2025 und darüber hinaus: AMD bestätigt Langlebigkeit des Sockel AM5

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Sehr geil, für mich ein Grund meine AM4 Plattform im kommenden Jahr abzulösen :-)
 
Si, man kann im niedrigpreus segment da massiv etwas bereitstellen.
 
Einer der Gründe, warum ich auf AM5 umgerüstet habe. Ich denke mal, mit meinem ASUS ROG Strix B650E-E Gaming WiFi werde ich noch länger meine Freude haben. ;)
 
In der Verkaufsberatung gibt es heute noch welche, die den Leuten AM4 und 3600 oder den 14. refresh vom P4 auf quatschen und dafür gefeiert werden. :)
 
So haben wir das nicht gemeint, ihr habt es falsch verstanden, aber, aber, aber... kennen wir schon. Wirklich problemlos war nur der Umstieg von Ryzen1 auf Ryzen 1+12 nm. So eine Bestätigung ist nichts wert. Es werden sich schon Gründe finden, warum es nicht gehen soll.
In der Verkaufsberatung gibt es heute noch welche, die den Leuten AM4 und 3600 oder den 14. refresh vom P4 auf quatschen und dafür gefeiert werden. :)
Schau dir die Preise an und schon hast du die Antwort.
 
Im Grunde interpretiere ich es so, dass Sie die 8000er Ryzen Prozessoren bis Ende 2025 verkaufen wollen.
Ob danach noch etwas kommt?
Da wird irgendetwas schon vorausgefertigt, das irgendwann noch auf den Markt kommt und verkauft werden muss. Das wird vermutlich nur die aktuelle vor-produzierte Ware betreffen.

Man kann gerne ein verbuggtes Mainboard weiterbenutzen wie ein MSI B550 Gaming EDGE WIFI mit einem Ryzen 5800X. Oder man entsorgt es auf den Gebrauchtmarkt.
Ich bereue es nicht von Februar bis April 2023 meine AM4 Plattform mit den vielen versteckten Langzeitfehler seit August 2019 verkauft zu haben.
Den Zweitrechner den ich mit dem MSI x570 Tomahawk mit Ryzen 5800X gebaut habe im Juli 2019, hat nur mit dem üblichen Betriebssystem Windows 10, auch mehrere Langzeitfehler. Zwar ein MSI Mainboard, aber ein anderes. Andere Datenträger, aber auch Windows 10, Arctic AIO anstatt CPU Luftkühler, anderes Netzteil, anderer Standort, ... Da bleiben recht wenige Gemeinsamkeiten übrig für diese Langzetifehler, wie ein Windows 10 Betriebssystem und verschiedene Ryzen 5800X. Ich hatte verschiedene Prozessoren verbaut und bei keinem war ich nur irgendwo in der Nähe von akzeptable Resultate. Irgendwann gab es Gerüchte für Langzeitfehler bezüglich Boost Takt mit AM4, wovon ich scheinbar auch betroffen war.
 
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Den AM4 wird er wohl nicht überholen was die langlebigkeit angeht, der hält immerhin schon über 6 jahre und es wurden neue CPU's angekündigt.
 
@_roman_
keine Ahnung, was du mit deinen PCs so für Ärger hast, evtl. solltest du dann mal den MB Hersteller wechseln?!
 
Irgendwann gab es Gerüchte für Langzeitfehler bezüglich Boost Takt mit AM4, wovon ich scheinbar auch betroffen war.
Das ist kein Gerücht. Davon war, ohne Ausnahme, die ganze Ryzen 1 Generation betroffen. Bei Ryzen 1+ hat AMD es korrigiert. Das lag ausschliesslich an AMD und nicht an den MB Herstellern. So was konnte nicht unbemerkt passiert gewesen sein.

Man sollte wohl endlich irgendwo niederschreiben und festpinnen, wie es mit AM4 tatsächlich ablief. Ist wie eine tolle Werbung für eine Versicherung, bei der, wenn es um das Eingemachte geht, plötzlich viel Kleingeschriebenes auftaucht, die dies und jenes ausschliesst, und dies und jenes erlaubt, aber nur wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.
AMD war stets eine Nische, immer im Nachteil gegenüber von Intel. Die konnten über seeeeeehr viele Jahre nur über den Preis punkten. Doch ab Ryzen 3, sind die vor Euphorie und damit verbundenem Adrenalinschub, ständig, mit ihren dadurch verschwitzten Fuss vom Preis-Bremspedal verrutscht.
Schaue ich mir die Leistungswerte an, so hätte ich lieber gleich zu Intel gegriffen. Deren Prozessoren sind stets schneller, universell, aber auch, weil die meisten Anwendungen mit den Compilern von Intel gemacht sind. Ich kann mich noch erinnern, als der Ryzen 1 und auch 2, bei den meisten Anwendungen im Nachteil waren und das trotz Mehrkerne. Die konnten die AMDs CPUs einfach nicht gänzlich auslasten. Ein älterer Intel 6-Kerner war überwiegend schneller als ein neuerer AMDs 8-Kerner. Ein Benchmark, der extra dafür angepasst wurde, hat super Werte geliefert, aber in der Praxis war es meist "mies" [schlechter]. Nimmt man den direkten Vergleich zu Intel raus, so sieht der Fortschritt natürlich super aus.
 
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Mit dem 2ten oder 3ten Refresh dann vlt interessant. Beta Tester Zeiten sind vorbei.
 
Wurde da seitens Redaktion viel hinein interpretiert? Oder hat er tatsächlich im Interview gesagt: "an einen bestimmten Funktionsumfang gebunden. DDR5, zwei Speicherkanäle, 20+4 PCI-Express-Lanes..." ? Hä... AM5 hat doch 24+4 Lanes Design, oder etwa nicht? :unsure:
 
Stammt nicht von mir. Langzeitfehler gabs mit Ram-Erkennung. Ich hab einen sehr günstigen gekauft, der sofort funktionierte und lieferte zugleich super Ergebnisse. Nicht funktionierende XFR Funktion. Heute als PBO bekannt, hat von Anfang an nicht funktioniert. Ryzen 1800x sollte, laut Werbung, von Grundtakt 3.6 GHz, über 3.7 GHz Turbo (kein Witz), mit XFR auf 4.1 GHz gehen. Mit HWiNFO64 wurde der Wert auch registriert, lag aber nur paar Millisekunden an, sodass er nicht Praxisrelevant war. Zwischen 1700x und 1800x lagen 200 € Unterschied.

Selbst bei Ryzen 2, also die 3.000 Reihe, gab es schon Haufen "Vertreter", die meinten, der Sockel AM4 wird unterstützt, aber das bedeutet nicht, dass auch dein, viel zu altes Board x370 (260 €), das auch unterstützen muss. Die sind dann, mal eben, aus der Realität ausgeklinkt. Noch bevor Ryzen 3 überhaupt herauskam, gab es schon Meldungen, dass die alten Boards keine Unterstützung für bekommen werden. Mal war es die PCI-E 4.0 als Grund, dann der zu kleine EPROM von 16 mb. Das eine hätten die es rauslöschen können, beim anderen separieren. Bei x370 Taichi hat es fast 1.5 Jahre gedauert, bis die ein stabiles Bios, mit der Unterstützung von Matise herausgebracht haben 7.30 2023/8/24 10.68MB. 5700x Launch Date 4.4.2022. Und das war garantiert nicht freiwillig. Da war so viel Unmut.

Den AM4 wird er wohl nicht überholen was die langlebigkeit angeht, der hält immerhin schon über 6 jahre und es wurden neue CPU's angekündigt.
Ich bin Anfang 2018 von Intels 775 DualCore auf Ryzen 1 umgestiegen. Hey, 12 Jahre Unterstützung, schliesslich hätte ich ihn auf 4-Kerner, aus der Server Reihe noch aufrüsten können. Man muss doch bedenken, dass das Produkt bereits seit 3 Jahren auf dem Markt sein kann. Zu dem Zeitpunkt ist er immer noch aktuell, sofern man die Geschichte der Entwicklung nicht nachverfolgt. Und dann kommen solche Lobeshymne. Dann kauft man es und erfährt, dass die Unterstützung in 8 Monaten zu Ende sei. Lang lebe das Unternehmen, weil es doch fast 4 Jahre Unterstützung geboten hat.
 
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775er DualCore hat auch gerannt. Wo ist da der Zusammenhang zu dem, was ich geschrieben habe?
 
So toll war So. 775 auch nicht. Auch dort durfte man das Board tauschen, wenn Intel eine neue Generation vorgestellt hatte und man den Schritt mitgehen wollte und außerdem lag der Speichercontroller noch nicht in der CPU. Das ist kein Stueck vergleichbar. Sockel A war uebrigens auch lange vertreten. ;)
 
Ich mag die Geschichten. Ich mag diese Geschichten auch deshalb, weil es eben Geschichten sind, die für mich keinerlei Relevanz haben.
Für mich und eine Vorstellung wäre LGA 1700 der maximale Fehlkauf. Denn nur mit LGA 1718 kann ich meine Vorstellung erreichen.
Deskmini mit 4350G läuft locker noch mehrere Jahre. Mit meiner ASRock A620I Platine habe ich aber schon die Basis, für einen kommenden Media PC, wenn mir mein Deskmini überdrüssig wird. Jetzt wird die A620I Plattform als Zocker PC verwendet. Da meine Ansprüche klein sind, reicht mir ein Ryzen 7600 und maximal eine 6700 XT.
Mit der nochmals bestätigten Unterstützung bis 2025+, werde ich auch 2028 noch eine APU für AM5 kaufen können. Und wenn ich mir heute anschaue, dass die in jeder Lage schlechtere 11400 CPU auch noch 20€ teurer ist, als ein 5600X, dann weiß ich auch, dass 2028 noch genügend faire Preise für AM5 vorhanden sein werden.
 
Good news 👍

Dann werde ich wohl noch 1 bis 2 nachfolge CPUs auf mein Board stecken können, bis dann mal wieder die ganze Plattform fällig ist. Das spart Geld und Nerven 🤣
 
Mit der Einführung des neuen Sockels AM5 verpflichtete sich AMD, diesen bis mindestens 2025 aktiv zu unterstützen. Wer also in diesem Jahr auf die neue AMD-Plattform gewechselt ist, soll über mindestens zwei Jahre mit neuen Prozessoren für diesen Sockel versorgt werden.

Werden die Texte hier absichtlich Pro-Hersteller geschrieben? Das ist doch maximal verwirrend für den Kunden, so eine Aussage!
Richtiger wäre diese Aussage:

Das bedeutet im Klartext, es kommt nächstes Jahr im Oktober Ryzen 8000 (Zen5) für den Sockel AM5!
Ryzen 9000 (ZEN6) wird 2026 bereits für Sockel AM6 kommen.

AM5 wird nicht so langlebig sein wie AM4! Für AM5 gibt es dann genau zwei Architekturen! (ZEN4 + ZEN5)
Für AM4 gab es immerhin 3 Architekturen. ZEN1+2+3

Anmerken muss man dazu auch noch, dass AMD Zen3 zwar auf Sockel AM4 bringen wollte, aber man ein Mainboard mit einem neuen Chipsatz kaufen sollte. Auf alten Chipsätzen (auf AM4) sollte ZEN3 gar nicht laufen. Erst nach einem weltweitem Shitstorm gegen AMD ruderte die Firma zurück und gab auch Updates für "alte" AM4 Boards raus, damit darauf die neuen CPUs liefen.

Wenn man schon eine Story hier erzählt liebe Autoren, dann auch die ganze Story!
 
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Einer der Gründe, warum ich auf AM5 umgerüstet habe. Ich denke mal, mit meinem ASUS ROG Strix B650E-E Gaming WiFi werde ich noch länger meine Freude haben. ;)
Ich freu mich auf den Knopf zum entriegeln, beim nächsten Graka aufrüsten :d
 
Ja, der steigert den Komfort in diesem Fall enorm.
 
Anmerken muss man dazu auch noch, dass AMD Zen3 zwar auf Sockel AM4 bringen wollte, aber man ein Mainboard mit einem neuen Chipsatz kaufen sollte. Auf alten Chipsätzen (auf AM4) sollte ZEN3 gar nicht laufen. Erst nach einem weltweitem Shitstorm gegen AMD ruderte die Firma zurück und gab auch Updates für "alte" AM4 Boards raus, damit darauf die neuen CPUs liefen.

Wenn man schon eine Story hier erzählt liebe Autoren, dann auch die ganze Story!
Welcher Shitstorm, da gab keinen. Zen3 konnte nicht laufen, da wie immer die MB Hersteller gespart hatten und den kleinsten BIOS-Chip auf die Boards gesetzt hatten. AMD musste die MB Hersteller überreden ihr BIOS abzuspecken, damit es funktioniert.
 
Welcher Shitstorm, da gab keinen. Zen3 konnte nicht laufen, da wie immer die MB Hersteller gespart hatten und den kleinsten BIOS-Chip auf die Boards gesetzt hatten. AMD musste die MB Hersteller überreden ihr BIOS abzuspecken, damit es funktioniert.
Shitstorms für eine langlebigere Plattform zur Konkurrenz würden auch keinen Sinn ergeben :)
 
Ich hatte AM4 X370, X470 und X570 Bretter. Gepaart mit 1600X, 2600X, 3700X und 5800X. Ich hatte nie ein Problem! Null, nada.............nichts!!

Was muss man den machen, um Probleme mit AM4 zu bekommen? Bitte klärt mich auf, bin verzweifelt, weil bei mir immer alles lief. :bigok:
 
Dich betrifft es nicht, da du sowieso jede Generation neu kaufst. Im Nachhinein betrachtet wäre ein B-MB der Vorgeneration und 6-Kerner ohne X am sinnvollsten.
 
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