Nachfrage sinkt: Kaufprämie für Elektrofahrzeuge wird zum Ladenhüter

Thread Starter
Mitglied seit
06.03.2017
Beiträge
113.962
opel_ampera-e.png
Wer finanzielle Unterstützung erhalten will, muss schnell sein - ein Rat, der sich in Hinblick auf Fördermittel für Elektrofahrzeuge immer mehr als falsch entpuppt. Denn nach aktuellem Stand liegt die Nachfrage weit unter dem, was zunächst erwartet wurde. Bis Ende März 2018 gingen lediglich 57.549 Anträge auf Förderung ein. Damit sind 15 Monate vor dem Auslaufen der Förderung noch mehr als 80 % der Mittel verfügbar.Dem zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zufolge...

... weiterlesen
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Strom ist in Deutschland einfach viel zu teuer, selbst im Idealfall zahlen sich E-Autos kaum aus.
 
ich habe weder auf der arbeit noch daheim eine ladestation.

so wird das halt nix.
 
Strom ist in Deutschland einfach viel zu teuer, selbst im Idealfall zahlen sich E-Autos kaum aus.

Und genau so siehts aus. Wieso sollte man auch ein Auto kaufen, dass viel teurer ist als ein Konventionelles, gleichzeitig nichtmal wirklich günstiger im Unterhalt ist (Strompreis) und auch sonst nur irrwitzige Nachteile mit sich bringt? Richtig, das tut man einfach nicht.
 
Unfassbar, trotz Prämie warum wollen die Menschen denn nicht zu den vierfach teueren E-Autos greifen?
 
der i3 wäre geil aber 45k für ein Auto welches 150km +/- schafft ne danke :d
 
ich habe weder auf der arbeit noch daheim eine ladestation.

so wird das halt nix.

Du triffst den Nagel auf den Kopf.
Solange man kein Haus oder zumindest eine Garage hat ist das mit dem Laden leider nicht so leicht.
Ein Möglichkeit wären Stellplätze in Parkhäusern mit Ladeseule zum Mieten aber das würde dann sicher wieder 100€ im Monat + Strom kosten ...

Meinetwegen sollen sie die Autos so Konstruieren das ich man an Tankstellen auf eine Station fährt und der Akku Maschinell getauscht wird (dauer max. 10 min und Leihbatterien), dafür bräuchte es dann wieder einen Standard, aber über den werden wir uns ja nicht mal beim laden über die Dose einig.


Ich hab kein Problem damit Elektrisch zu fahren, aber nur dann wenn es ohne den aktuellen Aufwand möglich ist.

Ladestationen auf Arbeit wäre ein Schritt in die richtige Richtung bedeuten aber auch das ich das Auto im Urlaub nicht laden kann und somit nicht wirklich nutzen. Aber wenn es einem wirklich nur um das zur Arbeit kommen geht könnte das eine Praktikable zwischen Lösung sein.
 
Solange E-Autos das dopplete/dreifache von Benziner kosten wird das nichts
 
Genau DAS hab ich auch gedacht... Ich mein, was haben die erwartet wenn man mit allen Mitteln versucht was in den Markt zu drücken? :fresse:

Oh, da hast du aber noch lange nicht das Ende gesehen was "alle Mittel" in diesem "Spiel" wirklich bedeuten kann.
Die sind noch wirklich sehr weit entfernt von "alle Mittel". Aber offenbar ist es derzeit auch noch nicht so brisant, da die deutschen Automobilhersteller eh noch nicht so weit sind.
Alle Mittel würde mindestens erhöhte KFZ Steuer, mehr Steuer auf Kraftstoffe, Fahrverbote sowie teil-Fahrverbote für gerade und ungerade endene Kennzeichen für Verbrenner. TÜV zyklus für Verbrenner von 2 Jahre auf 1 Jahr verkürzen....
 
Man sollte das ganze Geld lieber in die Entwicklung von alternativen Kraftstoffen stecken (Synthetisch).
 
Der Betrieb von E-Autos ist gegenüber Verbrennern günstiger, sogar bei dem Strompreisen in D.

Problem ist und bleibt:
- Infrastruktur zum Laden
- Hauptsächlich Kurzstrecken tauglich
- Anschaffung

Ich persönlich werde mir wohl nie ein E-Auto zulegen. Selbst dann wenn sich meine angesprochenen Negativ-Punkte besserten. Was glauben eigentlich die Leute wo der Strom herkommt? Aus der Steckdose?

Man stelle sich vor: Ein gewöhnliches Einfamilienhaus hat eine Anschlussspeisung von 30-40 KW - und das ist schon viel. Hans und Kunz laden Nachts ihre E-Autos auf. Und das macht jeder 10. in diesem Viertel. Soweit so gut.
Jetzt stellt man sich das in einem Mehrfamilienhaus vor, in einem Viertel voller Plattenbauten. Dann brauchen wir im Winter keinen Räumdienst mehr, weil die Leitungen unter der Straße glühen.

Alles weit her geholt, ich weiß. Aber so stellen sich doch die Hersteller und Regierungen das vor wenn soviele E-Autos verkauft werden sollen.

In meinen Augen war das E-Auto von vornherein zum scheitern verurteilt. Ebenso ein Hype der viele Blind werden lässt. Vor über 100 Jahren fuhren die Karren schon auf den Straßen und Batteriekapazitäten waren damals nicht viel schlechter als heute.
Und jetzt kommt mir bitte keiner mit diesem Umweltfaktor. Ein E-Auto ist in der Produktion und Instandhaltung gerade in Bezug auf die Batterien umweltUNverträglicher.

Strom aus der Steckdose - das ich nicht lache.

Entschuldigt meine Entgleisung :/

Edit:
@Riplex
Das wollte ich auch noch schreiben. Brennstoffzelle und Erdgas fallen mir da gerade ein. Und Erdgas gibt es schon lange. Bin ich nie gefahren ist aber, so glaube ich, die einfachste Alternative zur Zeit.

Edit2:
Hinzufügen möchte ich auch noch das wir in einer Zeit der "Energiewende" leben... Nachts laden aber keine Sonne da. Atomkraftwerke sollen abgeschaltet werden und so aber in den Nachbarländern werden sie weiter gebaut. Dann kann D den Strom zum laden bei denen kaufen weil die Nord-Süd-Trassen zum Stromtransport eh nie fertig werden....:stupid:
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange E-Autos das dopplete/dreifache von Benziner kosten wird das nichts

Na den vergleichbaren Benziner für 1/3-1/2 des Preises von den E-Autos möcht ich mal sehen.
 
Alos ich möchte von vorne rein sagen, dass ich keine Ahnung von der Technik im Auto habe.

Was mir als leihe und Autofahrer von einem E-Auto gefallen würde, wäre Wireless Charging auf Parkplätzen.
Ohne diese blöden Kabel u.s.w
 
Ich hab mal spaßenshalber meinen vermieter angesprochen, zwecks einer lademöglichkeit in der garage. Der hat mich angeschaut, als hätte ich ihm einen heiratsantrag gemacht.
Also, es mangelt nicht nur im öffentlichen raum an ladestationen; auch vermieter interessiert das thema eher nicht.
 
Unabhängig von der grundsätzlichen Elektroauto-Situation ist die Premie an sich zu klein.
Genauso würden bei einer 10.000€ Hausbau-Premiere nicht plötzlich alle Häuser bauen.

Ich glaube die Politik hat grundsätzlich wenig Interesse Elektro-Mobilität (Egal ob rein-elektro oder Wasserstoff) voranzubringen.
Benzin bringt einfach zu viel Steuergelder ein, und die deutsche Autobranche hat sicherlich gute Connections.
 
Zuletzt bearbeitet:
wäre Wireless Charging auf Parkplätzen.
Ohne diese blöden Kabel u.s.w

Also ich empfinde das Kabel eigentlich als das geringste Problem, ist mir auf jeden Fall lieber als normal zu tanken ;)
Ich bezweifle, dass wireless charging für E-Autos ein Option wäre, dazu ist der Wirkungsgrad noch zu schlecht, bei den 30-100 KWh, die in so einen Akku gepumpt werden, macht das ganz schön was aus.
 
Warum sollte es denn den Vermieter interessieren? Welchen Vorteil hätte er denn, wenn er seine Wohnung auch so vermietet bekommt? ;-)

PS: Ich warte bis alle vernünftig werden und gute Gas/Wasserstoff-Konzepte herausbringen. Aber zur Zeit ist Sprit ja wieder so billig, dass es keinen interessiert umzusteigen.
 
Unabhängig von der grundsätzlichen Elektroauto-Situation ist die Premie an sich zu klein.

Naja z.B für den Renault Zoe ist die Prämie ganz nett, dadurch wird der Wagen schon echt günstig. Ebenso wird der 2017er E-Golf kombiniert mit den anderen aktuellen Rabattaktionen dadurch recht interessant. Dennoch sollte mMn stärker differenziert werden und die Prämie an der verbauten Akkugröße o.Ä. bemessen werden.
 
Und jetzt kommt mir bitte keiner mit diesem Umweltfaktor. Ein E-Auto ist in der Produktion und Instandhaltung gerade in Bezug auf die Batterien umweltUNverträglicher.

Der Auspuff von einem Elektrofahrzeug ist der Kamin vom Kohlekraftwerk.
Schade das ich hierzu noch keine Karikaturen/Photoshops finde.

Das einzig gute dabei ist, hohe Konzentrationen von Schadstoffen werden dadurch außerhalb der dichten Verkehrsräume gehalten. So what...ich bin auf Erdgas umgestiegen und belächel jetzt tatsächlich jeden Stromer mit seiner bescheuerten Ladezeit sowie begrenzten Reichweite. Vor geraumer Zeit hatte ich die Stromer noch anders angesehen, aber die Nachteile sind zu eklatant. Und das Ergebnis ist am Ende keins. Vor allem wenn man bedenkt, es würden mehr und mehr umsteigen, wie soll das mit der Stromversorgung auch gehen...
Ja ich komme auch nur rund 400km (+~70km Benzin) weit (<20€), aber der Tank ist auch wieder binnen 6 Minuten voll. Kollege hat auch kürzlich einen Skoda Octavia G-Tec bestellt, 7000€ für seinen Diesel bekommen. Bei uns geht es gerade in eine andere Richtung, aber von Wasserstoff und Erdgas will die Politik offenbar nichts wissen. Zu abhängig von Russland und so?
Vor ein paar Wochen habe ich 100% Biomethan ....aus Kuhmist fürn paar Euro getankt. :bigok: Die gesamte Technik für die Tankstelle ist hierzu in einem Schiffscontainer neben einem Landwirtschaftlichen Betrieb untergebracht, war interessant. Gefördert vom Bundesland, immerhin..
 
Ein Vorteil von Voll-Elektro ist die (potentiell) brachiale Leistung bzw. Beschleunigung. Der Tesla ist da echt beeindruckend - ich glaube da kommt derzeit kein Wasserstoffauto / Erdgasauto ansatzweise ran?
Außerdem kann man ihn zu Hause aufladen, das heißt die Tankstelle fällt weg, was schon komfortabel ist. (Bei Langstrecken aktuell natürlich eine Qual, aber ich meine für Alltagsstrecken)

- - - Updated - - -

Naja z.B für den Renault Zoe ist die Prämie ganz nett, dadurch wird der Wagen schon echt günstig. Ebenso wird der 2017er E-Golf kombiniert mit den anderen aktuellen Rabattaktionen dadurch recht interessant. Dennoch sollte mMn stärker differenziert werden und die Prämie an der verbauten Akkugröße o.Ä. bemessen werden.

Auf was für einen Preis kommt man beim E-Golf mit allen Rabatten / Premien?
 
Verbrennungsmotoren sind der letzte Dreck den die Welt braucht, Kinder wollen auch noch etwas Atemluft in der Zukunft haben. Wird Zeit das die Autohersteller auch dem Luftverbrauch mit angeben und nicht nur den Benzinverbrauch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Vorteil von Voll-Elektro ist die (potentiell) brachiale Leistung bzw. Beschleunigung. Der Tesla ist da echt beeindruckend - ich glaube da kommt derzeit kein Wasserstoffauto / Erdgasauto ansatzweise ran?
Außerdem kann man ihn zu Hause aufladen, das heißt die Tankstelle fällt weg, was schon komfortabel ist. (Bei Langstrecken aktuell natürlich eine Qual, aber ich meine für Alltagsstrecken)
Was bringt das? Verschlissene Reifen in null komma nichts. Wer PS starke Autos fährt, kann davon ein Lied singen. Diese schmeißen ihre Reifen mitunter innerhalb einer Saison oder spätestens wenn sie vorbei ist weg. Also dann lieber doch gedrosselt mit weniger Drehmoment anfahren als ständig wie ein geölter Blitz den nächsten Fußgänger mitnehmen.
Ich hatte letztens auch mal so einen A3 e-tron Elektrowagen vor mir, fuhr vom Parkplatz eines Netto Marktes in Richtung Hauptstraße...ich hinterher. Ich WUSSTE er müsse mir jetzt was zeigen, sah er sicher doch meinen tollen Erdgas mit grünen Blatt Aufkleber. Also war ich dementsprechend natürlich auch scharf gestellt. ^^ Hab meinen Wagen (Zafira Tourer CNG 1.6 Turbo 150PS) geprügelt und habe mich dann schon gefragt ob das alles sei? Normal ist der ganz sicher nicht gefahren. Sein viel zu langer verdutzter Blick nach hinten in den Spiegel, mit darauffolgenden kurzen verlassen der Spur mit anschließender Korrektur sagte mir dann alles. Erstauntheit. Gut, in dem Moment hat er seinen Antrieb womöglich weniger mechanisch/thermisch belastet als ich meinen, ist jetzt aber nur mal eine Theorie.
So ein aufgeladener Gasmotor kann auch gut gehen. Ist jetzt keine Rennmaschine aber ...wtf? Ich fahre IMMER hinter irgendeiner Schlange aus Fahrzeugen her und niemals vorne weg! Und Überholvorgänge gab es auch schon zu genüge. Also ich frage mich jedes mal was die Leute eigentlich erwarten was man im Alltag so benötigt? Der großteil der Verkehrsteilnehmer kommt einfach nicht in die Gänge. Und damit will ich nicht sagen man soll über-Tempo fahren. Wird wirklich Zeit für autonome Fahrzeuge.
Achja mit meinen Saab hätte ich den e-tron geschoben. (hab 2 Autos angemeldet) Der ist Arsch langsam diese E-Kacke!:banana: Das ist höchstens nur ein feeling von Beschleunigung. Und den Saab bewege ich über 500km auf diese Weise, der e-tron hätte diese Fahrweise bestimmt keine 100km mitgemacht dann wären schon die Akkus leer/heiß und womöglich Kabel überhitzt.. Und überhaupt....viel spaß beim Aufladen überhitzer Akkus. Bei mir sind es (leider) höchstens überhitzte Bremsscheiben. Eigentlich kann jeder gutgängige Kleinwagen ganz sportlich bewegt werden. ^^ Am Ende aber, ist es für den großteil der Leute natürlich zu anstregend überhaupt so zu fahren. Es ist aber schon wahr,...esgibt dem Fahrer natürlich ein Gefühl der absoluten Überlegenheit, mit so viel Beschleunigungsvermögen/Drehmoment, so einfach und fast lautlos abrufbar gegen alles mögliche anzutreten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das einzig gute dabei ist, hohe Konzentrationen von Schadstoffen werden dadurch außerhalb der dichten Verkehrsräume gehalten.
Deshalb werden E-Autos auch mit "Lokal emissionsfrei" beworben. So ein Blödsinn dieser Werbespruch.

So what...ich bin auf Erdgas umgestiegen und belächel jetzt tatsächlich jeden Stromer mit seiner bescheuerten Ladezeit sowie begrenzten Reichweite. Vor geraumer Zeit hatte ich die Stromer noch anders angesehen, aber die Nachteile sind zu eklatant. Und das Ergebnis ist am Ende keins. Vor allem wenn man bedenkt, es würden mehr und mehr umsteigen, wie soll das mit der Stromversorgung auch gehen...
Ich beneide dich. Mir kam das Erdgasfahrzeug damals immer als Öko-Tussi vor, aber seit den E-Autos denke ich gänzlich anders.
Erdgas ist noch subventioniert. Mal abwarten was daraus wird. https://www.gas24.de/cms/index.php?article_id=155&clang=0

Zu abhängig von Russland und so?
Wieso Russland? Meinst du den Import von Diesel und Heizöle gerade auch weil der Anteil dieselbetriebener Fahrzeuge in den letzten 10 Jahren stark gestiegen ist?

Vor ein paar Wochen habe ich 100% Biomethan ....aus Kuhmist fürn paar Euro getankt. :bigok: Die gesamte Technik für die Tankstelle ist hierzu in einem Schiffscontainer neben einem Landwirtschaftlichen Betrieb untergebracht, war interessant. Gefördert vom Bundesland, immerhin..
Biogasanlagen sind ansich ein alter Hut. Dennoch habe ich von deinem Fall zum ersten mal gehört und finde es Spitzenklasse. Fördermittel sind anscheind insgesamt genug da, nur finde ich werden diese inkonsequent verteilt insbesondere in Anbetracht der Interessengemeinschaften welche dahinter stecken.
 
Ein Vorteil von Voll-Elektro ist die (potentiell) brachiale Leistung bzw. Beschleunigung. Der Tesla ist da echt beeindruckend - ich glaube da kommt derzeit kein Wasserstoffauto / Erdgasauto ansatzweise ran?

Wirklich lange kannst du die Leistung aber nicht abrufen, bei hoher Last drosseln die Dinger ja, haben die ja bei Grip mal gezeigt, da war der Dodge Challenger erst so langsam warmgefahren und da hat der Tesla schon massiv gedrosselt wegen Überhitzung des Akkus... Ging irgendwie nicht mehr über 100km/h oder so. Ist halt die Frage, wie lange man ihn dann auf der Autobahn ausfahren kann.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh