2025 und darüber hinaus: AMD bestätigt Langlebigkeit des Sockel AM5

Der 5800x3d für am4 und der 7800x3d für am5 sind tolle Weihnachts cpus ohne wirkliche Nachteile für gamer

Der Sockel muss nur länger halten wie der Konkurrenzsockel und fast alle sind glücklich
:)
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Seit dem Wechsel auf den 5800 x3d sind im Bios vom Gigabyte B450 Aorus M und im Ryzen Master die Undervolting-Möglichkeiten nicht mehr verfügbar. Das finde ich nicht so toll. Mit PBO läuft die CPU zwar auf 4450 Mhz, erreicht aber auch 80°C, obwohl ich einen Deepcool Assassin 3 habe.
 
Seit dem Wechsel auf den 5800 x3d sind im Bios vom Gigabyte B450 Aorus M und im Ryzen Master die Undervolting-Möglichkeiten nicht mehr verfügbar. Das finde ich nicht so toll. Mit PBO läuft die CPU zwar auf 4450 Mhz, erreicht aber auch 80°C, obwohl ich einen Deepcool Assassin 3 habe.
80 grad ist doch voll in Ordnung. AMD meinte ja auch die CPUs haben bei Temperaturen von 80-90 Grad die meiste Leistung. Msi gibt seine Intel 14000 sogar bis 115 Grad frei.
 
80 grad ist doch voll in Ordnung. AMD meinte ja auch die CPUs haben bei Temperaturen von 80-90 Grad die meiste Leistung. Msi gibt seine Intel 14000 sogar bis 115 Grad frei.
Mag sein, aber solche Temperaturen gab es beim 5600X nicht mal in Prime95 Small FFT. Da war bei 70°C Schluss. Dramatisch ist es nicht. Ich frage mich trotzdem wie normale Kühler im Sommer den 5800 x3d runtergekühlt bekommen.
 
Mag sein, aber solche Temperaturen gab es beim 5600X nicht mal in Prime95 Small FFT. Da war bei 70°C Schluss. Dramatisch ist es nicht. Ich frage mich trotzdem wie normale Kühler im Sommer den 5800 x3d runtergekühlt bekommen.
Der 5800x3d ist die schnellste CPU für am4 und die Temperaturen bis 90 Grad sind vollkommen in Ordnung. Wer so eine high end cpu hat sollte auch einen vernünftigen Kühler haben
 
Aber doch nicht für gaming, da ist ein 5800xd3 noch sehr weit oben angesiedelt.
 
Ist trotzdem kein High End.
 
Die nochmals bestätigte lange AM5 Unterstützung ist jedenfalls für viele eine emotionale Angelegenheit. Vor allem für die Leute, die ständig seit Jahrzehnten ihre AMD Abneigung mit immer dem gleichen Gesülze ins Form schmieren.
 
Weil die der einzige Kunde für ihre eigenen Chipsätze sind, verkauf einfach zwei statt einem Chip!
Wie soll das gehen? Erstmal wird nur jede zweite Generation ein neues Mainboard fällig, nicht jede Generation und werden deswegen nicht mehr Chipsätze verkauft. Es gibt einmal Leute wie mich, ich bin vom 4790K auf den 13900K umgestiegen, die machen also nur alle Jubeljahre mal ein Systemupgrade und brauchen dann sowieso ein neuen Mainboard für ihre neue CPU. Dann gibt es aber auch diejenigen die immer die neuste CPU haben müssen, die verkaufen dann aber die meist gerade erst ein Jahr alte CPU gebraucht weiter und dann eben auch das Mainboard, wenn sie ein neues für die neue CPU brauchen. Wenn nicht, so muss der Käufer sich ein Mainboard für seine gebraucht gekaufte CPU kaufen, womit dann ebenfalls für jede neu verkaufte CPU ein Mainboard und damit ein Chipsatz verkauft wird, egal ob es nun derjenige kauft der sich die neue CPU holt oder derjenige der ihm seine CPU der letzten Generation abgekauft hat.

Die Langlebigkeit der Plattform hat also gar keinen Einfluss auf die Anzahl der verkauften Chipsätze.
 
Wie soll das gehen? Erstmal wird nur jede zweite Generation ein neues Mainboard fällig, nicht jede Generation und werden deswegen nicht mehr Chipsätze verkauft. Es gibt einmal Leute wie mich, ich bin vom 4790K auf den 13900K umgestiegen, die machen also nur alle Jubeljahre mal ein Systemupgrade und brauchen dann sowieso ein neuen Mainboard für ihre neue CPU. Dann gibt es aber auch diejenigen die immer die neuste CPU haben müssen, die verkaufen dann aber die meist gerade erst ein Jahr alte CPU gebraucht weiter und dann eben auch das Mainboard, wenn sie ein neues für die neue CPU brauchen. Wenn nicht, so muss der Käufer sich ein Mainboard für seine gebraucht gekaufte CPU kaufen, womit dann ebenfalls für jede neu verkaufte CPU ein Mainboard und damit ein Chipsatz verkauft wird, egal ob es nun derjenige kauft der sich die neue CPU holt oder derjenige der ihm seine CPU der letzten Generation abgekauft hat.

Die Langlebigkeit der Plattform hat also gar keinen Einfluss auf die Anzahl der verkauften Chipsätze.
Naja bei am5 bzw am4 ist es eben easy einfach die alte cpu zu verkaufen und auf eine neue upzugraden. So hatte ich zum Beispiel wenig Verlust beim 3900x 5950x 5800x3d und war immer up to date. Aber ja wer alle Schaltjahre wechselt kann die kurzlebigkeit egal sein.
 
Auch wer jede CPU Generation mitnimmt, der verliert ja an jeder CPU schon einiges an Geld wenn er sie verkauft und dann realisiert er eben den Wertverlust des Mainboards früher. Ein Board mit 300er Chipsatz ist heute nicht mehr so viel wert wie als die Board mit 400er Chipsätzen rausgekommen sind, wobei damals übrigens viele hier im Forum ihr Mainboard auch gewechselt haben um die neusten Features mitzunehmen. Wer es damals verkauft hat, hat mehr bekommen als wenn er es verkauft hätte als die Boards mit 500er Chipsätzen rausgekommen sind und wenn er heute verkauft, bekommt er noch weniger. Die Mainboards verlieren halt mit der Zeit an Wert und man realisiert diesen Wertverlust halt nur zwangsweise früher, wenn man für die neuste CPU auch ein neues Mainboard braucht. Man spart sich dann nur den Umbau, aber viele wollen sowieso das neuste Board zur neusten CPU um die neuen Features mitzunehmen und bei den 500er Mainboard war dies mit PCIe 4.0 ja auch deutlich.
 
Das B550 Mainboard hatte bei mir fast 2 Jahre runter und wurde mit Freude gekauft und verkauft.
Der Wertverlust war im Rahmen. Ich hatte meine fast 2 Jahre Gewährleistung und war froh die WIFI Probleme nicht mehr zu haben. Ich habe doch einige defekte Intel Mainboards gesehen. Mainboards sterben oft. Besser verkaufen mit einigen Monaten an Restgewährleistung meinerseits. 2 Moante sollten ausreichen, falls der Käufer irgendetwas behauptet.

Neuware hat Gewährleistung, mann kann es sofort retournieren und alles ist "sauber original" verpackt. Leider stimmt das heute auch nicht mehr, dass man wirklich der Erstkäufer von Hardware ist.

Prozessoren verlieren an Wert. Das liegt in der Natur der Sache.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Das ist genau ein Beispiel, dass ich sage ien 5800X3D ist keine gute Kaufentscheidung.
Die Leute wechseln.

Der Ryzen 5800X3D ist eine Krücke und langsamer als mein verkaufter Ryzen 5800X in vielen Bereichen.
Tests gab es genug dazu. Das war auch der Grund warum ich ein Side-Grade gemacht habe zu einem etwa gleich schnellen Ryzen 7600X.
die ~200€ Aufpreis für einen langsameren Ryzen 5800X3D damals machen keinen Sinn. In meinem Einzelfall.

Beitrag automatisch zusammengeführt:

die neuste CPU haben müssen

CPU Bugs die mir Leistug kosten in der gnu toolchain. Ich muss wechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Haha
Reaktionen: XvS
Der 7800X3D macht mit der 4090 zusammen eine gute Figur.
Ich freue mich auf den nächsten X3D für meine 5090.
CPU raus neue rein fertig.
 
Das war für mich der Hauptgrund, um nach vielen Jahren INTEL zu AMD zu wechseln.

INTEL hat mich wirklich genervt mit ihren ständigen Sockel-Änderungen. Nachdem AMD mit AM5 nun auch auf LGA setzt und die Ryzen CPUs einfach das bessere Verhältnis aus Performance / Effizienz (Watt) haben, war die Sache für mich eindeutig.
 
Das war für mich der Hauptgrund, um nach vielen Jahren INTEL zu AMD zu wechseln.

INTEL hat mich wirklich genervt mit ihren ständigen Sockel-Änderungen. Nachdem AMD mit AM5 nun auch auf LGA setzt und die Ryzen CPUs einfach das bessere Verhältnis aus Performance / Effizienz (Watt) haben, war die Sache für mich eindeutig.
Ja wer wirklich bedacht kauft kommt aktuell nicht um am4 am5 herum. Der Vorsprung war selten so groß in sovielen Punkten
 
Eine Sonntags/Feiertags News von Seven. Um die Leute bei Laune zu halten. Hat aber nicht funktioniert.
Am Ende nichts inhaltlich greifbares.
Natürlich werden weitere AM5 Mainboard Ausführungen kommen. Es gilt ja attraktiv zu sein. Ich habe mir eine ASRock A620I Platine gekauft, weil ich auch viel viel später nichts anderes brauche. Aber eine mögliche Zen 5 APU. Wenn nicht, wird Phoenix auch sehr lange mehr als genügend sein.
 
Ok, AMD garantiert also: Wer 2023 ein AM5 Board gekauft hat, wird bis 2025 minimum eine neue CPU Gen garantiert erleben?
Das ist nun nicht schwer voraus zu sagen. :fresse:

Schön und gut - aber wo ist das nun, nach bisherigen Informationen AMDs, langlebiger als bei Intel mit LGA1700?

LGA1700 -> Q4/22 (Z690|B660) vermutlich letztes CPU Release Q1/24 (14xxx non_K)
LGA1718 -> Q3/23 (AM5) nach AMD Aussage, garantierter CPU Gen Support bis minimum Q1~Q4/25 (danach stehts in den Sternen)

..kommt bei beiden bei mir knapp 2 Jahre heraus. Alles darüber hinaus ist Spekulatius und von AMD nicht offiziell garantiert. :unsure:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bedeutet eigentlich nur, dass man sich bis dahin auch um Fehler in der AGESA usw. kümmern wird - dass es 2025 und darüber hinaus für AM5 noch neuere/bessere CPUs geben wird steht da nirgends und ist daher eigentlich nur als möglich bei Bedarf (Konkurrenz...) zu verstehen.

Mal davon abgesehen, dass hier nur vom Sockel selbst und nicht vom Board auf dem dieser montiert wurde die Rede ist...
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh