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Ich behaupte jetzt mal, weil es gar nicht erst getestet wird. Anders kann ich mir nicht erklären, dass teilweise Banale Dinge angeblich nicht auffallen. Siehe AMD und die verschiedene Linux Systeme, die nicht Booten wollten am Anfang.Auch ist unklar, warum die erwähnte Problematik nicht schon im Vorfeld aufgefallen ist. Aufgrund der zahlreichen unterschiedlichen Geräte beziehungsweise Hersteller hätte dies in einer Testumgebung bemerkt werden müssen.
... oder scheint die Zusammenarbeit und Treiberabstimmung mit den Druckerherstellern nicht wirklich zu funktionieren. Wenn schon bekannt ist, dass in der Vergangenheit des Öfteren Probleme gab, dann schaue ich doch als Firm-/Softwareentwickler auf Funktionalität? Gerade Netzdrucker sind doch hauptsächlich in Firmen beheimatet? Irgendwas läuft da furchtbar schief. Das tut schon weh. Jedes Mal wird bei einem Patch von Problemen berichtet. Mal sehen was die Gründe sind und wer oder was das Problem ist 😜Mit jedem Patch gibts irgendwelche Druckerprobleme. Druckertreiber/support scheint ja eine der komplexesten Themen bei der Programmierung überhaupt zu sein, anders kann man sich das kaum erklären.
Gerade Netzdrucker sind doch hauptsächlich in Firmen beheimatet?
Sehe ich wie Copiegeil.Netzwerkdrucker sind heute keine Sache mehr von Office, heute haben viele Leute auch Privat Netzwerkdrucker.
Eigentlich ist das peinlich Wie wird es mit Win 11 werden? Ein Patch korrigiert andere Patches? Heutzutage sollte man Updates und Patches nur dann installieren, wenn diese ohne Kommentare/Probleme in einem Zeitraum von 6 Monaten in den Medien auftauchen, bzw. Lösungen veröffentlicht werden, die Probleme beheben. Never change a running System, jedes Mal ein Glücksspiel. 😆Das habe ich in einer Minute zu den letzten zwei Jahren gefunden und war nur die spitze des Eisbergs…. Man kann festhalten: mit JEDEM Quartalspatch gab es probleme
Microsofts Schuld ist noch nicht erwiesen.
Was wenn die Druckertreiber die Sicherheitslücken brauchen um zu funktionieren und deshalb eigentlich angepasst gehören.
Falls, dann ist für mich wichtiger daß Windows Installationen sicherer werden, statt daß gedruckt werden kann solang keine neuen Treiber vorliegen.
Bis die Speicher Funktion verkackt wird.Damit ist das papierlose Büro in greifbarer Nähe.
Korrigier mich falls ich falsch liege, aber Druckertreiber für Windows zu programmieren ist jetzt kein Hexenwerk und die Schnittstelle sollte dementsprechend von Microsoft dokumentiert sein. Wenn die Treiber jetzt wegen "Fix" Nummer Drölfzig (mal wieder) nicht funktionieren ist die unterliegende Schuld immer noch bei Microsoft zu suchen weil die die Schnittstelle verkackt haben.Microsofts Schuld ist noch nicht erwiesen.
Was wenn die Druckertreiber die Sicherheitslücken brauchen um zu funktionieren und deshalb eigentlich angepasst gehören.
Falls, dann ist für mich wichtiger daß Windows Installationen sicherer werden, statt daß gedruckt werden kann solang keine neuen Treiber vorliegen.
Dass ein Update Dateien löscht wäre ja auch nicht das erste MalBis die Speicher Funktion verkackt wird.
Du musst dann das Sicherheitsupdate und das Sicherheitsrollup deaktivieren.Wäre schön zu wissen welchen Patch/welches Update man im WSUS blocken kann um dem Problem aus dem Weg zu gehen.
LG
Laut Adam Riese müsste es 10% schlimmer werden als bei Windows 10.Wie wird es mit Win 11 werden?
ich tippe sehr drauf, dass es vom Druckertreiber abhängig ist. Leider gibt es sehr viele umgelabelte Konica Minolta Geräte, die nie Updates vom "Hersteller" bekommen. Bei mir gab es nur Probleme mit solchen uralt Treibern. Wenn man dann die original Treiber von Konica Minolta nimmt, gibt es keinen Bluescreen beim Druckerauswählen mehr. Das war meine Erfahrung zum März DruckerdillemaDu musst dann das Sicherheitsupdate und das Sicherheitsrollup deaktivieren.
Denn da drin steckt der Patch.
Einzeln deaktivieren geht nicht.
Und damit hättest du dann den Patchday im September ausgeschlossen.
Bei mir in der Firma haben wir übrigens gar kein Problem damit und wir haben ausschließlich Netzwerkdrucker.
Mimimi, wir armen User. Das Problem liegt ja bekanntlich 40 cm vor dem Bildschirm und damit wellenartig, verbunden Ärger im Betrieb, was daraus entsteht. Warum sind denn alle so scheiße drauf. Ich hab das Internet nicht gelöschtAlso wer hier heult hat noch nie ein DOS-Windows benutzt. Aber es geht ja eh mehr ums Mimimi. 😁
Du hast so ziemlich keine Ahnung wie es da draußen in der realen Welt abläuft oder? Wenn Microsoft bereits seit Januar entsprechende Schritte bereitstellt ... wieso setzen sie es nicht in die Realität um bevor es ausgerollt wird?Für Privatanwender natürlich blöd, aber SysAdmins kannten den Change schon seit Januar und haben auch entsprechende Schritte von MS an die Hand bekommen ( siehe https://support.microsoft.com/en-us...b4599464-12a69652-30b9-3d61-d9f7-7201623a8b25 ). Über den entsprechenden Reg-Eintrag kann man das Enforcement auch wieder auf 0 setzen und somit den Patch installiert lassen.
Ahhja, ohne genau zu wissen, ob es sich jetzt um einen Workaround für diesen Patch handelt (März gabs ja auch schon einen mit Druckerproblemen), fällt mir dazu nur eins ein:Für Privatanwender natürlich blöd, aber SysAdmins kannten den Change schon seit Januar und haben auch entsprechende Schritte von MS an die Hand bekommen ( siehe https://support.microsoft.com/en-us...b4599464-12a69652-30b9-3d61-d9f7-7201623a8b25 ). Über den entsprechenden Reg-Eintrag kann man das Enforcement auch wieder auf 0 setzen und somit den Patch installiert lassen.
Microsofts Schuld ist noch nicht erwiesen.
Was wenn die Druckertreiber die Sicherheitslücken brauchen um zu funktionieren und deshalb eigentlich angepasst gehören.
Falls, dann ist für mich wichtiger daß Windows Installationen sicherer werden, statt daß gedruckt werden kann solang keine neuen Treiber vorliegen.
Die Frage stell ich mir ein jedes Mal. MS und Drucker ist ja fast wie Leverkusen und Deutscher Meister ...Komisch, wie kann ein Druckertreiber dann WHQL-zertifiziert sein und dennoch das Problem haben?
Indem die Zertifizierung vor Bekanntwerden der Sicherheitslücke erfolgte, nach altem Stand der Anforderungen.Komisch, wie kann ein Druckertreiber dann WHQL-zertifiziert sein und dennoch das Problem haben? Ist doch von Microsoft abgenommen.
Aber Microsoft weiß doch schon seit Januar davon oder hat bereits seit Januar einen Fix, was nahelegt, dass Microsoft schon sehr viel länger davon weiß ...Indem die Zertifizierung vor Bekanntwerden der Sicherheitslücke erfolgte, nach altem Stand der Anforderungen.
Daß man solche Zertifizierungen zurückzieht habe ich noch nicht gehört.
Die Frage war rhetorischer Natur, sonst hätte ich sie nicht schon mit "Komisch" eingeleitet. Allerdings kann man der Sache entnehmen, dass MS die Arbeitsweise des Treibers bekannt ist. Das Argument "Womöglich verwenden die Treiberhersteller diese Sicherheitslücke" ist für mich dann hinfällig. Vor allem betrifft es eine Vielzahl von Herstellern.Indem die Zertifizierung vor Bekanntwerden der Sicherheitslücke erfolgte, nach altem Stand der Anforderungen.
Daß man solche Zertifizierungen zurückzieht habe ich noch nicht gehört.
Leider so wahrEs ist nunmal so, in 99% der Firmen kümmert sich ein überforderter BWLer mit der Administration, der zu dumm war zuzugeben, dass er privat gerne an Rechnern arbeitet.