Lesertest mit Seagate und QNAP: Testet die IronWolf 510 SSD mit massig Speicher und einer TS-351!

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In Zusammenarbeit mit Seagate und QNAP suchen wir ab sofort drei Hardwareluxx-Leser und Community-Mitglieder, die ein brandneues NAS-System zusammen mit massig Speicher und schnellem Cache einmal ausführlich bei sich zu Hause auf den Prüfstand stellen und nach einem umfangreichen Testbericht für die Community als kleines Dankeschön für die Mühen am Ende auch behalten dürfen. Wir starten ab sofort in die Bewerbungsphase. 
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Hallo Luxx-Team,

mit 40 Jahren Erfahrung im Hard- und Softwarebereich, würde ich mich freuen das Paket aus der QNAP, der IronWolf SSD und den zwei HDDs auf Herz und Nieren testen zu können. Beruflich bin ich im Bereich IT-Security für ein größeres Unternehmen unterwegs und betreue privat die IT von ein paar Kleinunternehmern. In meiner Freizeit steht Fotografie und neuerdings auch das erstellen von kleinen Videos (Drohne und Kamera mit Gimbal) im Vordergrund. Gerade letzteres hat meinen Speicherbedarf stark ansteigen lassen. Privat kommt bei mir zur Zeit ein Eigenbau-NAS zum Einsatz welches von Gentoo auf Debian mit ZFS migriert wurde. Allerdings habe ich schon länger im vor die Administrationsaufwände für meinen Speicherpool zu reduzieren. Insofern wäre die QNAP ein Idealer Einstieg für den Umstieg um zunächst meine alltäglich benötigten Daten zu sichern und auszulagern und zu sehen, ob sich ein Umstieg auf ein "fertiges" NAS langfristig lohnen würde.

Meine Einsatzzwecke:
  • Backups & Cloudfunktion (PCs, Smartphones und co)
  • IP-TV (DVB-S2 mit Stick)
  • Überwachungskameras
  • Plex / Echtzeittranscodierung
  • PXE / Netzwerkboot-Funktionen
  • Webserver
  • Docker für zusätzliche Dienste
Unterteilen würde ich mein Review in:
  • Verpackung, Inhalt, Inbetriebnahme
  • Ersteinrichtung (für die oben genannten Einsatzzwecke und mehr)
  • Performance (idealer Weise mit 5GbE-Adapter)
  • Lautstärke und Stromverbrauch
  • Pro & Contra
  • Fazit
Mein Heimnetzwerk umfasst zwei Parteien mit insgesamt 8 Nutzern, wovon die meisten Windows und Android-Geräte einsetzen. Über eine weitere redundante Möglichkeit Daten in diesem Netzwerk bereitstellen zu können wäre für mich auf jeden Fall ein großes Plus und stand sowieso auf dem Plan für dieses Jahr. Da ich Geräte auch für mich privat immer bis ins Detail teste und analysiere, ergäbe sich hier gleich ein doppelter Nutzen. Da die QNAP mit meinem SSD-Cache kommt, das Standardnetzwerk mit 1GBit/s allerdings etwas langsam ist um die Vorteile voll auszuschöpfen, würde ich vermutlich direkt noch einen "QNAP QNA-UC5G1T USB 3.2 Gen 1 auf 5GbE"-Adapter hinzunehmen.
Ich wünsche allen viel Erfolg und ein schönes Wochenende!
 
Hallo,

ich heiße Georg, bin 38 Jahre alt, Vater von drei Kindern und arbeite als Administrator im öffentlichen Dienst. Ich arbeite seit vielen Jahren im IT-Bereich, was auch ebenfalls eines meiner Haupthobbies ist. Hobby also zum Beruf gemacht - mit all seinen Vor- und Nachteilen :sneaky: Einige Erfahrungen bei Produkttests konnte ich bereits bei Monitoren, Druckern und AiO-Wasserkühlern sammeln.

Mein privates Netzwerk besteht aus sehr vielen Komponenten. Der Backbone umfasst eine OM4-LWL-Verkabelung mit drei Switchen von HP und D-Link. Die Switche sind untereinander mit Dual-GBit im LACP-Trunk verbunden - die Umrüstung auf 10GBit oder höher steht noch an. Hier wurden verschiedene VLANs für die verschiedenen Netze eingerichtet. Als zentrale Einheit dient ein Dell PowerEdge T430. Das bestehende NAS ist ein sehr altes Modell von Imation, was schon längst ausgetauscht werden sollte. Für den Testumfang würde ich folgende Geräte verwenden:

- Gaming-PC mit AMD Ryzen 2700X per GBit LAN
- Dell PowerEdge T430 per 4x GBit LAN (2x2 LACP-Trunk) am zentralen Switch
- Lenovo Legion Y720 per Gbit-LAN und WLAN über verschiedene Switche und APs
- Imagion NAS per 2x GBit LAN im LACP-Trunk

Testumfang:
- Unboxing (Lieferumfang, Dokumentation)
- Aufbau (nötige Arbeitsschritte, Einfachheit)
- Stromverbräuche im Vergleich zum bestehenden System
- Geschwindigkeitsmessungen
- Leistungsvergleiche

Das NAS und die Festplatten würde ich gerne testen, da ich aktuell eh an der Suche nach einem neuen NAS bin und ich die Features des QNAP gerne selbst ausprobieren würde. Die Geschwindigkeit, vor allem bei gleichzeitigen Zugriffen, interessiert mich auch sehr und erhoffe, dass durch den SSD-Cache hier ein "WOW"-Effekt eintritt.

Das Ganze würde ich natürlich mit passenden Fotos und Screenshots dokumentieren.

Liebe Grüße
Georg
 
Guten Morgen und schöne Grüße aus Börnsen,

ich heiße Marc, werde dieses Jahr 30 und arbeite als Systemadministrator für eine Stadtverwaltung hier ganz um die Ecke.
Bisher habe ich noch nicht das Vergnügen gehabt, an einem Lesertest teilzunehmen.

Dinge, die ich im Test berücksichtigen werde:
- Lieferumfang
-Vorstellung der einzelnen Produkte
- Aufbau / Verarbeitung
- Einbau der Platten
- Funktionalität/Umfang der Software sowie Bedienungsfreundlichkeit
- Geschwindigkeit
- Vergleich mit einem anderen NAS (Geschwindigkeit, Funktionsumfang, Bedienung)

Diese Dinge würde ich allesamt protokollieren und quasi die Leserschaft im Test Schritt für Schritt mitnehmen, in meinem Bericht.
Dies würde bei dem Auspacken beginnen, über das Aufbauen und Anschließen, bis zum Einrichten und den jeweiligen spezielleren Tests gehen.

Als Vergleichsgerät ziehe ich ein simples 1 Bay Synology NAS (aktuellste FW) heran und für Fotos sorgt ein IPhone 11 Pro.

Umgebung:
Das NAS würde in einem haushaltsüblichen Netzwerk agieren, wobei es an einer Fritzbox hängt, welches das Netzwerk per LAN sowie WLAN verteilt.

Am Test würde ich gerne teilnehmen, da wir aktuell nur ein 1 Bay NAS im Einsatz haben und die Geschwindigkeit sowie die Datensicherheit nicht sonderlich gegeben ist und auch der Speicherplatz langsam bei den ganzen Familienfotos doch etwas knapp wird.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende

Marc
 
Hallo Hardwareluxx-Team,

Hiermit bewerbe ich mich um den Test den Lesertest mit QNAP und Seagate.


Nach der leidvollen Erfahrung eines vollkommenen Datenverlustes (aufgrund einer mangelnden bzw. nicht wirklich vorhandenen Backupstrategie) vor 2 Jahren, setzte ich mich bereits seit einiger Zeit mit den Möglichkeiten zum dem Thema auseinander. Eine NAS ist bei mir nun Bestandteil dieser Lösung.


Die Testumgebung:

Das NAS-System wird dabei in das bestehende Heimnetzwerk integriert. Dieses besteht folgenden aus:
1 PC (Windows 10 64bit, Eigenbau) (WLAN+LAN 1GBE)
1 Homeserver (Windows Server Essentials 2019, Eigenbau) (LAN 1GBE + 10GBE)
1 QNAP-NAS HS-453DX (2x4TB HDD WD Red + 2x1TB SSD WD Blue) (LAN 1GBE + 10GBE)
1 Laptop DELL Latitude 7480, BTO (WLAN)
2 Apple iPad Mini (WLAN)
2 Android-Smartphone
2 Apple TV (Gen.2 WLAN und Gen. 3 LAN)
1 Smart-TV Samsung (LAN)
1 BD-Player (LAN)
1 A/V-Receiver (LAN)
1 Stereoreceiver (WLAN)
1 Fritzbox 6490, 2 AVM 1750 & 1 AVM 1200 WLAN-Repeater im Mesh konfigurert

Einsatzszenario:
Der Stationäre PC dient als Leistungsstarker PC für die Einspielung und Bearbeitung von Fotos, Videos & Musik sowie für das eine oder andere Spiel. Per Cloud werden dabei Dokumente und Fotos zwischen PC und Server syncronisiert, Musik und Videos Manuell bzw. per Script. Der Laptop ist vorrangig als Co-Partner zur einer SLR, sowie als Produktives Backupsystem zum PC konfiguriert und kommt effektiv nur Mobil zum Einsatz (Urlaub, Reisen usw). Alle Apple-Geräte sind ebenso wie der BD-Player bzw. der Smart-TV nur zur Unterhaltung angeschafft. Auf den Smartphones befindet sich ggfs als wichtige, zu sichernde Datei nur die mit diesen gemachten Fotos. Der Server bietet genauso wie der PC insgesamt 4 TB Platz für Daten (Systemfestplatte jeweils ausgenommen).
Auf dem Server läuft mittels iHomeServer eine iTunes-Instanz als Server, auf diesem befinden sich alle in iTunes gekauften Filme, Serien sowie die von der umfangreichen CD-Sammlung eingespielte Musik per dbPowerAmp im ALAC-Format. Im einzelnen bedeutet das ca. 1TB Filme, 400GB Musik, 500GB Fotos (DNG aus RAW) sowie 200GB Scans von Negativen/DIA in Archivqualität. Dagegen ist der Dokumentenordner mit gerade einmal 1GB recht klein (Dokumente,eBooks), aber nicht weniger wichtig. Gespiegelt werden diese Daten kontinuierlich auf das QNAP-NAS per 10GBE-Verbindung auf ein dem NAS eigenes Qtier-Verfahren (2x RAID1 -> SSD-Raid +HDD Raid) und einem zusätzlichen Wöchentlichen BACKUP + Snapshot
Für alle Datenarten gilt natürlich: Tendenz steigend!
Der Server dient dabei nicht nur als Datenbackup, sondern auch als Zuspieler für die AppleTv bzw. die Marantz.

Testsystem:

Das DIY-Hauptsystem, mit welchem die Tests durchgeführt werden besteht aus:
CPU: Intel Core i7 8700
GPU (Grafikkarte): Nvidia GeForce GTX 1070 TI
RAM (Arbeitsspeicher): Kingston HyperX Fury HyperX HX426C16FB2K2 16GB CL16-18-18-39 1.2V
Mainboard: GIGABYTE Z390I Aorus WiFi
HDD/SSD:
ADATA SX8200PNP 512GB (System);
ADATA SX6000 Lite 1000GB (DATEN)
SANDISK SSD+ 2000GB SATA
SANDISK ULTRA II 500GB SATA


Das Datenquellsystem, der DIY Windows-Server Essentials 2019:
CPU: Intel Celeron J4005 (SoC)
RAM: Kingston HyperX Fury HyperX HX426C16FB2K2 16GB CL16-18-18-39 1.2V
Mainboard: Gigabyte J4005N D2P mit ASUS XG-C100C
HDD/SSD: Samsung 970 Evo (System), 2 x Seagate ST4000LM024-2AN17V 4TB (Daten+Spiegel)

Das Vergleichsystem:
QNAP HS-453DX mit 16GB RAM, 2x 4TB WD RED EXFR HDD + 2x 1 TB WD BLUE SSD

Meine Testablauf:
Fotodokumentation Unboxing & Hardwareinstallation
Einrichtung (wie einfach bzw komplex)
Datenübernahme- bzw. Spiegelung vom SERVER bzw. vom QNAP HS 453DX (Zeitdauer + Vorgehen)
Feature- & Leistungsvergleich (mit QNAP HS-453DX)

Hauptaugenmerk liegt dabei auf
1. Lautstärke,
2. Stromverbrauch (mit Intertech EMT717ACTL Energy Monitor)
3. Wohnzimmertauglichkeit / WAF
4. Zuverlässigkeit (Soweit abschätzbar)
5. Administrativer Aufwand für Einrichtung & Wartung

Leistungswerte in Form der Übertragungsleistung werden ermittelt und mit dem Server bzw. QNAP HS453DX verglichen.

Zu mir:
Ich bin zwar IT-Technik-affin, habe aber Beruflich gar nichts mit dem Thema zu tun. Ich fotografiere dabei gern auf meinen kleinen und großen Reisen, als auch so. Dabei hatten sich bis zum Crash ca 1 TB an Fotos angesammelt…. Wandern, MTB, Lesen, Musik & Filme sind weitere Hobbys. Auch wenn bisher alles an eingesetzter IT von mir selber zusammengebaut, bzw. gewartet wird (und nicht nur die meinige, ich fungiere als 1 Level Support für die gesamte Großfamilie & einige Freunde… ) so ist trotzdem alles nur Mittel zum Zweck und darf nicht zuviel Zeit vergeuden. Statt 1h am PC schrauben verbringe ich diese Zeit lieber hinter der Kamera oder dem Lenker im Freien!


Ich würde mich freuen am Test teilnehmen zu dürfen und wünsche allen Bewerbern ebenso viel Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und guten Morgen,

hiermit möchte ich auch meine Bewerbung in den Lostopf schmeißen. Wie ihr über mein Profil erfahren könnt, habe ich schon den ein oder anderen Lesertest absolviert. Ich möchte mich bei diesem Test bewerben, weil ich zwar ein NAS besitze aber für dieses noch keine Backuplösung. Auf meinem jetzigen NAS liegen Filme, Bilder und mein Smartphone wird darüber synchronisiert. Die Bilder liegen extra noch auf einer externen HDD, welche damit dann aber auch schon randvoll ist. Die Filmsammlung hat leider noch kein Backup. Dafür wäre das NAS jetzt genau richtig.
Kurz zu mir. Ich bin 36 Jahre jung, IT Systemadmin und in meiner Freizeit viel in der Werkstatt oder im Garten. Trotz meines Berufes verbringe ich auch außerhalb meines Büros eine gewisse Zeit am Rechner. Sei es zum Zocken oder zum Erstellen von CAD-Zeichnungen für mein anderes Hobby, das Holzwerken.

Mein Arbeits-PC ist wie folgt ausgestattet:

- Riotoro CR1088 Gehäuse
- Asus P6T Mainboard
- i7 920 @2,66GHz Prozessor
- Radeon R9 380 4GB
- 12GB DDR3 im Triple Channel
- 120GB SSD für Windows
- 120GB SSD für Spiele
- 1TB HDD Datengrab
- Win10 Pro

Laptop:

- DELL Probook
- Intel I5 8250U
- 8GB RAM
- 256 GB SSD
- Win10 Pro

Das NAS hat folgende Daten:

- Intel I3 4130
- P9D-M Mainboard
- 16 GB DDR3 ECC
- DELL PERC H310 im IT Mode
- 3x 10TB Seagate EXOS SAS RaidZ1
- OMV als OS

Und noch einen RPi 3 :)


Das NAS soll ausschließlich für Backups dienen. Aus diesem Grund nehme ich keine Tests für Copyjobs von Rechner X zu NAS, NAS zu Rechner X oder Geschwindigkeitsmessungen vor.

Aufbau des Tests:
  1. Lieferumfang
  2. Inbetriebnahme/Ersteinrichtung
    1. Einrichtung Netzwerk
    2. Anlage User
    3. Anlage Berechtigungen
    4. Einrichtung der HDDs, ob RAID oder JBOD
    5. Messung des Stromverbrauches
  3. Webinterface Bedienung
  4. Appstore
  5. Einrichtung des Backups
    1. Backup per APP (falls möglich)
    2. Backup per Script z.B. Robocopy
    3. Backupstrategie inkrementell vs differentiell
  6. Test des Backup
  7. Einrichtung zeitgesteuertes Backup z.B. täglich
  8. Verschlüsselung, Read-Only Backup, Möglichkeit der Absicherung gegen Ransomware
  9. FAZIT
So. Das war es eigentlich schon.

Beste Grüße

Burnz
 
Nach langem Überlegen melde ich mich dann doch auch mal.

Gleich vorneweg, das wäre mein erstes Review, aber jeder hat ja mal angefangen.

Aber erstmal zu mir: Mein Name ist Martin, ich bin 35 Jahre alt und interessiere mich seit vielen Jahren für alles rund um das Thema PC.
Beruflich habe ich jedoch nichts damit am Hut; vielmehr bin ich Teamleiter in einer Behörde.

Aktuell nutze ich privat ein Zyxel NAS540 (4-bay). Dieses wurde gerade mit 2x 10TB WD Platten bestückt. Genutzt wird es als Backup und als Medienverteiler an alle Geräte im Haushalt (siehe Signatur).

Gegen genau dieses NAS540 würde ich das Review-Bundle auch gerne antreten lassen.
Das Ganze wäre dann auch über eine FritzBox im Heimnetz angebunden.
Für Fotos steht sowohl mein Huawei Mate 20 Pro, als auch eine Canon EOS 650D zur Verfügung.

Testen würde ich gerne auch den Verbrauch (Messgerät ist vorhanden), die Lautstärke, die Performance und natürlich was der Cache tatsächlich bringt.
Auch der direkte Vergleich beider NAS würde mich interessieren und somit dargestellt werden.

Ansonsten würde mein Test natürlich auch die Punkte:

- Auspacken und allgemeine Anleitung
- Einrichtung und Nutzeroberfläche
- Performance der einzelnen Komponenten
- Funktionsumfang

umfassen.

Warum ich das Ganze testen möchte? Einfach weil mich der Vergleich mit meinem Einsteiger-NAS für den normalen Nutzer interessiert. Und die Frage beantworten möchte (mir selbst auch) ob sich ein teureres NAS bzw ein SSD Cache im Betrieb lohnt.

Grüße und vorab Hut ab für so ein Bundle

Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin Philipp, 29 Jahre alt, wohne in Dresden und studiere dort Verkehrsingenieurwesen. Ich interessiere mich schon seit meiner Kindheit sehr für Technik, bastele sehr gerne an PCs herum und mag es auch einfach neues zu testen. Neben PCs interessieren mich im technischen Bereich vor allem die Themen Smart Home, Konsolen und Heimkino. Aktuell habe ich viel Freizeit und nachdem ich alle möglichen Projekte in der Wohnung schon fertig habe und die Langeweile schon dafür gereich hat, um im Garten Weg und Terrasse zu pflastern, suche ich nach einer neuen Beschäftigung. Da ich schon länger sehr gerne ein NAS hätte und es sehr gut gebrauchen könnte, würde ich gerne das beste aus der vielen Zeit machen und das Paket von QNAP und Seagate für euch testen.


Wofür möchte ich das NAS nutzen?

Ich würde das NAS vor allem für die Datensicherung, als Cloudspeicher und für Multimedia-Anwendungen nutzen wollen.

Wir, meine Freundin und ich, nutzen im Haushalt einen Desktop-PC, 2 Notebooks und ein iPad. Unsere Daten sind auf ein WD MyBook, 3 WD MyPassport, eine externe Seagate HDD und auf einen 256GB USB-Stick, der an der Fritzbox hängt, verteilt. Da alle Speichermedien sehr voll sind, ist das Ganze auch nicht mehr wirklich gut geordnet, nicht alles doppelt gesichert, wie es sein sollte und es gibt regelmäßig das Problem, dass beim Daten sichern irgendwo nicht genügend freier Speicher vorhanden ist.

Ich würde gerne regelmäßige automatische Backups für alle 3 Geräte planen, so dass im Fall eines Hardwaredefekts so wenig Daten, wie möglich verloren gehen. Die Daten meines Desktop-PCs habe ich anfangs noch regelmäßig gesichert, mittlerweile ist das aber auf Grund des fehlenden Speicherplatzes leider nicht mehr der Fall. Beim Notebook meiner Freundin kommt dazu, dass das ganze so einfach wie möglich laufen sollte, im Idealfall, ohne dass sie etwas tun muss. Ich bin im Haushalt für die Technik zuständig und das einfachste wäre natürlich, wenn regelmäßig automatisch ein Backup des Notebooks auf dem NAS gespeichert wird.

Auch für unsere anderen Daten, wie z.B. Fotos, Software-Installer, Spiele-Installer, Mods und Videos wäre das NAS mit den riesigen Festplatten perfekt. Ich könnte endlich alles auf einer Festplatte speichern und hätte alles doppelt gesichert, ohne das aktuelle Wirrwarr mit den 5 Festplatten (die ja trotzdem zu wenig Speicherplatz bieten). Dazu kommt, dass sich meine interne Festplatte, die als Datengrab diente, vor kurzem verabschiedet hat, was die ganze Situation natürlich weiter verschlechtert hat.

Da wir immer mal von verschiedenen Geräten auf die Daten zugreifen, wäre ein NAS deutlich komfortabler als 5 externe Festplatten, bei denen man immer aufpassen muss, dass man gerade auch die richtige vor sich hat. Für kleinere Dokumente nutzen wir Dropbox und Google Drive, aber auch dort ist der Speicher sehr begrenzt. Mir wäre eine davon unabhängige Lösung mit mehr Platz lieb.

Weiterhin würde ich das NAS dazu nutzen, um Medien auf den TV (Smart TV, Fire TV 4k und Xbox One S sind vorhanden) zu streamen. Ganz egal, ob man Freunden Urlaubsfotos oder Videos zeigen möchte oder aber Dokus von der Festplatte schauen möchte, das ganze wäre schon ein riesiger Komfortgewinn.

Ich habe schon damals, als ich mein System neu zusammengestellt habe, überlegt, wie ich das Problem Backups und Datensicherung besser löse. Durch den Defekt der letzten internen Festplatte ist das Chaos jetzt perfekt und ich würde den Lesertest gerne dafür nutzen, um die optimale Lösung für mich zu finden und auch anderen zu helfen, die ähnliche Probleme haben.


Warum ich der Richtige für den Test bin?

Ich finde die vielen Lesertests sind eine sehr gute Ergänzung zu den „richtigen“ Tests des Hardwareluxx-Teams. Während ihr als Profis oft sehr detailliert auf die Technik und die Hintergründe eingeht und natürlich auch die passende Hardware für Vergleichstests und reichlich Benchmarks habt, sehe ich die Lesertests als eine sehr gute Möglichkeit, um auf spezielle Anwendungsfälle einzugehen oder auch den Lesern für sie vielleicht etwas unbekanntere bzw. neue Themen näher zu bringen.

Natürlich habe ich nicht mehrere NAS, oder überhaupt eines, daheim, mit dem ich das TS-351von QNAP vergleichen könnte. Dafür möchte ich aber anderen Nutzern das Thema NAS näher bringen, die aktuell ebenfalls keines besitzen, aber schon länger mit dem Gedanken spielen, sich eines zuzulegen. Neben Benchmarks, die natürlich immer dazu gehören möchte ich genauer darauf eingehen, wie einfach und komfortabel die Einrichtung ist, wie gut und intuitiv Software und Apps sind und wie sehr man im Alltag gegenüber der Datensicherung mit externen HDDs davon profitiert. Neben dem eigentlichen Test würde ich auch am Ende des Testzeitraumes berichten, wie das NAS meinen Arbeitsalltag verändert hat.

Ich bin der Meinung, dass ich in der Lage bin so einen Test auf einem qualitativ hohem Niveau, aber auch für jeden sehr gut verständlich, durchzuführen. Weiterhin kommt dazu, dass man sich für einen so umfangreichen Test viel Zeit nehmen soll und diese habe ich aktuell. Das Präsenzstudium wurde für die meisten Veranstaltungen komplett abgesagt, davon ab, habe ich eh nicht mehr viele, und mein Praktikum wurde leider erstmal verschoben. Die Stunden vom Nebenjob halten sich momentan auch in Grenzen, so dass ich viele Stunden in den Test investieren kann. Außerdem, macht mir das Ganze natürlich auch eine Menge Spaß. Wenn nicht jetzt genau der richtige Zeitpunkt ist, wann dann?

Erfahrung mit Lesertest habe ich bereits, so durfte ich bei euch unter anderem 2 SSDs testen:

und für Mindfactory eine Grafikkarte:

Bei meinem Test würde ich auf folgendes eingehen:

  • Lieferumfang
  • Verarbeitung
  • Inbetriebnahme und Einrichtung
  • QNAP-Software
  • Anwendungen im Multimediabereich/als Mediacenter (Fire TV-Stick 4k und Xbox One S vorhanden)
  • Test von QuMagie zur Organisation der Fotos
  • Test von Qmedia
  • Integration von Mobilgeräten und die mobilen QNAP-Apps
  • (geplante) Backups und Sicherungen
  • Vergleich der Backupdauer zwischen NAS, externer und interner Festplatte
  • Verwendung als Cloudspeicher, Fernzugriff aufs NAS
  • allgemeine Performance des NAS (subjektiver Eindruck)
  • Performance der SSDs (CrystalDiskMark, Lesen und Schreiben mit verschiedenen Dateigrößen)
  • Performance der Festplatten (HDTune, Lesen und Schreiben mit verschiedenen Dateigrößen)
  • Performance ohne SSD-Cache im NAS (Lesen und Schreiben mit verschiedenen Dateigrößen)
  • Performance von Festplatte + SSD-Cache im NAS (Lesen und Schreiben mit verschiedenen Dateigrößen)
  • Lautstärke
  • Stromverbrauch


Da ich wie gesagt selbst noch nie ein NAS hatte würde ich also einfach mal alles Mögliche testen, was mir einfällt. Ich würde sehr detailliert auf die Einrichtung und die ersten Schritte eingehen, bewerten wie einfach und benutzerfreundlich die Lösung ist, um anderen NAS-Neulingen (bzw. Usern, die über die Anschaffung nachdenken) einen Eindruck zu liefern. Vielen Dank für den Lesertest und dieses wirklich riesige Paket. Ich wünsche allen Bewerbern viel Glück. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebe Hardwareluxxx-Redaktion,

hiermit möchte ich mich ebenfalls für den Lesertest des NAS und der Datenträger bewerben.

Ich bin 35 Jahre alt und wohne in der nördlichen Oberpfalz/Bayern. Ich habe zunächst Jura studiert, aber dann doch zur wahren Liebe (der IT) gewechselt und eine Ausbildung als IT-Systemelektroniker absolviert. Ich arbeite nun seit einigen Jahren als Server-Administrator bei einem mittelständischen Unternehmen. Ich beschäftige mich schon seit über 25 Jahren mit Computern und allem was dazugehört.
Privat beschäftige ich mich auch mit IT, zusätzlich fotografiere ich gerne und verbringe viel Zeit mit Familie, Freunden und Haustieren.

Aktuell besitze ich drei Synology-NAS (DS414, DS215+ und DS115j) mit über 44TB Bruttokapazität, habe davor und währenddessen aber auch mit einigen anderen Speichersystemen experimentiert (Ubuntu-Server-alles-zu-Fuß, OpenMediaVault, Freenas, Nas4Free, etc). Ich habe mehrere programmierbare Switche (Cisco, Microtik) sowie Testnetze mit VLANs unterteilt in Verwendung um das NAS ordentlich testen zu können.

Neben den obligatorischen Kategorien Lieferung, Verarbeitung, Einrichtung, Lautstärke und Verbrauch würde ich gerne die Software mit Synology hinsichtlich Funktionsumfang und Verwendungszweck vergleichen.
Dazu kommt natürlich ein Performance-Tests der Platten mit und ohne Cache, aber auch hinsichtlich NFS, CIFS im Netzwerk.
Wie ist die Performance im Netzwerk oder über WAN? Wie tauglich ist dieses NAS als Media-Center? Das sind nur einige Praxisfragen, denen ich nachgehen würde.
Je nach Möglichkeit würde ich natürlich auch auf die Wünsche der Community eingehen.

Über die Auswahl als Tester würde ich mich sehr freuen!
 
Guten Tag,

hiermit würde ich mich gerne für den Lesertest bewerben.
Zu mir mein Name ist Michael und ich bin 29 Jahre alt.
Ich arbeite als Personalbearbeiter in einer Behörde, und verbringe dort die meiste Arbeitszeit am PC.
Ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema NAS da ich mir demnächst eine zulegen wollte um meine Lösung mit externen Festplatten einfacher zu gestalten. Selbst hatte ich jedoch noch nie eine und bin Neueinsteiger in dem Bereich NAS, kenne mich jedoch mit Technik an sich gut aus. Da ich sehr gerne Fotografiere, Filme, Bilder bearbeite sowie teilweise alte VHS digitalisiert habe, benötige ich viel Speicherplatz für Backups. Ich möchte die NAS als Backupspeicher für mein Android Handy sowie für meinen Laptop einsetzen, um bei bedarf die Daten auch unterwegs abrufen zu können.
Meine digitalisierte Musik und Videos sollen ebenfalls über die NAS auf meinen TV bzw. AV Receiver gestreamt werden, was durch meine 100MB Telekomleitung problemlos möglich sein sollte.
Ich lege nicht so viel wert auf Laborwerte, sondern schaue auf die Alltagstauglichkeit unter Realbedingungen.

Beste Grüße

Michael
 
Hallo zusammen,

ich bin Mitte 30, arbeite als Jurist, und bin damit nur hobby-mäßig in der IT vertreten. Das aber seit gut 20 Jahren, seit vier-fünf Jahren mit Fokus Heimnetz. In der Zeit habe ich eine kontinuierliche Lernkruve absolviert, dass ich gut aus Anfängersicht, aber auch aus fortgeschrittener Perspektive testen kann.

Wie wird getestet?
Quer Beet - das heißt man fängt bei der Kernfunktionalität Speichern und den diversen Möglichkeiten die QNAP dazu bereitstellt an, geht natürlich über Benchmarks (Geschwindigkeiten), Stromverbrauch, Lautstärke bis hin zu Spezifika des Bundles, das Zusammenspiel von SSD und HDD. Dabei dann natürlich auch ein paar Stresstests (SLC Cache?). Natürlich wird auch QTS auf Herz und Nieren getestet, gerade diese Möglichkeiten differnzieren NAS ja.

Wie ist die Umgebung?
Eine klassischer PC (Z370, i5, NVMe) mehrere Laptops, Linux Maschinen, iPads, iPhone und Android Geräte. Ein represäntativer Mix ;-)

Warum ich am Lesertest teilnehmen will?
Als jemand der nicht in der IT arbeitet, aber interessiert ist, bewahre ich mir immer den Blick von außen. Was nutzt es? Wer nutzt es? Ich nehme die Sicht der Zielgruppe ein, und versuche nach deren Interessen zu testen. Das heißt ich gehe unvoreingenommen daran, und taste mich vor. Sprich - einfacher Datenspeicher, Medienserver, Cloud, VPN etc. Das ganze gepaart, mit dem was man sich als Best Practice und Laie so angelesen hat (2FA etc.) Ich hatte in der Vergangenheit schon ein Qnap / Snyology angestet, also auch erste Erfahrungen sammeln können, leider konnte ich das Projekt nicht wie gewünscht fortsetzen, und würde mich freuen das nun zu vollenden :-)
 
Ich bin Marc, selbständiger Programmierer, und bewerbe mich ebenfalls für den Test. Ich betreibe einen Unraid Selbstbau, eine Synology DS1618+ und zwei Qnap TS431P für Backups. Entweder über 10G oder LAG. Im Unraid Server könnte ich gut den Stromverbrauch der Platten testen (da einzeln abschaltbar) und die maximale Performance der SSD. Die TS351 werde ich da ja nur bei Random Access ans Limit bringen können.
 
Viele NAS Tests in letzter Zeit, gefällt mir :)

Zu meiner Person
Daniel, 33 Jahre alt aus Bremen, gelernter Fachinformatiker Systemintegration.
Beruflich tätig als IT-Systemberater und IT-Servicetechniker bei einem IT-Dienstleister in Bremen
Angefangen mit IT im Alter von 12 Jahren mit einem Pentium2 PC.

NAS Erfahrung
Angefangen mit einem Zyxel NSA325v2 als reinen Datenspeicher und XBMC.
Irgendwann wurde auf ein DS215J gewechselt, welches jetzt noch bei mir werkelt (aktuell mit einer 4TB WD RED).
Genutzt wird es als Datenspeicher und Plex Server. Eingerichtet sind zudem der Fernzugriff. Also bisher nicht viel ;)

Was ich vor habe
Beim TS-351 würde ich neben den üblichen Kriterien (Verpackung, Packungsinhalt, Verarbeitung, Anschlüsse, Lautstärke, etc.) schauen, wie die Einrichtung eines QNAP von statten geht, da ich mit QNAP keinerlei Erfahrung habe.
Außerdem soll es natürlich als Dateispeicher dienen (der Haupt PC hat nur noch eine SSD verbaut für OS+Programme), sowie als Mediencenter. Dort würde ich vergleichen wie die Leistung zwischen Plex und QMedia ist.
Fernzugriff wird natürlich auch eingerichtet und auf einzelne Ordner begrenzt.
Das automatische Backup ist ebenfalls eine interessante Funktion für PC & Handy, die getestet wird und möglichst automatisiert laufen soll. Das ganze am besten natürlich verschlüsselt.
Durch die zusätzlichen SSDs kann man ebenfalls schauen, wie gut das Cachen funktioniert und was es dabei zu beachten gibt.
Schlussendlich wird einfach mal "rumgestöbert" was noch machbar ist und welche Funktionen es zusätzlich bietet, die man vielleicht nicht auf den ersten Blick entdeckt.
Interessant wäre außerdem noch, ob man eine automatische Synchronisation zwischen dem Synology und dem QNAP einrichten kann, auch wenn beide nicht im gleichen Netzwerk sind (spezielle Idee, da müsste ich mich mal informieren).

Vielen Dank für diesen Test und viel Glück allen Bewerbern :)
 
Bewerbung als Tester für das Qnap TS 351


Moin Hardwareluxx Team,



das Qnap 351 als „Kostengünstiges 3-Bay RAID-5 NAS mit zwei M.2 SSD Steckplätzen (PCIe Gen2 x1), das Media Center Funktionalität mit effizientem Auto-Tiered Speicher kombiniert“
So wirbt Qnap auf ihrer Website für das NAS. Ob es das erfüllt würde ich gerne herausfinden.

Mein Hauptaugenmerk wäre wie sich das NAS als Media Center in einer zweckmäßigen Umgebung verhalten würde
Als Testumgebung würde ich mein Wohnzimmer mit einem 50“ 4K Samsung Fernseher mit 1 GB Ethernet , 1 GB Kabeluplink und 3 Ryzen Systemen sowie diversen Mobilen Endgeräten.

Der grobe Review Ablauf wäre:
-Unboxing
-Installation der Festplatten und SSD
-Softwareinstallation , Integration in das bestehende Netzwerk
-Plugins , Addons , Einsatz als Plex-Medienserver
-Speedtest beim Kopieren von und zum Nas (GB Ethernet) mit und ohne m2 Cache, Qtier™-Technologie
-Funktionalität als Median Nas im Wohnzimmer (Transkodierung, Lautstärke , Optik *Woman Akzeptanz Faktor* etc.
-Qualität des HDMI Signales und der Videoausgabe



Zu meiner Person: 35 Jahre, Männlich , IT Enthusiast seit 1999, Kundendiensttechniker, Technik-Nerd :coffee:


Ich würde gerne an dem Test teilnehmen da ich nicht nur Potenzielle Käufer bei ihrer Entscheidungsfindung durch meinen Test unterstützen möchte. Sondern auch die Hardwareluxx, die seit Jahren eine meiner bevorzugten Quellen im Bereich Hardware ist, zu unterstützen.
 
Kann man die Seagate IronWolf SSD 510 auch im QNAP HS-453DX verbauen 🤔❓
 
Moin zusammen,

zuerst kurz zu mir:
Ich bin 36 Jahre alt, gelernter Fachinformatiker und IT-Administrator in einem mittelständischen Unternehmen in Norddeutschland.

Allein durch meinen Beruf, welcher aus meinem vorherigen Hobby IT erwachsen ist, tummelt sich bei mir zuhause Hardware verschiedenster Form und Nutzung.

Dort wäre zuerst mal mein eigener PC, ein i5 8600k mit 16GB Ram und einer GTX 1070, der zum Arbeiten und Spielen herangezogen wird. Der Datenspeicher besteht aus einem Storage Space über insgesamt 5 SSDs und einer 3TB HDD. Die SSDs dienen vorrangig als schnelleres Caching, im gesamten habe ich damit aber nur ein einzelnes Laufwerk innerhalb meiner Ordnerstruktur. Das System ist natürlich auf einer eigenen SSD untergebracht.
Damit mein Rechner auch so bleibt wie er ist besitzen meine Frau sowie meine Tochter eigene Laptops fürs Arbeiten/Spielen.

Für Wlan steht ein Lancon L321agn zentral in der Wohnung platziert, vorrangig genutzt wird dies vor allem von den Handys bzw. die beiden FireTV-Sticks genutzt.

Die Internetverbindung (100MBit VDSL) wird über eine 7490 realisiert, dahinter sitzt noch ein Raspberry Pi 3 mit Squid als Webproxy sowie Always-On VPN für das Handy meiner Tochter.

Eine NAS ist mit der Synology DS215j mit 2x 4TB WD Red Platten ebenfalls vorhanden.
Diese wird momentan für mehrere Zwecke genutzt:
- Datenablage PC/Laptops, eigene Bereiche für jedes Familienmitglied
- Automatisches Backup von Fotos/Videos der Handys, sobald diese im Wlan sind
- Mediencenter für die FireTV-Sticks / Smart-TV
- "Cloudfunktionalität" für Datenabruf per VPN von außen

Das Backup der NAS wird momentan über 2 weitere externe 4TB Festplatten geregelt, wobei dies über kurz oder lang gegen eine Offhost-Synchronisation mit einer NAS bei meinen Eltern getauscht werden soll.

Der Lesertest würde sich grob unterteilen in:
- Unboxing / Zubehör / Inbetriebnahme
- Performance im Vergleich zur jetzigen reinen HDD-Lösung
- Performance im Vergleich zum Storage Space mit SATA-SSDs / SATA-HDD
- Funktionalitäten / Erweiterbarkeit mittels Programmen
- Lautstärke (NAS steht im Schlafzimmer, daher ist Lautstärke im eigenen Interesse schon ein relevantes Thema)
- Virtualisierung (das Linux des Pi könnte genausogut als VM laufen, die 215j bietet dies leider nicht)
- Stromsparmodi
- bisher nicht bedachte, mögliche Anwendungsfälle

Den Test sowie die NAS selbst finde ich alleine aufgrund der möglichen Geschwindigkeitsvorteile sehr interessant, bei der jetzigen NAS merkt man die langsameren Platten beim gleichzeitigen Zugriff bzw. beim Streamen teilweise doch schon, aufgrund der Nutzung im Schlafzimmer werden möglichst viele Stromspar- bzw Lautstärkemodi genutzt, was gerade den Erstzugriff nach Ruhemodus doch sehr verlangsamt.
Als Letztes würde mich die Möglichkeit reizen, die jetzige NAS als Offhost-Backupziel zu nutzen, ob und mit welchen Funktionen das möglich wäre, weiß ich aber noch nicht (Synology zu Synology wäre Synchronisation, was bei Qnap zu Synology sinnig wäre müsste man dann sehen).

Vielen Dank fürs Lesen, viel Glück an alle Bewerber!
 
Ein herzliches Hallo,



Vorwort:



Mein Name ist Niklas und ich bin 30 Jahre jung. Zu meinen Hobbys zähle ich neben der Begeisterung jeglicher Technik, auch den Sport, mein Auto und das Treffen mit dem Freundeskreis.

Beruflich bin ich im Kundendienst, ich arbeite unter anderem für verschiedene Versicherungen und Regel das Schadensmanagement, sprich Schadensaufnahme, Bericht sowie Fotodokumentation als auch die Kommunikation zwischen Kunden und der eigentlichen Versicherung.



Warum möchte ich teilnehmen:



Der Einsatz eines NAS-Systems ist bei mir sehr vielfältig. Beruflich gesehen, wäre ein solches System für mich sehr Sinnvoll, da ich von überall Zugriff auf das System habe. Ich kann Berichte direkt Hochladen (inklusive der Fotodokumentation) und habe von überall Zugriff auf diese. Es würde mir die Arbeit sehr erleichtern, da ich täglich viele Kunden habe und somit eben auch viele Dokumente und Fotos anfallen.

Fakt ist, durch diese Erleichterung, wäre es mir möglich, meine Arbeiten schneller auszuführen, somit würden auch die Versicherungen ihre Berichte schneller erhalten und die Abwicklung kann auch im Sinne des Kunden schneller Ablaufen.



Aus Privater sich kann ich sagen, dass das System mir den Vorteil eines Backups, aller wichtigen Daten bietet. In unserer Familie sind bereits heute unzählige Fotos (Erinnerungen) und wichtige Dokumente angefallen, welche man immer versucht an möglichst vielen Stellen zu sichern, sodass man im Notfall genug Backup Möglichkeiten hat.

Aktuell ist es sehr umständlich, Daten werden auf unzähligen USB-Sticks gesichert oder noch auf klassische weise auf DVD´s gebrannt. Natürlich sind auch ein paar externe Festplatten vorhanden. Wie schwer und umständlich es ist, die Daten so immer aktuell zu halten ist, denke ich selbsterklärend.

Ein zentraler Punkt für Backups, Bilder und Dokumente können immer von über all aus, direkt auf das NAS-System übertragen und gesichert werden und stehen sofort allen andern zur Verfügung.



Die Testumgebung:



Das NAS-System würde den Einsatz in meinem Heimnetzwerk finden. Hier würde es als zentrale Sammelstelle aller Fotos, Dokumente und sonstigen Daten dienen, auf welche man von überall aus zugreifen kann.





Testsystem:

Das Hauptsystem, mit welchem die Test durchgeführt werden, liefert folgende Hardware.

  • CPU: Intel Core I7 8700k @ 5,3 GHz
  • GPU (Grafikkarte): Nvidia GeForce GTX 1080 TI @ 2000 MHz
  • Ram (Arbeitsspeicher): G Skill Trident Z RGB 32GB CL14-14-14-34
  • Mainboard: Asus Maximus X Hero
  • Netzteil: Seasonic Prime Platinum 850 Watt
  • Festplatten: Samsung M.2 960 Pro 1 TB, Samsung M.2 970 EVO 1 TB, Curcial SSD CT960M500 1 TB
  • Soundkarte: Creative Sound Blaster ZxR PCIe


Hierbei handelt es sich nur um das Hauptsystem, natürlich werden auch Laptops, Smartphone und Tablets getestet und genutzt. Des weiteren werde ich weitere Desktop PC´s, mit vergleichsweiser schlechter und alter Austattung für den Test heranziehen.





Meine Testkriterien:



Anfangen möchte ich mit dem Unboxing, was befindet sich im Packungsinhalt und wie sind die technischen Daten. Nachfolgend werde ich die Installation des NAS-Systems sowie die Ersteinrichtung beschreiben. Das Unboxing, die Erstinbetriebnahme sowie die Ersteinrichtung werden auf Video festgehalten und dem Review beigefügt.

Nach ersten Erfahrungen mit einem Raspberry Pi und einer eigene Cloud, möchte ich die Unterschiede festhalten und einen direkten Vergleich ziehen. Weiter möchte ich herausfinden, ob und welche Applikationen Qnap für seine NAS-Systeme bereitstellt.



Wichtige Punkte:



  • Backup aller Daten, von PC´s, Laptops, Smartphones und Tablets
  • Medienwiedergabe „Streamen von Videos oder Filmen auf Endgeräte wie TV´s oder mobile Geräte“
  • Zugriff aus dem Netzwerk, sowie von Außerhalb
  • Sicherheitsmaßnahmen „Firewall“
  • Preis- Leistungsverhältnis und Vergleich zu anderen Produkten auf dem Markt




Was wird getestet:





  • Leistungstest (Datenraten beim Lesen und Schreiben (Unterschied zwischen großen und kleinen Kopiervorgängen)
  • Zugriff innerhalb des Netzwerkes, auf das NAS-System
  • Zugriff von außerhalb des Netzwerkes, auf das NAS-Systems
  • Datenraten beim externen Zugriff
  • Vergleich der Datenraten innerhalb des Netzwerkes und von außerhalb des Netzwerkes
  • Funktion eines RAID Verbunds
  • Welcher RAID Optionen stehen zur Verfügung
  • Betriebsgeräusche des NAS-System beim Schreiben und Lesen, sowie im IDLE
  • Temperaturen des NAS-System, beim Lesen und Schreiben, sowie im IDLE
  • Messen des Stromverbrauchs, beim Lesen und Schreiben, sowie im IDLE
  • Testen der Multimedia Fähigkeiten, Streamen auf externe Geräte (TV´s und mobile Geräte
  • Möglichkeit des Streamens auf externe Geräte (außerhalb des Netzwerkes beispielsweise auf Smartphones oder Tablets)
  • Laufen Videos ohne Ruckler und Verzögerung (Innerhalb und außerhalb des Netzwerkes)




Zusammenfassung:



  • Unboxing (Bild, Dokumentation und Video)
  • Installation (Bild, Dokumentation und Video)
  • Einrichtung und erste Schritte (Bild, Dokumentation und Video)
  • Test Parkour (Bild und Dokumentation)






Schlusswort:



Ich liebe die Technik, baue PC´s mit und ohne Wasserkühlungen und plane aktuell den Bau eines eigenen Schreibtisches, in welchen sich dann der PC wiederfindet. Die Lösung von Problemen ist wie ein Hobby, denn für mich gilt „Für jedes Problem, gibt es eine Lösung“.

Die Freizeit, neben meinen eigentlichen Hobbys und große teile meines beruflichen Urlaubs, nutze ich immer, um neue Projekte zu Planen und zu starten. Die Umsetzung dieser ist oft eine Herausforderung, da auch ich mich immer mit neuer Materie befasse. Mein letztes und aktuelles Projekt ist das Arbeiten mit einem Raspberry.

Auch das Videoschneiden und erstellen habe ich für mich entdeckt, deshalb würde ich meinem Test, neben der Bilder und Dokumentation auch Videos beifügen, welche der kompletten Hardwareluxx Communitie zur Verfügung stehen würden.


Zum Schluss gibt es eine Bewertung meinerseits und mein persönliches Fazit.



Nun dann, ich bedanke mich herzlich für die Aufmerksamkeit und wünsch allen Teilnehmern viel Erfolg.
 
Hallo liebes Hardware-Luxx Team,

Mein Name ist Lars und ich bin 25 jahre alt. Ich habe Physik studiert und werde demnächst Doktorand bei einem Experiment am CERN sein.
Ich beschäftige mich schon seit bald 10 Jahren mit PC Hardware und habe in den letzten Jahren den Servermarkt für mich entdeckt. Als Student konnte ich mir natürlich nicht nicht das beste Homelab zusammenstellen, jedoch habe ich mich nach dem Verlust einer meiner externen Festplatten nach einem kleinen 4TB Budget-NAS umgeschaut. Seither arbeite ich von meinem Netzwerkspeicher aus. Das ist besonders praktisch, da ich ohne Festplattengeräusche an meinem Hobby, dem Mixen und Mastern von Live-Konzerten meines Chors, arbeiten kann. Mein NAS ist einfach in einem anderen Raum und stört die Akkustik nicht.

Wie ich beschrieben habe bin ich bereits für meine Zwecke ausreichend ausgestattet. Ich sehe diesen Lesertest als Gelegenheit mal mit SSD-Caching und Plugins, wie zum Beispiel Plex Media Center, Erfahrungen zu sammeln. Mal schauen, was der Celeron Prozessor stemmen kann.
Nach dem Test werde ich den NAS an meinen Vater weitergeben, der meiner Meinung nach dringend eine Backup-Lösung für seine Fotosammlung braucht. Über kurze Synchronisationszeiten und viel Speicher wird er sich sicherlich freuen. Vielleicht kann ich ihm bei der Gelegenheit auch noch ein Mediacenter mit Foto und Video Bibliothek über das Netzwerk einrichten.

Bezüglich des Tests werde ich natürlich viel Wert auf die Bedienbarkeit legen, da mein Vater schließlich mit dem NAS entlastet und nicht beschäftigt werden soll. Kompatibilität zu Windows, Mac und Linux sind ein muss.
Als Testplatform nutze ich mein ROG Strix B450F-Gaming Motherboard, welches SATA als auch M.2 unterstützt. Außerdem habe ich ein 1Gib/s schnelles Netzwerk, um den NAS-Server und seine Geschwindigkeit zu testen.

Zum Testen möchte ich zum einen auf gänginge Benchmarks unter Windows, Mac und Linux zurückgreifen, aber auch meiner Meinung nach realistische Szenarios des alltäglichen NAS-Gebrauchs untersuchen. Einen Featurevergleich und ein Wettrennen mit meinem jetzigen FreeNAS-Server wird es natürlich auch geben.

Warum sollte gerade ich Lesertester werden?
Als Physiker lernt man im Studium eine gewisse analytische Herangehensweise zu entwickeln, die besonders bei Messungen wichtig ist. Ich denke, dass es für jeden Physiker ein leichtes sein sollte Messwerte zu analysieren und zu interpretieren. Durch die tägliche Konfrontation mit dem Messbetrieb im Labor ist eine klare und eindeutige Darstellung der Messdaten essenziell. Durch das mehrfache Verfassen von Messberichten und Papern habe ich auch Erfahrung und Übung meine Beobachtungen strukturiert nieder zu schreiben. Mit der Kamera von meinem Vater sollte eine qualitativ hochwertige Foto- oder Video-Dokumentation auch möglich sein.
Ich habe keinen Zweifel daran, dass ich diesem Lesertest gewachsen bin.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich den NAS-Server mit dem SSD-Caching testen könnte. Ich sehr motiviert, wünsche aber allen anderen Teilnehmen viel Glück und Gesundheit.

Mit Freundlichen Grüßen,
Lars
 
Heij zusammen,

Hiermit bewerbe auch ich mich auf den Lesertest des QNAP TS-351 inclusive Seagate Speichermedien.

Vorweg kurz zu meiner Person:
Ich bin "m" und inzwischen jenseits der 35 Jahre älter geworden. Momentan arbeite ich als Mitarbeiter bei einem Rückversicherer in München und betreue primär Anwender im Homeoffice.
Somit sollte ich für verständliches Schreiben, Darstellen und Präsentieren gut gerüstet sein.

Fraglos gibt es sicher mehrere Antworten, warum ich den Lesertest durchführen möchte; habe ich ehrlich gesagt zwar nicht nur eine kurze Antwort, versuche die Essenz mal herauszufiltern:
Mit dem Job als IT-Mitarbeiter geht eine gewisse Verantwortung einher, was die Datenintegrität und die Datensicherheit angeht. Das betrifft nicht nur meine persönlichen Daten, sondern eben auch die Daten der Anwender meines Arbeitgebers.

Weitere Gründe sind:
Seit zwei Jahren ist bei mir eine Synology DS-214play im Einsatz, bestückt mit zwei Seagate IronWolf 4TB.
Bei diesen HDD's zeigte sich bisher der Ruf der Zuverlässigkeit und bei Synology's DSM einfache Einrichtung.
Was meine darauf gespeicherte Daten angeht, ist bisher alles stabil.

Viele Aufgaben wurden seither vom mit 1GB RAM ausgestatteten NAS übernommen. Vorzugsweise Zuspielung von Audio, Video und Photos auf verschiedene Devices.
Natürlich werden sowohl vom Smartphone als auch dem PC aus Daten zum NAS synchronisiert.
Die einfache Einrichtung auf Clienten und Server machts möglich.
Das QNAP Betriebsstystem QTS und vor allem die Container Station würde ich zu gern testen, ob es genau so vielfältig ist wie Synology DSM.

Und genau dort möchte ich mit dem schnelleren Prozessor ansetzen.
Wie verhält sich die Netzwerkleistung ?
Testen kann ich dies leider nur an einem 1Gbit Port der Fritz!Box 7590.
Zur Anwendung werden hauptsächlich Kopier- und Ladezeitentests kommen. Der Stromverbrauch einer einzelnen Festplatte sowie des NAS mit drei Festplatten und mit/ohne SSD wird ebenfalls gemessen.

Ich werde noch eine dritte baugleiche HDD zukaufen, falls ich als Tester ausgelost werde, um ein performantes RAID 5 aufzuziehen!

Zum Test an wichtiger Infrastruktur sind verfügbar:
  • Multimeter: Fluke 175
  • Steckdosenmessgerät: Brennstuhl Primera-Line PM 231E
  • Netzwerkgerät: Fritz!Box 7590
  • 2nd NAS: Synology DS-214play mit 2x 4TB
  • die üblichen Verdächtigen: MacBook Pro, MacMini, Notebook, Smartphone, Tablet...
Als besonderes "Backup"-Schmankerl werde ich zum Abschluss des Tests eine automatisierte Backup Funktion der beiden NAS anstreben.
Momentan schließe ich einmal im Quartal eine externe Festplatte ans NAS an, um einmal die wichtigsten Daten darauf zu sichern.
Mein Plan innerhalb des Lesertests wäre es, den Datenbestand zu spiegeln. Die eine NAS könnte bei mir stehen, die andere im Firmenbüro.
Ich bin gespannt, ob und wie gut das realisierbar ist.

Es folgt eine vorläufige Gliederung, nach denen ich den Test des NAS aufbauen werde.
Änderungen sind natürlich mit spontanen Ideen möglich.

  • Vorstellung des Gerätes
  • Inbetriebnahme
    • Unboxing
    • Lieferumfang
    • Verarbeitungsqualität
    • Erster Start und Einrichtung
  • Alltagsnutzung
    • Festplattenleistung (am PC angeschlossen)
    • Stromverbrauch (Festplatten einzeln / RAID)
    • Netzwerkleistung (Kopiertests, Ladezeiten, Zugriff mehrerer PCs)
    • Backup Lösung
    • Temperaturen / Lautstärke
  • Fazit
    • Eigene Meinung
    • Preis/Leistungsverhältnis zum derzeitigen Marktangebot
Über meinen Stil, Reviews anzugehen und zu verfassen könnt ihr euch HIER selber ein Bild machen. Qualitativ hochwertige Fotos werden den Bericht korrespondierend begleiten.
Ich würde mich über eine Zusage sehr freuen und mir dann entsprechend die Zeit nehmen, auch einen guten Testbericht abzuliefern.

Bis bald vielleicht und bleibt stabil !
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz kurz zu mir: Ich bin Anfang 40 und beschäftige mich privat gefühlt schon immer mit dem Thema „PC“. Die ersten versuche an einem 286, mein erster eigener PC war dann immerhin schon ein 486. Früher noch viel mehr als heute musste man sich selber Wissen aneignen oder einfach mutig selber ausprobieren. Seitdem ist natürlich einiges an Zeit vergangen, mein Interesse an dem Thema hat aber nie nachgelassen. Im Gegenteil hat die Faszination „PC-Technik“ mich gepackt und ich habe versucht mit meinem Wissensstand immer am Ball zu bleiben. Ich verfüge deshalb über ein „historisch gewachsenes“ solides Wissen im (Consumer) Bereich PC-Hardware und auch der vielfältig verfügbaren Peripherie. Dieses Wissen wird auch vom Freundes- und Bekanntenkreis großzügig angezapft, aber das kennen hier sicherlich viele.

Ich besitze bereits ein QNAP NAS, das TS251b (2-Bay mit je 10 TB HDD, aufgerüstet auf 8 GB RAM). Das vorhandene NAS bietet auch die Möglichkeit eine M2-SSD einzubauen, das ist allerdings momentan (noch?) nicht realisiert. Ein Performancevergleich zu dem angebotenen NAS drängt sich geradezu auf. Die Prozessoren sind ausreichend ähnlich: Celeron CPU J3355 mit 2-2,5 GHz gegenüber Celeron J1800 mit 2,41 - 2,58 GHz. RAM sind 8 GB vorhanden, die ich dann auch direkt in das neue NAS verpflanzen würde. Somit kann ich gut vergleichen wie viel schneller die SSD das NAS gegenüber einem reinem HDD NAS machen. Vielleicht lässt sich das Ergebnis auf andere User übertragen, die auch überlegen ob sich so etwas rentiert.

Unboxing Videos spare ich mir, das bietet für mich keinen Mehrwert an Informationen. Ich möchte mich darauf konzentrieren wertvolle Informationen möglichst prägnant weiterzugeben. Generell versuche ich immer objektiv, aber durchaus kritisch zu bewerten. Alle Testpunkte werde ich hauptsächlich in Textform abarbeiten, aber natürlich mit Bildern, Screenshots und - wo sinnvoll - mit Benchmarks garnieren.

Die vorhandene heimische Infrastruktur für den Test ist vorhanden. Für den Vergleichstest der beiden NAS werden diese direkt nebeneinander betrieben um Störeinflüsse auszuschließen und um eine identische Testumgebung zu schaffen. Wann immer angebracht, vergleiche ich die Ergebnisse des neuen mit dem bereits vorhandenen NAS. Mein geplanter Testumfang:


Ersteindruck, Optik, Haptik
  • Sehr kurz ein paar Worte zur Optik (die mir persönlich egal ist), aber Fingerabdruck/Kratzermagnet-Hochglanzoptik sollen nicht unerwähnt bleiben
  • Dann schon etwas ausführlicher zur Haptik und der allgemeinen Verarbeitung
  • Bewertung von Details (falls vorhanden) wie etwa leichte Erreichbarkeit der Hardware, Aufrüstbarkeit, werkzeuglose Installation, Staubfilter und deren Reinigung. Im Großen und ganzen also wie viel Wert hat QNAP auf solche Details gelegt?
Ersteinrichtung durch eine Laiin
  • Wie einfach gestaltet sich die Ersteinrichtung? Der Punkt richtet sich insbesondere an Neulinge, die bisher noch kein NAS einsetzen. Ich werde dazu meine Frau die Ersteinrichtung übernehmen lassen. Sollte sie an einigen Stellen nicht weiter kommen, werde ich das entsprechend dokumentieren und kann vielleicht auch dem einen oder anderen damit weiterhelfen
Einrichtung von Zusatzfunktionen
  • Einbindung ins Netzwerk. Wie einfach klappt das, empfiehlt QNAP zusätzliche Software, wie gut ist diese?
  • Anlegen von verschiedenen Usern mit getrennten Speicherbereichen und entsprechen Zugriffsberechtigungen
  • Welche Backupstrategien bietet QNAP an, wie simpel ist die Backuplösung von QNAP? Noch so mächtige Backuplösungen bringen gar nichts, wenn man diese nicht bedienen kann oder sich Tagelang einlesen muss.
Performancebewertung
  • Bewertung der gefühlten Geschwindigkeit des NAS. Wie machen sich insbesondere die SSD positiv bemerkbar? Starten Apps/Programme schneller, reagiert das NAS zügiger auf Befehle?
  • Vergleich der Geschwindigkeit zum bereits vorhandenen NAS beim kopieren von vielen kleinen Dateien und/oder großen Dateien. Das wird mit der spannendste Test, der direkte Vergleich zu einem reinen HDD NAS. Bei diesem Testpunkt werde ich ausführlich auf die hoffentlich feststellbaren Performancevorteile in allen Bereichen eingehen. Oder auch in welchen Bereichen ich keinen Unterscheid bemerke
  • Test der Temperatur im Idle und unter Last genau wie wie die Lautstärkeentwicklung
Resultat
  • Abschließende Bewertung und persönliches Fazit
 
Hallo liebes HardwareLUXX Team,


ich würde mich ebenfalls sehr gerne um den Test der TS-351 inklusive Festplatten und SSDs bewerben. Bislang war ich „nur“ stiller Leser in hier. Das wird sich mit dieser Bewerbung jedoch ändern. Ich hoffe, dass ein neues Profil kein negatives Kriterium ist. Ich habe mich bereits auch auf den Lesertest des Synology-NAS beworben. Sollte ich hier den Zuschlag erhalten, würde ich gerne auf diesen Test verzichten und anderen Lesern den Vortritt überlassen.

Nun jedoch zu meiner Bewerbung:


-= Über mich=-

Ich heiße Joshua, bin 26 Jahre alt und komme aus Kiel im schönen Norden von Deutschland. Beruflich bin ich Kriminalkommissar bei der Landespolizei SH. Privat treibe ich gerne viel Sport und interessiere mich breitgefächert für Technik.

-= Grund der Bewerbung =-

Derzeitig bin ich sowieso auf der Suche nach einem neuen NAS-System. Der Zeitpunkt für ein neues NAS wäre somit ideal für mich. Seit ca. 10 Jahren betreibe ich im Heim-Netzwerk ein Acer Easystore H340 mit der 1. Generation von dem Windows Home Server Betriebssystem.

Dieses schon fast „antike“ Stück Hardware ist mittlerweile leistungstechnisch mit dem Dual-Core Atom Prozessor völlig ausgelastet. Weiter ist der Stromverbrauch auch zu hoch für den 24/7 Betrieb. Aus diesem Grund soll ein neues NAS her.


-= Testumgebung und Anwendungszweck =-
Folgende Geräte wären in der Testumgebung vorhanden und sollen mit dem NAS bespielt / benutzt werden:


  1. Android-TV Box am Fernseher / Beamer:
    Die Android-TV Box soll per installierte KODI-Umgebung auf das NAS als Netzwerklaufwerk zugreifen, um abgelegte Mediendateien wiederzugeben. Hierbei soll die Verarbeitung der Quell-Datei jedoch auf der Android-TV Box erfolgen. Es soll keine Konvertierung auf dem NAS stattfinden.

  2. Macbook Pro + Macbook Air
    Für die MacBooks soll das NAS zum einen als Speicherort für alle möglichen Dateien (Dokumente, Musik, Videos, …,) dienen. Der interne Speicherplatz der MacBooks ist hierfür zu sehr begrenzt.
    Weiter soll auch die Einrichtung einer Time-Maschine für die MacBooks getestet werden. So sollen die automatischen Sicherungen der MacBooks gewährleistet werden.

  3. Gaming-PC: Intel Core i7 5820k, 16 GB DDR4 Ram, RX Vega 64, 256GB M2 SSD, 2 TB Datenspeicher (für Spiele), Corsair Hydro H115i, Eigenbau:
    Analog zu den MacBooks soll das NAS als Dateispeicher für alle möglichen Dateien dienen.
    Die Anbindung des Gaming-Rechners an das NAS erfolgt über Gbit-Ethernet.

  4. iPhone XR, Xiaomi Pocophone F1
    Die Smartphones sollen mittels der bereitgestellten Synology Apps auf das NAS zugreifen können. Dabei sollen Video- und Audiodateien im Heimnetzwerk und außerhalb des Heimnetzwerkes gestreamt werden. Weiter sollen auch auf alle möglichen Dateien innerhalb und außerhalb des Heimnetzwerkes zugegriffen werden können.

    Zur Sicherung der gefertigten Fotos mit dem Smartphone soll ein automatischer Upload der Fotos eingerichtet werden.

  5. 2 x iPad 2018
    Die iPads sollen wie die Smartphones für Musik- und Videodateien auf das NAS zugreifen können.

  6. Externe Festplatte mit 2 TB
    Die wichtigsten Daten sollen per USB auf eine externe Festplatte per Backup gesichert werden.
-=Gliederung und Testinhalte=-

Der Testbericht soll dabei voraussichtlich wie folgt gegliedert werden:
  1. Unboxing und Inbetriebnahme
    1.1 Unboxing
    1.2 Lieferumfang
    1.3 Aufstellort und Anschluss in das Heimnetzwerk
    1.4 Inbetriebnahme / Erstinstallation
  2. Einrichtung des NAS
    2.1 Einrichtung des Volumes
    2.2 Einrichtung der User
    2.3 Einrichtung der Ordner / Freigaben
    2.4 Installation / Einrichtung der Apps
    2.5 Einrichtung eines Zugriffes von Außen
    2.6 Einrichtung des Backups der wichtigsten Daten auf eine externe Festplatte
  3. Darstellung des Betriebssystems
    3.1 Anwenderfreundlichkeit / Intuitive Bedienung
    3.2 Funktionsmöglichkeiten
    3.3 Design / Personalisierbarkeit
    3.4 Integrierte Unterstützung bei Fragestellungen / Unwissenheit
  4. Anwendungstests
    4.1 Wiedergabe von Videodateien im Heimnetzwerk
    4.2 Wiedergabe von Audio-Dateien im Heimnetzwerk
    4.3 Organisation und Sicherung von Fotos im Heimnetzwerk
    4.4 Möglichkeit der Sicherung und Organisation weiterer Dateien auf dem NAS
    4.5 Performance Test
    (Lese- / und Schreibgeschwindigkeiten beim Kopieren / Lesen von Dateien)
  5. Hardware Tests
    5.1 CPU Auslastung in unterschiedlichen Betriebszenarien (Dateitransfer, Apps, Transkodierung, Backup-Jobs)
    5.2 RAM Auslastung in unterschiedlichen Betriebszenarien (Dateitransfer, Apps, Transkodierung, Backup-Jobs)
    5.3 Stromverbrauch (unter Last, Idle, mit laufenden HDDs, mit HDDs im Sleep)
  6. Dateiwiederherstellung im Notfall
    Annahme, dass das NAS ausgefallen ist. Wie einfach ist es, auf die Dateien auf den Festplatten im Notfall zuzugreifen?
  7. Fazit

Die o.g. Punkte sollen dabei verständlich und detailliert dargestellt werden. Dabei werden Fotos und auch Grafiken für den Testbericht gefertigt.

-= Schlusswort =-

Ich hoffe, dass meine Bewerbung das HardwareLUXX-Team überzeugt und wünsche allen meinen Mitbewerbern auch viel Erfolg!


Mit freundlichen Grüßen

Joshua
 
Abstract
Nach jahrelangem Einsatz von XPenology auf einem HP Microserver, dem Betrieb zweier Synology Systeme in einem externen Rechenzentrum und dem Test des QNAP TS-251D-2G ziehe ich hier Vergleiche zum grossen Bruder - dem TS-351. Ich vergleiche verschiedene RAID- und Cache-Konfigurationen auf ihren Durchsatz.

Testumgebung
Das NAS wird in meinem Netzwerk mit verschiedenen Aufgaben betraut werden:
  • Backup von verschiedenen Laptops und PC
  • Zuspieler für TV / AppleTV 4K mit Dolby atmos / HD-Audio Material
  • Einsatz als virtuelle Umgebung*
  • Einsatz als Firewall und/oder PiHole*
*Nur, falls genügend Arbeitsspeicher verbaut ist

Als Hauptgegenspieler steht mein Wohnzimmervirtualiserer mit folgenden Komponenten:
  • CPU: AMD Ryzen 3950X
  • CPU-Cooler: Noctua NH-D15
  • Mainboard: Gigabyte X570 Aorus Ultra
  • RAM: Samsung M391A2K43BB1-CTD (4x, 16GB, DDR4-2666, DIMM 288, ECC) @3400MHz
  • Storage
    • 2x 1 Tb Samsung 970 Evo Plus (NVMe)
    • WD Green 120 GB SSD (SATA-III)
  • GPU1: Sapphire RX580 Nitro+ 4GB
  • GPU2: Gainward GeForce 8600GT
  • 10 GBit Ethernet NIC: Asus XG-C100C
  • PSU: Fractal Ion+ Plantinum 560 Watt
  • Case: Be Quiet! Silent Base 801
    • Ergänzt um 4 Noctua NF-A14 (vorne / unten rein, oben/hinten raus)
    • Mainboard invertiert montiert
Ebenfalls ziehe ich Vergleiche zum QNAP TS-251D-2G.

Testkriterien
Zunächst will ich die Installation und Einrichtung beschreiben. Hier werde ich vergleiche zu Synology ziehen, über das ich in meinem Blog schon öfters berichtet habe - es gab da schon einige Probleme zu lösen - und zum QNAP TS-251D. welches ich bereits ausführlich testen durfte. Ich will sehen, ob QNAP hier anwenderfreundliche Applikationen bereitstellt. Auf dem NAS werde ich folgendes realisieren:
  • Backups von Laptops und PC (Windows und Linux)
  • Bereitstellen von Speicherplatz für Filme und Fotos, Dokumente und weiteres
  • Streaming zum AppleTV 4K
    • Gestaltet sich die Ersteinrichtung einfach?
    • Ist eine flüssige Wiedergabe möglich?
  • Wiedergabe von HD Material mit HD-Audio direkt an den Receiver
    • Ist ein Passthrough des HD-Audio-Streams direkt möglich?
  • Plex / Kodi oder eigene Alternative?
    • Bisher habe ich Plex und Kodi verwendet. Läuft dieses auch auf dem QNAP NAS oder gibt es allenfalls eine komfortable Eigenentwicklung des Herstellers als Bibliothek und Player?
Anschliessend werde ich die Performance testen:
  • Welche Datenraten sind via LAN möglich?
  • Welche Datenraten sind nach aussen via WAN möglich?
  • Laufen Videos ohne Ruckler und ohne Verzögerung?
  • Wie schnell laufen Kopiervorgänge über das Netzwerk? Welchen Einfluss hat die RAID-Konfiguration? Was kann man mit Cache-Settings herausholen?
Im Alltagsbetrieb interessiert mich natürlich der Stromverbrauch und die Lautstärke. Ich werde den Gesamtverbrauch in verschiedenen Szenarien (idle, Daten kopieren, Streamen, Videowiedergabe) messen und vergleichen. Diese Messungen ergänze ich durch meinen subjektiven Eindruck der Lautstärke im Betrieb.

Tester
Ich selbst bin nach einem Ausflug in die Arbeitswelt an die Universität zurückgekehrt und meistere dabei gerade die theoretische Kosmologie - die grossen Fragen, die das Universum betreffen: Wie entwickelt es sich? Wie verhält und verändert es sich? Wie ist es entstanden und aus was besteht es eigentlich? Viele spannende Fragen also, denen ich mit meinen 28 Lenzen in meinem Masterstudium nachgehen darf. Quantenfeldtheorie und Allgemeine Relativitätstheorie sind hierbei die grossen Standbeine, die ich mir aneigne. Experimente werden dabei entweder auf Satelliten oder in Supercomputern gemacht. Zum Glück verstehen die Fortran. :P
Das Universum ist meine Passion, so macht es mir nicht viel aus, mich mehr oder weniger den ganzen Tag damit zu beschäftigen. Falls ich mich aber doch mal mit eher irdischen Themen beschäftige sind dies in der Regel IT-Projekte. Sei es eben Synology auf einem HP-Server zum laufen zu bringen, auf einem ausgedienten Desktop-PC eine Sophos UTM einzurichten oder mir einen Wohnzimmervirtualisierer zusammenzuschustern und diesen zu optimieren und einzurichten. Bleibt nebst dem All und der IT immer noch etwas Zeit, so widme ich diese den musischen Künsten: Jazz, Funk, Fusion spiele ich seit rund 20 Jahren auf dem Saxophon - immer noch aktiv, zurzeit aber (nur) in einer Band.

Motivation
Ich liebe es an Computern zu basteln und Probleme zu lösen und neue Dinge umzusetzen. Hier hätte ich eine neue spannende Spielwiese und könnte dabei Vergleiche zu mir alt-bekanntem ziehen. Zudem hat man als Student nicht gerade ein unbeschränktes Budget, so dass die zusätzliche Hardware mehr als willkommen wäre.

Danke für die Aufmerksamkeit. Viel Glück allen Bewerbern! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebes HardwareLuxx-Team,
mein Name ist Timo und ich bin 32 Jahre alt und vom Beruf her Softwareentwickler.
Bis vor etwa einem Jahr war ich als Systemintegrator in einer kleinen Firma tätig und habe mich viel um Planung und Support von Storage-Systeme gekümmert. Für viele Kunden haben wir für Backups häufiger mit 19 Zoll NAS-Versionen von QNAP und Synology gearbeitet.
Erfahrungen aus dem Bereich konnte ich zumindest zu Teil auch mit einem Synology DS215j daheim umsetzten. Dieses ist mit 2x 4TB WD Red im Raid 1 ausgestattet, wovon eine Platte leider schon anfängt zu schwächeln. Leider ist das NAS auch schon zu 93% belegt und ich muss mir Gedanken wegen einer Erweiterung.
Dieser Test könnte mir einige Entscheidungen abnehmen und ein leistungsfähigeres System mit großen Platten und SSD-Cache in meine Wohnung bringen.
In diesem Test interessieren mich Software-Funktionen des TS-351, vor allem die automatische Foto -Analyse. Als Hobby-Fotograf habe ich eine große Sammlung an Fotos und momentan benutze ich mein kleines Synology als Foto-Import mit Vorschau. Leider ist das Einlesen von Fotos auf dem Synology sehr langsam und kann deswegen nicht für ein schnelles Vorsortieren verwendet werden.
Die Gesichtserkennung in Fotos könnte einiges an Arbeit ersparen und soll auch mit auf meiner Testliste stehen, auch wenn es bei einem Import meiner Foto-Sammlung mit vielen tausend Bildern vermutlich sehr lange dauern wird.

Interessehalber will ich auch testen, wie sich das QNAP als iSCSI Target macht. Weiter würde ich meinen bestehenden GIT-Server zu einem neuen GitLab auf dem QNAP überführen und über die Docker-Funktion ein kleines Buildsystem erstellen.
Weiter kann ich einen kompletten Wechsel von einem Synology zu einem QNAP beschreiben, da dieser dann für mich anstehen würde.
Zu meiner Testumgebung: für den Test würde ich das QNAP direkte in mein bestehendes Netzwerk einbinden.
In diesem Netzwerk gibt es 2 Desktops, einen Laptop, ein Fernseher, einen MFP und diverse Android-Geräte. Angebunden sind diese über zwei Fritz Boxen in einem Mesh teilweise über Kabel, ansonsten über WLan. Einer der Desktops hat genügend freie Plätze, um die Festplatten und SSDs einzeln zu testen und mit einigen unterschiedlichen Tools zu bewerten. Hier würde ich WinSAT, HD Tune und CrystalDiskMark verwenden, um sowohl für die einzelnen Speichermedien, als auch Freigaben und iSCSI von dem QNAP zu testen.
Testweise werde ich den HDMI-Out auch an meinen Fernseher anschließen, um die Medienwiedergabefunktionen zu testen und vielleicht damit meinen bestehenden Medien-PC ablösen, wenn mir die Funktionalität reicht.
Den Medien-Import über den Front-USB kann ich direkt mit den zu erstellenden Fotos und Videos testen. Hier würde der Inhalt einer SD-Karte aus meiner Canon Spiegelreflex übertragen werden.
Ich würde mich riesig über eines dieser Sets freuen und gerne einen ausführlichen Test dazu erstellen.

Mit freundlichem Gruß,
Timo
 
Hallo ihr Lieben,

ich will mich auch mal für den Lesertest mit Seagate und QNAP Bewerben.

Zu meiner Person:
Ich Heiße Harry, nein kein Spitznahme heiße wirklich so:-) bin mittlerweile auch schon junggebliebene 48 Jahre alt da ich viel Sport treibe und mich selten mit Hardware befasse:-) Ich arbeite als Konstrukteur im Anlagenbau, zurzeit arbeite ich fast ausschließlich im Home-Office.

Hobbys: Hardwareprojekte mehr jetzt bezogen auf Mini ITX.

Hardwareprojekte hatte ich schon Viele von groß bis klein von total verrückt bis ganz normal, angefangen hatte ich glaube mit 18 Jahren, damals war die erste große Liebe zerbrochen und ich hatte mich voll und ganz der Hardware Liebe zugewandt, also mittlerweile 30 Jahre, doch schon so lange.
Früher war ich da doch schon ein wenig verrückter und hatte auch mal einen PC im Schreibtisch versenkt, heute bin ich da ein wenig zurückhaltender und befasse mich fast nur noch mit Mini ITX Systemen.
Hier mal ein kleiner Einblick, die Bilder beziehen sich nur auf das Hobby.



Vorweg ich habe noch keine Berührungspunkte mit einem NAS gehabt, was aber glaube für einen Test nicht zum Nachteil sein muss, da ich das Review somit auch für Neueinsteiger schreiben würde und es generell ein wenig größer und detailreicher ausfallen wird.

Kurze Erklärung warum ich mich für diesen Lesertest bewerbe.

Ich wollte schon immer das Chaos beseitigen, Backup Musiksammlungen / Filmsammlung alles verstreut auf mehrerer 2,5” Platten glaube insgesamt über 20 TB jedes Mal, wenn ich etwas gesucht habe, habe ich ewig gebraucht auf welcher Platte war das noch mal gespeichert? Oder mal einen gespeicherten Film Schauen, meine Frau und Ihre Heimatfilme oh wo hatte ich die noch gleich (die waren besonders in der hintersten ecke gespeichert :-)) so richtig hatte ich das Problem nie angepackt, immer vor mich hergeschoben und wieder eine neue 2,5” bestellt, Externe 3,5” Platten kamen für mich nicht infrage, da ich die 2,5” Platten auch schnell mal an anderen Orten im Haus anschließen konnte, mit einem NAS bräuchte ich das alles nicht mehr.



Ein wenig Erfahrung im Review schreiben, bringe ich auch mit, das nächste Review würde dann aber noch detailreicher ausfallen und ich würde es ein wenig anders gestalten.

Der Test würde dann beinhalten:

Komplettes Unboxing, nicht nur Bilder, es wird komplett zerlegt, man muss doch erstmal schauen was da alles so drinnen steckt.

Aufbau und einrichten des NAS, kommt eine Leihe der noch keine Erfahrung mit einem NAS hat ohne Probleme zurecht.

Kompletter Performance Test mit CrystalDiskMark an 3 unterschiedlichen PCs

Backups und Sicherungen mit Acronis True Image

Zugriff innerhalb des Netzwerkes 3 verschiedene TV und diverse Mobile Geräte

Leistungsaufnahme Last Idle Standby

Die Testsysteme bestehen aus folgenden Komponenten:

System 1
Intel Core i7-8700K
MSI MPG Z390I Gaming Edge AC
EVGA GTX 1060 GAMING
G.Skill 16 GB 3600
Samsung SSD 970 EVO Plus 1 TB, M.2
Samsung SSD 960 EVO 500 GB M.2

System 2
Intel Pentium Gold G4560
MSI Z270 PC MATE
8 GB Ram
Samsung SSD 860 EVO 500 GB

System 3
Shuttle SH67H3
i7 3770k
16 GB Ram
WD Green SSD 120 GB

AVM Fritz!Box 7490

Ich habe mal ein paar Bilder mit in die Bewerbung gepackt, sieht sonnst immer so trocken und streng aus.


Viele Grüße und bleibt alle Gesund
Harry
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich bin 34 und arbeite als Funkenschuster bei einem großen deutschen Automobilkonzern in der Lackiererei. Nebenher bin ich als IT Dienstleister tätigt und betreue mit einem Freund mehrere kleinere Unternehmen (4-80MA) in der kompletten IT Infrastruktur. (Server, HyperV, Active Directory, GPO, Exchange, Sharepoint, SAP, GSuite, Office 365, ClientPC, Netzwerke, Datensicherung, Telefonanlage, Alarmanlage, Videoüberwachung, VPN - eigentlich alles was so anfällt...)

Zuhause hab ich aktuell einen PowerEdge Server der mit Widows Server 2019 läuft und ich dort per HyperV diverse Systemumgebungen nachbilden kann, um Änderungen zu testen bevor ich sie Produktiv bringe.

Unser Netzwerk zuhause:
FB7590 (250/40)
Fritz Repeater 3000 im OG, angeschlossen per Kabel.
16 Port Switch im Keller mit 2x 10Gbit Ports (NAS+PC)
DS1817+ (openVPN, Cloud Upload Datensicherung, Streaming, Datensicherung der Computer, MariaDB als Datenlogger)
Dreambox 920 UHD
Apple TV 4k
iMac 5k
Mein PC (Konfiguration in der Signatur)

Im Wohnzimmer sind ein 65 Zoll Plasma TV (Panasonic P65VT50 1080p) und ein Beamer mit 140 Zoll Leinwand (Epson 9300W 4k), das ganze geht über einen Yamaha RXA1070 Receiver samt Nubert 5.1 System.

Mein Test würde wie folgt aussehen:
  • Inbetriebnahme
  • Grundkonfiguration
  • (Innenleben des NAS, wenn das von HWLuxx aus ok ist)
  • Streaming
  • Datenrate bei großen Datentransfers (mehrere TB)
  • Was bewirkt die SSD? Test mit und ohne SSD
  • Wie lässt sich das QNAP in die Domäne integrieren?
  • Berechtigungen auf dem NAS
  • Datensicherungsjobs - Welche Möglichkeiten gibts?
  • Erweiterungen - was bietet QNAP für zusätzliche Software?
  • Scripte ausführen
  • Stromverbrauch effektiv ohne Blindleistung rausgemessen (Standby, Idle, Last)
  • Wie verhält das NAS sich bei Festplattenausfall?
  • Welche Benachrichtungsoptionen gibt es?
  • USB Schnittstellen - Was kann man anbinden?
  • NAS im Wohnzimmer - Was bietet der HDMI Ausgang? Kann es sich beim Streaming mit Dreambox und Apple TV messen?

Würde mich sehr freuen für den Test ausgewählt zu werden. 8-)
Viel Erfolg allen (y)
 
Hallo liebe Redaktion,

seit 2008 bin ich hier stiller Mitleser und viele Reviews haben mir in der Vergangeheit geholfen bzw. mich unterhalten.
Nun möchte ich etwas an die Community zurück geben und bewerbe mich deswegen für den Lesertest.

Kurz zu mir: ich heiße Andrew, bin 36 Jahre alt und Hauptberuflich Netzwerkadmin (LAN, WAN, VoIP, WiFi, Security) bei einem großen Konzern.
Seit ich 12 bin, interessiere ich mich für IT und bin immer noch ein leidenschaftlicher Bastler und Tester.
Nebenberuflich studiere ich noch im zweiten Semester Wirtschaftsinformatik. Das Geld ist knapp und so wäre es toll, wenn es klappen würde.

Warum ich?
In Corona Zeiten kommt man dazu, die alte Hardware auszumisten. So stellten meine bessere Hälfte und ich ziemlich schnell fest, dass der vorhandene Speicherplatz auf den aktiven Geräten zu Hause und dem Behelfs-NAS (jede Festplatte am Netzwerk ist ja irgendwie ein NAS ;) ) nicht ausreicht. Das TS-351 mit den Festplatten wäre also die perfekte Ergänzung.

Testumgebung:
Herz ist eine Fritzbox 6591, an der zur Zeit eine 1 TB Crucial MX500 hängt.
Als Clients sind mein Gaming PC (i7 6700@4,5, RTX2080, 27" WQHD 165Hz Screen), FireTVs, ein Panasonic Smart TV, eine Dreambox, ein Laptop und mehrere i-Geräte zu nennen.
Die Testkriterien orientieren sich am typischen Consumer Verhalten:
- Lieferung und Aufbau
- Inbetriebnahme des NAS (inkl. aller Details)
- Performance
- Daily usage: streamen, speichern, löschen, kopieren, Zugriff von innen und außen
- Das NAS als Multimedia Zentrale am TV
- Apps und deren handling
- Stromverbrauch (ein einfacher Tester aus dem Baumarkt ist vorhanden).
- sonstiges

Ich würde mich freuen, wenn es klappt :)

Viele Grüße und auch den anderen die Daumen gedrückt.
 
Hallo liebe Hardwareluxx-Redaktion,
Hallo liebes QNAP-Team,
Hallo liebes Seagate-Team,

mein Name ist Patrik, ich bin 32 Jahre alt und arbeite als IT-Systemadministrator an einer Schule in Hessen. In meiner Freizeit fotografiere ich gerne, setze mich mit jeglicher Technik/Software auseinander oder konfiguriere mir Testserver/Testszenarien auf meinem ESXi. Sowohl hier als auch auf anderen Plattformen habe ich bereits Erfahrungen als Produkttester sammeln können.

Privat verwende ich seit dem Jahr 2011 ein QNAP TS-419P+ mit 4x2TB im Raid 5 als Speicher für meine Dateien. Im Dienst haben wir neben anderen Herstellern verschiedene QNAP-NAS als 2- bzw. 4-Bay Modelle im Einsatz, deren Administration in meinem Verantwortungsbereich liegt.

In meinem Heim-Netzwerk befinden sich 2 PCs von denen einer als ESXi Host dient, ein Laptop, 2 Android Smartphones die regelmäßig auf mein NAS zugreifen sowie mehrere SONOS Lautsprecher bzw. Rasperry Pi´s. Des Weiteren nutze ich das NAS als Speicher für meine Musikbibliothek, auf die ich mit meinen SONOS Lautsprechern, meinen TVs bzw. meiner Squeezebox zugreife. Medieninhalte werden ebenfalls direkt über den TV oder vom FireTV-Stick/-Box mittels KODI direkt vom NAS abgespielt. Aktuell verwende ich eine FritzBox 7590 als Router und ein managebaren Switch von D-Link der in verschiedene VLANs unterteilt ist, an den mein NAS bzw. die zwei PCs und die FritzBox direkt per CAT7-Kabel angeschlossen sind.

Mein NAS dient mir als Speicher für meine Foto- bzw. Video-Sammlung, als auch als Speicher für meine virtuellen Server. Ich nutze es ebenfalls als VPN-Server und betreibe darauf Plex, eine NextCloud sowie kleinere Web-Projekte, auf die meine Familie Zugriff hat.

Mein Hauptrechner besteht unter anderem aus folgender Hardware:
- AMD Ryzen 5 3600 auf 4,2GHz
- MSI MEG X570 Unify
- 16GB Corsair Vengeance RGB PRO weiß
- Sapphire Nitro+ Radeon RX 5700 XT 8G
- Corsair Force MP510 960GB

Meinen Test würde ich wie folgt gliedern:
Verpackung, Unboxing und Lieferumfang
Erster Eindruck, sowie technische Daten im Vergleich zum Bestandssystem
Montage und Inbetriebnahme
Ersteinrichtung, Lese- bzw. Schreibtests mit und ohne SSD
Einrichtung Ordnerstruktur, Benutzer und Gruppen mit unterschiedlichen Rechten
Migration meiner Daten auf das TS-351
Webinterface und App-Center
Einrichtung eines Backups (Synchronisation auf TS-419P+/Backup auf externe HDD)
Stromverbrauch/Lautstärke/Temperaturen
Einrichtung des TS-351 als Medienserver
Verschlüsselung
Fazit

Ich würde mich wahnsinnig freuen das neue QNAP mit meinem alten QNAP vergleichen zu können um aufzuzeigen, was sich in 9 Jahren alles verbessert hat. Desweiteren interessiert mich sehr der HDMI Anschluss bzw. die Funktion das NAS als Medienserver in mein Netzwerk zu integrieren. Meinen Bericht würde ich gepaart mit Bildern von meiner Nikon D5200 zusätzlich zu Screenshots aufbereiten und ergänzen.

Danke und Gruß!
LyC66
 
Moin liebe Redaktion,
Liebes Seagate und Qnap Team
Ich würde mich auch gerne auf den Lesertest der Qnap TS-351 mit den zwei IronWolf 510-SSDs und den 16TB HDDs bewerben.

Kurz zu mir:
Mein Name ist Carl und ich bin 31 Jahre alt.
Beruflich mache ich gerade (noch) meinen Doktor in Chemie betreue dort aber auch unseren HPC-Cluster mit.
Hobbymäßig beschäftige ich mich neben IT, Computern, PC-Spielen, Fotographie auch mit Filmen (Schauen).
Nachdem ich letztes Jahr eine Qnap testen durfte, interrsiert mich ein weiteres System von Qnap doch sehr.

Meine Testkriterien bzw. Testablauf:
1. Unboxing:
-Vorstellung der Qnap TS-351 und des Seagate IronWolf Paket
- optischer Eindruck
- Haptik
- Zubehör

2. Ersteinrichtung:
- Dauer
- Schwierigkeit(en)
- Stromverbrauch + Lautstärke

3. Test der Qnap TS-351 und der IronWolfs SSD/HDDs
- Geschwindigkeit der NAS bei Datenübertraung, Raid 5/1/0, Verschlüsselung, Betrieb mit SSDs als Cache bzw. Storage Vergleich mit Freenas-Server, bzw TS 251B
- Reaktionsschnelle der Software
- Geschwindigkeit der Ironwolfs HDDs und SSDs am Desktop + Vergleich mit anderen Datenträgern


4. Software
- Möglichkeiten der Software / Gerät
- Bedienbarkeit bzw. Komplexität
- Erweiterbarkeit durch Apps
- Erweiterbarkeit durch USB-Geräte ( Weitere Nic / TV Server usw...)
- Multimedia Funktionen

5. Fazit
- Vor/Nachteile im vgl. mit anderen Systemen.
- Sinnvoller Usecase

Meine Testumgebung:

Desktop: AMD 3600X, 16Gb Ram. NVMe SSD.
Homeserver: Supermicro, Xeon 1246lv3, 24Gb
Freenas - Server: 3* 2 TB Red 2x 400GB Intel DC 3610, 16GB Ram Xeon 1220L v3
Amazon FireTV (Wlan)
Mikrotik HexS + CRS326 Gbit + 10G Netzwerk + Unifi AP AC Pro.

Meine Tests werden alle bebildert oder mit entsprechenden Screenshots versehen.
Sofern es Anregungen aus dem Forum für weitere Tests gibt gehe ich auf diese natürlich gerne ein und nehme sie mit auf.

Würde mich freuen diese interessante Hardware Testen zu können.
Beste Grüße aus HH Carl
 
Auch ich würde mich gerne für diesen Lesertest bewerben.

Wer bin ich:
Mein Name ist Niklas, ich bin 36 Jahre jung und Projektingenieur in einer kleinen IT-Firma. Trotz meines klassischen Maschinenbaustudiums bin ich schon seit über 15 Jahren sehr an PC Hardware interessiert und sehe das auch als eines meiner großen Hobbies.

Wie ich mich als Tester eigne:
Lesertests habe ich nun schon mehrere Male erfolgreich durchgeführt und die Tests haben mir jedes Mal sehr viel Spaß gemacht. Dazu zählen Mainboards, SSDs, CPUs, Gehäuse, Netzteile, uvm. Durch meine große Begeisterung zur IT hat sich privat eine Menge an Wissen bezüglich Hardware und Software angesammelt, weshalb ich mich meiner Meinung nach gut als Tester eigne. Da ich privat auch gerne auf dem aktuellen Stand von NAS-Systemen und HDDs bin würde ich dieses Wissen gerne für den Test heranziehen. Durch private Anschaffungen habe schon einen guten Einblick in die NAS-Welt erhalten. Ergänzend habe ich mir auch ein DIY NAS auf Basis von unRAID aufgebaut und dort viel mit VMs und Dockern gearbeitet.

Inhalt des Testberichts:
  • Einleitung und Danksagung an QNAP, Seagate und Hardwareluxx
  • Unboxing und erster Eindruck vom NAS, der HDDs und SSDs
  • Lieferumfang und Handbuch
  • Technische Spezifikationen und Anschlüsse
  • das QNAP TS-351 im Detail und Fokus auf die Verwendung als NAS (was ist möglich/was leistet die CPU)
  • die Seagate IronWolf HDD und SSD im Detail
  • Erfahrungen beim Aufbau
  • Leistungsfähigkeit des NAS im GbE LAN (ggf. 10GbE Erweiterung), Raid-Performance
  • Einfluss des SSD Caches
  • QNAP NAS Software im Detail und die Möglichkeiten
  • Erweiterungsmöglichkeiten und Upgrades des NAS
  • Eindruck zur Betriebslautstärke
  • Fazit und Zusammenfassung

Besonderheiten und persönliche Interessen:
  • Einsatz als Medienserver (Plex)
  • Möglichkeiten als Cloud-Einsatz (was geht? was muss eingestellt werden?)
  • Performance von VMs (wie klappt die Einrichtung?)
  • Backup Möglichkeiten
  • Laufen Docker oder wie kann die Software erweitert werden?

Ergänzend werden mehrere Fotos des NAS einzeln und mit bestückter Testhardware für den Bericht gemacht.
Diagramme und Graphen für den schnelleren Vergleich von z.B. Temperaturen sehe ich als wichtigen Teil meines Tests, um Ergebnisse gut vermitteln zu können.

Die Testumgebung:
  • 10GbE LAN Karte und 10GbE Switch im Client/Test-PC
  • Asrock Z370 Mainboard
  • i7 8700k@5ghz
  • M.2 und 2,5“ SSDs
  • Clients mit MacOSX, iOS, Windows über WiFi und LAN
Gruß und viel Glück allen anderen Bewerbern!
 
Zuletzt bearbeitet:
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