EVGA GeForce GTX 1650 SC Ultra Gaming im Test

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Bis auf eine hohe Effizienz der Karte, bedingt durch deren Architektur ist beim Test der ersten GeForce GTX 1650 aus dem Hause ASUS eigentlich recht wenig an positiven Punkten übrig geblieben. Die Karte kann für ein Spielen in 1080p ausreichen, hier und da müssen aber auch dann Einschränkungen gemacht werden. Der Preis ab 155 Euro ist der Knackpunkt der Karte. Wir wollen uns nun anschauen, wie EVGA mit der GeForce GTX 1650 SC Ultra Gaming an das Thema herangeht.Die GeForce GTX 1650 ist...

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Die Kühler sind doch gar nicht das Problem. Einzig die ab Werk zumeist völlig missratene Lüfterkurve stellt ein Problem in Sachen Lautstärke dar.
Kann man aber in der Regel manuell beheben.

Nachdem mittlerweile aber die RX570 4GB Sapphire Pulse schon ab 115€ zu haben ist. Sehe ich für keines der GTX1650 Modelle, welches eines extra Stromanschluss benötigt, eine Daseinsberechtigung.
Die Dinger sind zu teuer, und zu langsam.

Die Versionen ohne extra Stromanschluss haben halt wenigstens noch dieses gewisse Alleinstellungsmerkmal und können interessant sein für Aufrüster von irgendwelchen Office/Multimedia Kisten, in denen kein entsprechend ausgestattetes Netzteil vorhanden ist.
Das wars dann aber auch schon.

EDIT: Irgendwas kann doch da bei den Messungen zu Kingdom Come nicht stimmen. Wie kann es denn sein, dass die RX570 sowohl in FullHD, als auch 4K deutlich vor der GTX1650 liegt, in WQHD hingegen die NVidia Karte leicht schneller ist? Das passt doch gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung nach hat diese Grafikkarte gar keine Daseinsberechtigung, selbst ohne den 6pin Anschluss.

Für 200€ bekommt man wie im Kommentar vor mir erwähnt eine Rx570, ein neues Netzteil und auch noch eine Kiste Erdinger dazu.
 
Warum hat die 1650 eigentlich eine so hohe Leistungsaufnahme im Idle? Ist da noch ein Treiberproblem, dass sie nicht richtig runter taktet?
Immerhin 10 Watt mehr als 1050Ti und 1060 ist unverhältnismäßig hoch.

Ansonsten hat der 1650 Chip schon Einsatzbereiche. Leicht eingebremst als Passivkarte, Singleslotkarte ohne extra Stomanschluss, low-profile Karte fallen mir auf Anhieb ein. Aber nein, die Hersteller bauen lieber ein OC Gaming Modell, welches die Vorteile des Chips (hohe Effizienz und günstig zu fertigen) ad absurdum führt.
 
Die Karte ist 50€ zu teuer für die Leistung? Das nennt man gemeinhin Nvidia Tax. Die erlauben sich das halt bei derartiger Marktbeherrschung.

Was ich viel interessanter finde ist die Tatsache, dass OC trotz 6-Pin-Connecor praktisch unmöglich ist. Da Nvidia keine Konkurrenz hat, geht man hier den Weg, den Intel Viele Jahre gehen konnte und sperrt die User beim OC aus wenn sie nicht extra Kohle rüberwachsen lassen.
 
Die Kühler sind doch gar nicht das Problem. Einzig die ab Werk zumeist völlig missratene Lüfterkurve stellt ein Problem in Sachen Lautstärke dar.
Kann man aber in der Regel manuell beheben.
Darum geht es ja nicht, zumindest nicht direkt, das man fast jede Karte zb mit dem MSI Afterburner die Lüfterkurve ändern kann ist den Belesenen Nutzern bekannt, aber ich bezweifle ernsthaft das dies der breiten Masse geläufig ist, viele verändern nichts an dessen Hardware.
Mir ging es eher darum das die Hersteller dies in der Regel nicht gebacken bekommen wollen, beziehungsweise sie setzen einen günstigeren Kühler darauf und wollen das mit einer aggressiven Lüfterkurve wieder ausgleichen.
Ich habe zumindest noch keine andere 1650 gefunden die leiser ist, darum habe ich sie mir auch gekauft.
 
Gebrauchte und neuwertige RX580 und GTX 1060 bekommt man für 120-150€... da bekommt man den wesentlich mehr Leistung im Zusammenhang mit Stromverbrauch und Kosten.
 
@III
Dann lieber ne Laute Karte bzw. schlechter Lüfter bevor ich mir MSI antue. Garantie, Service und Kommunikation sind einfach nur mies bei MSI! ;)
 
@III

Was treibt einen dazu, sich für mind. 185€ solch einen Leistungskrüppel zu kaufen, während man bereits ab 115€ mit der RX570 4GB eine schnellere Karte bekommt?
 
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