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Troll woanders.. Die Warteliste ist Jahre lang.Was wäre denn, wenn die 5000 pro Woche fertigen würden?
Sammeln sich dann jede Woche ca 2500 Teslas mehr bei den Händlern an?
Was wäre denn, wenn die 5000 pro Woche fertigen würden?
Sammeln sich dann jede Woche ca 2500 Teslas mehr bei den Händlern an?
Muss man für diese Vorbestellungen überhaupt eine hohe Anzahlung machen?
Mir war schon 12 Wochen warten zu lang..
Tesla hat weltweit über 550.000 Vorbestellungen für dieses Auto. Bei einer Produktionsrate von 5.000 pro Woche dauert es >110 Wochen - länger als zwei Jahre - nur um bereits existierende Bestellungen abzuarbeiten.
habe ich ein Auto vor der Tür, was bei Produktion schon veraltet war und von anderen Herstellern überholt wurde...
Das ist ja als ob ich heute ein iPhone 3gs geliefert bekommen würde... Ne lass Mal
Die Margen der Autohändler sind so gering, da kann man diese kaum als gierig bezeichnen, aber Ahnung haben muss man ja nicht hier um über etwas schreiben zu dürftenTesla hat zudem dafür gekämpft dass sie direkt an Endkunden verkaufen dürfen, ohne gierige Zwischenhändler.
Ob Tesla selbst bei 5000 Autos pro Woche Geld verdienen würde, ist die nächste Frage. Selbst GM verkauft viel mehr E-Autos als Tesla, von BYD gar nicht zu reden. Aber es wird kein anderer Autohersteller sein, sondern Musk wird die Aktionäre und Anleihegläubiger ausbooten und sich den Laden dann selbst wieder unter den Nagel reißen. Tesla Aktien (oder die Anleihe, aber ich lehne Anleihe generell ab) würde ich nicht mit der Kneifzange anfassen, deren Bewertung ist einfach nur total abgehoben und irgendwann wird da die Luft entweichen. Mich wundert nur die Geduld des Marktes mit der Firma.Wenn Tesla so weiter macht, wird es das Unternehmen über kurz oder lang nicht mehr geben. Dann wird die Konkursmasse von einem der großen Autobauer aufgekauft
Die Margen der Autohändler sind so gering, da kann man diese kaum als gierig bezeichnen, aber Ahnung haben muss man ja nicht hier um über etwas schreiben zu dürften
Die Händler müssen auch Geld verdienen, denn die müssen ja auch den Service für die Fahrzeuge übernehmen.
Ich nehm deine Teslaaktien gerne für nen Appel und ein Ei, und ich werde meine behalten. Jedenfalls bis ich meine Kröten zusammenkratzen muss, um gegen ein Auto aus gleichem Hause zu tauschenMich wundert nur die Geduld der Aktionäre, denn eigentlich die sind Aktien nichts mehr wert.
Hedgefonds-Manager John Thompson: Tesla steht auf der Schwelle zum Bankrott
Das ist ein ziemlich vernichtendes Urteil über Tesla, aber ich fürchte da ist viel Wahres dran und wenn die SEC so viele Zweifel hat, kann das für eine hoch verschuldete und defizitäre Firma wie Tesla gefährlich sein. Häufige Wechsel des CFO sind in dem Zusammenhang auch nicht gerade vertrauensbildend.
Mag alles sein, aber meine Meinung zu Tesla ist auch, dass der Wert 0 ist. Meine Vorhersagen ist, dass es zu einem Debt-to-Equity Switch kommen wird, ähnlich wie es ihn bei Solarworld gab, wobei dann Elon Musk auch genau wie "der Sonnenkönig" Frank Asbeck dabei gut abschneiden dürfte.
Es gab vor so 10 Jahren ja auch genug die an die Solarindustrie geglaubt haben und bereit waren massiv darin zu investieren.
Dafür liegt GM wie allen anderen klassichen Autoherstellern daran, noch möglichst lange höchstkomplexe Motoren mit tausenden beweglichen Teilen zu bauen, die durch immer mehr draufgepappte Elektronik auch immer schwieriger außerhalb der eigenen Vertragswerkstätten zu warten sind. Tesla hat weder diesen historisch gewachsenen Klotz am Bein, noch eine Belegschaft, die von unten bis oben "schon immer" Verbrenner entwickelt, gebaut, verkauft und gewartet hat.Elektroautos gibt es auch von anderen Anbietern, GM verkaut mehr Eautos als Tesla und hat die Erfahrung in der PKW Massenproduktion die Tesla fehlt.
Gabs nicht grade eben den ersten AP-Toten? Der hatte nur sechs Sekunden, seine auf eine Barriere zulaufende Karre in die Spur zu ziehen, trotz diverser Warnungen. Hatte aber nicht mal eine Hände am Lenkrad. Wahrscheinlich ähnlich aufmerksam wie die Tante in diesem Uber-Volvo, die die unbeleuchtete Fußgängerin niedergemäht hat. Nur dass die Barriere da die besseren Karten hatte...Auch das Thema Autonomes Fahren ist kein Alleinstellungsmerkmal für Tesla, die gehen da nur etwas unvorsichtiger ran als andere Hersteller und erlauben den Fahrern Systeme zu nutzen deren Sicherheit nicht hinreichend bewiesen ist, weshalb auch immer wieder Unfälle passieren.
Es gab vor so 10 Jahren ja auch genug die an die Solarindustrie geglaubt haben und bereit waren massiv darin zu investieren.
Eine KE verwässert immer auch die Anteile der Altaktionäre, wenn sie sich nicht beteiligen, also mehr Geld reinstecken. Daher ist es für die Ggroßaktionäre oft sinnvoller dem Unternehmen Kredit zu gewähren, geht alles gut bekommen sie diesen zurückgezahlt und geht es nicht gut, macht man einen Debt-to-Equity Switch, wird damit die Kleinaktionäre praktisch los und hat hinterher sogar noch einen größeren Anteil am Unternehmen.:
Hamburger Jung, wo lieht denn der Vorteil wenn ein Autohersteller komplett auf Elektro setzt? Außer beim Image, was ja der größte Vorteil von Tesla ist, denn da sieht es jeder sofort am Logo des Autos das es ein eAuto ist. Damit kann jeder erkennen, dass man seinen Wohlstand (zumindest beim S und X) und sein grünes Gewissen gleichzeig zeigen will. Einen eGolf oder eSmart sieht man seinen Antrieb hingegen allenfalls durch das Typenschild an, weshalb die meist auch fette Aufkleber haben, damit ja keiner übersieht wie ökologisch man unterwegs ist. Das Problem günstiger eAutos und wohl auch des Model 3 wird vor allem sein, dass man damit kaum seinen Wohlstand zu schau stellen kann, außerdem müssen sie sich dann bei den Kunden als einziges Auto der Familie beweisen, während Kunden der teuren Modelle meist noch andere Autos in der Garage haben. Die vielen Vorbestellungen des Modell 3 gehen meiner Meinung nach vor allem auf die Tatsache zurück, dass arme Leute gerne Dinge kaufen von denen sie meinen des reiche Leute sie cool finden.