. Elektroautos sind im Betrieb umweltschonender, das stimmt. Die Lithiumakkus für diese Autos sind jedoch alles andere als Umweltschonend.
Klar, beim Model S sieht es noch nicht sehr rosig aus und deswegen bin ich den Sportler-E-Autos auch leicht kritisch gegenüber - ABER das heisst nicht dass die E-Mobilität grundsätzlich problematisch ist. Schon das Model 3 ist ein signifikanter Fortschritt.
Nachdem sich der Herstellungsaufwand amortisiert hat, fährt man zudem erheblich unter dem Ausstoß der Benziner. Insbesondere hierzulande wo wir über 30% erneuerbare Elektrizität haben.
Davon abgesehen verbessert sich die Herstellungsefizienz stetig. Vor ein paar Jahrzehneten hat man noch 3-5 mal so viel Kohle für die selbe menge Stahl gebraucht im vergleich zu heute.
Aller Anfang ist schwer.
Wenn wir E-Mobilität nicht unterstützen, geht es aber nie voran.
 
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wow...besonders rosa deine Brille.

Ich rede nicht vom Stahl sondern allein vom Akku (mal davon abgesehen, dass die heutigen Autos fast nur noch aus Alu sind).

ob Model S oder Smart, sofern du einen 100 kW Akku im Auto hast, bleibt die Bilanz gleich. ;) Das einzige was in Verbindung mit einem Lithiumakku halbwegs lohnenswert ist, sind Hybridautos mit relativ kleinen Akkus. Diese amortisieren sich nach bereits nach wenigen 10.000.

solange Lithiumakkus verwendet werden, schadet es der Umwelt eher als, dass es ihr hilft.
 
ein Model S mit 100kw Akku, hat zB so viel CO2 in die Luft geblasen, dass dieser annähernd 130.000km fahren muss bevor gleichstand mit ähnlich motorisierten Benzinern herrscht. Das Bedeutet du fährst 130.000km um überhaupt auf einen durchschnittlichen Wert von 200-300g CO2 zu kommen.
Quelle?
 
solange Lithiumakkus verwendet werden, schadet es der Umwelt eher als, dass es ihr hilft.

Wie kommst du darauf? Abgesehen davon, dass da recht wenig Lithium drin ist, sind in einem Verbrenner viel mehr umweltschädliche Stoffe im Einsatz.
Autoakkus lassen sich nach den 500.000 bis 1.000.000km weiterhin als Hausakku o.Ä. Einsetzen. Recyclen stellt auch kein Problem da. Wird aber bloß noch nicht im großen Stil gemacht, weil es sich bei den kleinen Handy und Laptopakkus nicht lohnt. Lithium ist billig, man braucht relativ wenig für einen Akku und es gibt recht viel davon auf der Erde.
 
ein Model S mit 100kw Akku, hat zB so viel CO2 in die Luft geblasen, dass dieser annähernd 130.000km fahren muss bevor gleichstand mit ähnlich motorisierten Benzinern herrscht. Das Bedeutet du fährst 130.000km um überhaupt auf einen durchschnittlichen Wert von 200-300g CO2 zu kommen.

Weil der einzige problematische Stoff beim Ausstoß von Verbrennern auch CO2 ist ne?
 

skandinavische uni hatte dazu sogar vor einigen wochen eine Studie veröffentlicht. Ergänzend einfach mal das Herstellungsverfahren für akkus anschauen.

Davon abgesehen: Trust me, I'm an engineer ;)

Wie kommst du darauf? Abgesehen davon, dass da recht wenig Lithium drin ist, sind in einem Verbrenner viel mehr umweltschädliche Stoffe im Einsatz.
Autoakkus lassen sich nach den 500.000 bis 1.000.000km weiterhin als Hausakku o.Ä. Einsetzen. Recyclen stellt auch kein Problem da. Wird aber bloß noch nicht im großen Stil gemacht, weil es sich bei den kleinen Handy und Laptopakkus nicht lohnt. Lithium ist billig, man braucht relativ wenig für einen Akku und es gibt recht viel davon auf der Erde.

und du glaubst eine gasturbiene, Kohlekraftwerk.... andere schadstoffe in die umweltpusten als benziner?

"Recyclen stellt auch kein Problem da"
:fresse2:

@immotuos
du bist mit sicherheit eine der Personen, bei denen der Lehrer in der Schule die gesammte klasse mit den worten "dumme Fragen gibt es nicht" beruhigen musste...
 
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Hinzu kommt die nicht unproblamatische Gewinnung von Lithium am größten Vorkommen ;)
Wasserverbrauch in der trockensten Region der Erde ist glaub nicht ökologisch sinnvoll.
 
skandinavische uni hatte dazu sogar vor einigen wochen eine Studie veröffentlicht. Ergänzend einfach mal das Herstellungsverfahren für akkus anschauen.

Davon abgesehen: Trust me, I'm an engineer ;)
Dafür ist die Antwort dann doch ziemlich lausig. Die Quelle würde mich interessieren und nicht so ein Palaver.
 
heutige Autos fast nur aus Alu? ehhhh genau... :wall:
Und die Erdölgewinnung und Aufbereitung schadet der Umwelt ja gar nicht, ist ja so Umweltschonend, das fracking, oder der Transport - wenn mal was schief geht oder einem eine ganze Ölbohrinsel um die Ohren fliegt...
 
Haha wenns um Elektroantrieb geht, werden selbst die Leute mit den größten Dreckschleudern zu verdrehten Umweltaktivisten. Dieses dümmliche Gemaule von wegen "produziert CO2 an anderer Stelle" halt ich nicht mehr aus. Weswegen haben wir denn jetzt die riesige Debatte mit drohendem Diesel Fahrverbot? Genau, wegen Umweltverschmutzung in den Innenstädten und den Toten, die darauf zurückzuführen sind. Das fällt schon mal flach. Und natürlich werden Akkus besser, der Anteil grüner Energie und die Effizienz der Verteilung und Speicherung wird auch steigen. Je mehr E-Autos unterwegs sind, desto besser und billiger wird das Ladenetz. DAS ist die Zukunft, und nur weil mit Einführung eines Elektroautos nicht alle Umweltbelastungen wie von Geisterhand zu 100% verschwinden, sollen wir drauf verzichten? omg. Also nochmal, wieso sollte man nicht jetzt schon damit beginnen soviele E-Autos wie möglich auf den Markt zu bringen für diese neue Infrastruktur (zur Erinnerung wir reden hier über EIN Modell bei BMW, i3 und i8 sind ja keine normalen Autos)? Nein, typisch Mensch, lieber Benziner und Diesel fahren bis kurz vorm Exitus, wobei ich glaube das hier auch sehr starke Lobbyarbeit betrieben wird einfach um die Leute einzulullen und wie man sieht funktioniert es.
 
Ich rede nicht vom Stahl sondern allein vom Akku (mal davon abgesehen, dass die heutigen Autos fast nur noch aus Alu sind).
Für einen Verbennungsmotor braucht man aber Stahl. Außerdem war das nur ein Beispiel wie die Produktion von gewissen Gütern und Rohstoffen mit der Zeit durch neue Fertigungsverfahren effizienter werden.

solange Lithiumakkus verwendet werden, schadet es der Umwelt eher als, dass es ihr hilft.
Woher willst du wissen wie das in der Zukunft ist?
Es muss auch nicht zwingend bei Lithium bleiben, aber das ist vorerst das Beste.


Du hast mit mit dem Niveau deiner weiteren Komentare übrigens so ziemlich ins Aus geschossen...


Hinzu kommt die nicht unproblamatische Gewinnung von Lithium am größten Vorkommen ;)
Wasserverbrauch in der trockensten Region der Erde ist glaub nicht ökologisch sinnvoll.
Man hat inzwischen mehr Vorkommen gefunden und am Ende ist es eine Frage des Preises - wäre die Produktion dort dermaßen teuer, dann wäre auch das Lithium teurer, ist es aber nicht, bzw. der Preis steigt zur Zeit in erster Linie weil damit spekuliert wird und teilweise wohl auch welches gehortet wird.
Menchen dürften unter Umständen leiden 8wie auch schon bei Abbau von Kohle und anderen Rohstoffen), allerdings geht man davon aus dass Lithium den Regionen eher Reichtum bringen wird (und dann kann man ne Großststadt schon mal in eine Wüste bauen..). Neues, schwarzes Gold und so...
 
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skandinavische uni hatte dazu sogar vor einigen wochen eine Studie veröffentlicht.

ach, die hier: klick?

Mal davon abgesehen das die von dir genannten 130tkm laut der "Studie" nicht stimmen, und im Nachsatz sowas zu finden ist "Die Forscher selbst verweisen allerdings auf Schwächen der zugrunde liegenden Studien, die teilweise widersprüchliche Daten enthielten, teilweise bestimmte Aspekte aber gar nicht erst berücksichtigt haben."

Ist doch schön wenn man einfach davon ausgeht, dass der Treibstoff bei der Tankstelle bereits tankfertig aus dem Boden sprudelt? Exploration, Fördung, Raffination und der Transport vom Bohrloch bis zur Tanke wird einfach mal so ignoriert. OK, zugegeben, der CO2 Ausstoß der bei der Stromproduktion wird auch nicht berücksichtigt, allerdings dürfte der wohl nur ein Bruchteil davon sein.

Achja, und es ist keine UNI, sondern ein Forschungsinstitut, ein Unternehmen, das von einem Interessenten für diese Studie bezahlt worden ist. Ich will mich ja nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber welche Interessengruppe hinter dem Auftrag steckt, kann sich bei den Ergebnissen wohl jeder selbst denken.
 
skandinavische uni hatte dazu sogar vor einigen wochen eine Studie veröffentlicht.

Problem an der Sache ist, dass die Studie sich ihre Werte gezielt ausgesucht hat, um zu diesem Ergebnis zu kommen.

Erstens, es wurde eine Luxus-Sportlimousine mit einem Otto-Normal-Kompaktwagen verglichen.
Zweitens, die für den Vergleich angesetzte Jahreskilometerleistung ist niedrig angesetzt, was die Anzahl der Jahre bis zur Egalisierung künstlich erhöht.
Drittens, es wurde Umweltbelastung für die Batterieproduktion und für die Stromproduktion veranschlagt, jedoch nicht für das Benzin - dort wurde nur der Ausstoß durch die Verbrennung im Motor berechnet.
Viertens, es wurde angenommen, das 50% des Energieverbrauchs des Benzinfahrzeugs durch erneuerbare Biotreibstoffe gestemmt wird. In der Realität machen Biotreibstoff-Beimischungen nur 5% bis 15% aus.
Fünftens, es wird angenommen, dass der Energieverbrauch der Batterieproduktion nicht durch erneuerbare Energien gestemmt wird - im Gegensatz zu Teslas Plänen, die Gigafactory nach Fertigstellung komplett mit Solar zu betreiben, und dem anhaltenden weltweiten Trend zur Erhöhung des erneuerbaren Anteils an der Stromproduktion.
Sechstens, es wird angenommen, dass die Batterie nach zehn Jahren ihren Dienst beendet hat - und nicht etwa länger gefahren oder einem sekundären Leben als stationärer Energiespeicher zugeführt wird, wie es bei vielen Herstellern die Norm ist. Dies würde die CO2-Kosten der Herstellung auf einen deutlich größeren Zeitraum verteilen.

Allein schon wenn man das Vergleichsfahrzeug durch ein dem Tesla P100D ebenbürtiges Benzinermodell mit Well-to-Wheel Betrachtung ersetzt, fällt das Ergebnis der Studie komplett auseinander. Popularmechanics.com hat mit einem Audi A8 nachgerechnet, und kommt statt der behaupteten 8.2 Jahre auf nur noch 2.4. Und das, wohlgemerkt, immer noch unter der Annahme dass die CO2-Kosten der Batterie tatsächlich den recht hohen Wert erreichen, den die Studie angibt.


Ich finde es grundsätzlich gut, dass es wissenschaftliche Arbeiten zu dem Thema gibt, dass Elektrofahrzeuge eben nicht 0g/100km an CO2 ausstoßen, wie es manch ein Hersteller so frech behauptet. Dennoch muss man auch von solchen Studien eine saubere Arbeit und eine sinnvolle Auswahl der Eingangsannahmen erwarten können - und hier haben die Schweden aufs massivste gepatzt. Wenn man jetzt so eine Studie ohne nähere Betrachtung als bare Münze nimmt, nur weil sie zufällig etwas behauptet, was die eigene unsauber recherchierte Meinung unterstützt, dann ist man leider genau so fehlgeleitet wie die Fanboys, für die die Hersteller von E-Autos nichts falsch machen können!
 
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Ist doch schön wenn man einfach davon ausgeht, dass der Treibstoff bei der Tankstelle bereits tankfertig aus dem Boden sprudelt? Exploration, Fördung, Raffination und der Transport vom Bohrloch bis zur Tanke wird einfach mal so ignoriert.

[...]

Das Gefühl habe ich oft auch. :bigok:

Und dann ist eine solche Liste vllt auch nicht außer Acht zu lassen: Liste bedeutender Ölunfälle – Wikipedia
Klar hat nicht jeder Vorfall etwas mit dem Bezin für die Autos zutun, aber der Schaden der durch solche Unfälle und Katastrophen entstanden ist, ist auch nicht zu verachten.


Man findet für jeden Antrieb Vor- und Nachteile und keiner ist die Eierlegende Wollmilchsau. Man kann sich halt über alles streiten, aber man sollte jeweils das eine oder das andere nicht als komplett unsinnig und schlecht abtun.
 
Problem an der Sache ist, dass die Studie sich ihre Werte gezielt ausgesucht hat, um zu diesem Ergebnis zu kommen.

Erstens, es wurde eine Luxus-Sportlimousine mit einem Otto-Normal-Kompaktwagen verglichen.
Zweitens, die für den Vergleich angesetzte Jahreskilometerleistung ist niedrig angesetzt, was die Anzahl der Jahre bis zur Egalisierung künstlich erhöht.
Drittens, es wurde Umweltbelastung für die Batterieproduktion und für die Stromproduktion veranschlagt, jedoch nicht für das Benzin - dort wurde nur der Ausstoß durch die Verbrennung im Motor berechnet.
Viertens, es wurde angenommen, das 50% des Energieverbrauchs des Benzinfahrzeugs durch erneuerbare Biotreibstoffe gestemmt wird. In der Realität machen Biotreibstoff-Beimischungen nur 5% bis 15% aus.
Fünftens, es wird angenommen, dass der Energieverbrauch der Batterieproduktion nicht durch erneuerbare Energien gestemmt wird - im Gegensatz zu Teslas Plänen, die Gigafactory nach Fertigstellung komplett mit Solar zu betreiben, und dem anhaltenden weltweiten Trend zur Erhöhung des erneuerbaren Anteils an der Stromproduktion.
Sechstens, es wird angenommen, dass die Batterie nach zehn Jahren ihren Dienst beendet hat - und nicht etwa länger gefahren oder einem sekundären Leben als stationärer Energiespeicher zugeführt wird, wie es bei vielen Herstellern die Norm ist. Dies würde die CO2-Kosten der Herstellung auf einen deutlich größeren Zeitraum verteilen.

Allein schon wenn man das Vergleichsfahrzeug durch ein dem Tesla P100D ebenbürtiges Benzinermodell ersetzt, fällt das Ergebnis der Studie komplett auseinander. Popularmechanics.com hat mit einem Audi A8 nachgerechnet, und kommt statt der behaupteten 8.2 Jahre auf nur noch 2.4. Und das, wohlgemerkt, immer noch unter der Annahme dass die CO2-Kosten der Batterie tatsächlich den recht hohen Wert erreichen, den die Studie angibt.


Ich finde es grundsätzlich gut, dass es wissenschaftliche Arbeiten zu dem Thema gibt, dass Elektrofahrzeuge eben nicht 0g/100km an CO2 ausstoßen, wie es manch ein Hersteller so frech behauptet. Dennoch muss man auch von solchen Studien eine saubere Arbeit und eine sinnvolle Auswahl der Eingangsannahmen erwarten können - und hier haben die Schweden aufs massivste gepatzt. Wenn man jetzt so eine Studie ohne nähere Betrachtung als bare Münze nimmt, nur weil sie zufällig etwas behauptet, was die eigene unsauber recherchierte Meinung unterstützt, dann ist man leider genau so fehlgeleitet wie die Fanboys, für die die Hersteller von E-Autos nichts falsch machen können!
Meine Güte, dass das so extrem verbogen wurde, wusste ich garnicht >_> Danke!

Das Verbreiten solcher "Berichte" gehört gesetzlich als "Volksverdummung" verboten und das Luxx sollte sich dafür auch schämen.
So wie diese "Studie" damals über Impfungen und Autismus (von einem Menschen der Aktienanteile an einer anderen Impfstoffart hatte)...

Fake News pur.
 
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Ich frage mich, wieso man sich überhaupt dazu hinreissen lässt sowas hier abzutippen wenn man offensichtlich von tuten und blasen keine Ahnung hat. Das ist ein IT Forum sonst nix.
 
Dragon, ich abe weder gesagt dass es unwirtschaftlich ist, noch dass es nicht geht.

Es ging um ökologisch sinnvolle Nutzung. Die ist definitiv so nicht gegeben.

Wenn ökonomische und ökologische Wahrheit immer gleich wären, hätten wir auf unserem Planeten keine echten Umweltprobleme ;)
 
@ DragonTear

Ich hoffe für dich, das du die letzte Aussage tatsächlich aus Dummheit von dir geben hast und nicht aus einem Geldmotiv , ist das nämlich der fall dann wünsche ich dir das du in deinem Gutmenschlichem dasein noch ein Bewußtseinssprung machst bevor und sofern du Kinder auf die Welt setzten möchtest , sollte dieses ebenfalls nicht eintreten dann bleibt nur noch die Erkenntnis der möglichkeit ein Neugeborenes zu bekommen welches dank Impfung Autitisch - Behindert oder ständig krank sein wird nicht aus.

Ich empfehle dir in diesem Fall mal deine Schilder wo "Refugees Welcome" drauf steht bei Seite zu legen und dir den Film "VAXXED" mal Urteilsfrei anzuschauen.

Entweder Lernst du mal was oder bekommst zumindest ein schlechtes Gewissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte ja mal so garnix von dem e-auto Wahn, es reicht doch schon das ich die Solarzellen auf dem Dach der Schmarotzer in der Nachbarschaft durch dei Umlage beim Strom mitfinanziere.
Für mich ist wasserstoff (mit atomstrom erzeugt) im Verbrennungsmotor (aus dem auspuff kommt nur Wasser) die Zukunft.

Folgerichtig habe ich mir jetzt erstmal einen starken Benziner Neu bestellt ,wer weiss ob das beim Vormarsch der Ökofaschisten in ein paar Jahren noch geht..
 
wie unmännlich.
ich stehe ja auf kohle strom. schön aus kraftwerken wie vor 50 jahren.

was nicht rußt, und stinkt ist für memmen.
deshalb heiz ich meinen grill auch immer mit altem motoröl an.
 
Ich empfehle dir in diesem Fall mal deine Schilder wo "Refugees Welcome" drauf steht bei Seite zu legen und dir den Film "VAXXED" mal Urteilsfrei anzuschauen.

Entweder Lernst du mal was oder bekommst zumindest ein schlechtes Gewissen.

erster Treffer (nach Wikipedia):
derstandard.at

Zitat:"Die Studie wurde jedoch 2004 vom britische Medizinjournal "The Lancet" zurückgezogen, da Wakefield die Studie manipuliert hatte und von Anwälten der Eltern autistischer Kinder Geld für Studienmaterial erhalten hatte, das diese in Prozessen gegen Impfstoffhersteller verwenden wollten. Er verlor in Großbritannien seine ärztliche Zulassung."

und noch andere Treffer:
klick und klack

aber nach deine "refugees welcome" kommentar, und der damit verbundenen Vermutung aus welchem menschlichem und politischem Milieu du gekrochen kommst, ist das vermutlich eh nur Lügenpresse. :angel: :fresse2:
 
Wegen dieser Anti-Waxxer Scheisse haben imungeschwächte (und deshalb nicht impfbare) Kinder schon ihr Leben verloren!
Aber klar, lieber darf das Kind einer anderen Familie sterben als dass das eigene, Autismus hat >__>
Was aber natürlich auch garnicht der Fall ist.

In "Dokumentationen" kann man übrigens sagen und reden was man will - leider.

Vaccines cause Autism - If Google Was A Guy - YouTube :d
 
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