NVIDIA-Prototypen: Bis zu vier 12VHPWR- und 8-Pin-Anschlüsse

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Das Aufkommen der ersten Meldungen zu Schäden an Karten der GeForce-RTX-50-Serie beziehungsweise in der Versorgung der neuen Karten lässt das Thema der Strom- und Spannungsversorgung einmal mehr in den Fokus rücken. Im chinesischen Chiphell-Forum hat ein Nutzer nun zahlreiche Fotos einiger Prototypen von NVIDIA veröffentlicht. Diese zeigen verschiedene Modelle auf Basis der Turing-, Ampere- und Ada-Lovelace-Architektur und dies mit teilweise vier 12VHPWR-Anschlüssen oder ebenso vielen auf Basis des PCI-Express-Standards. Auch einen Prototypen der GeForce RTX 5090 mit vier 12VHPWR-Anschlüssen soll es eben. Abgebildet wurde dieser allerdings nicht.
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Das es Probleme mit dem 12V-2×6/12VHPWR gab und gibt, ist offenkundig. Nicht alle diese Probleme lassen sich nur und ausschließlich auf einen Fehler des Nutzers zurückführen. Stecker, Buchse, originale Adapter, Drittanbieter-Kabel, solche der Netzteilhersteller – alle diese Komponenten müssen sich im Alltag bewähren und nicht nur unter klinisch sauberen Umgebungsbedingungen. Fehlerquellen lassen sich nicht einfach so ausschließen, schon gar nicht, wenn es so wenig Sicherheitsspielraum gibt.
Danke, dass das so klar und deutlich angesprochen wurde. Viele scheinen das einfach nicht zu verstehen und verteidigen noch die Firmen, die problematische bis fehlerhafte Ware auf den Markt werfen - wieso auch immer.
 
verteidigen noch die Firmen, die problematische bis fehlerhafte Ware auf den Markt werfen
man sonnt sich im ruhm der firma... oder was auch immer.

aber probleme benennen erzeugt bei vielen echt einen heftigen beißreflex.
 
aber probleme benennen erzeugt bei vielen echt einen heftigen beißreflex.
Weil man damit ja zugeben müsste, dass man viel Geld für ein mangelhaftes Produkt ausgegeben hat, welches man für super toll gehalten hat.

Dabei sollte man es eher aus der Richtung sehen, dass das entsprechende Unternehmen für sein mangelhaftes Produkt geradestehen sollte um es zukünftig möglichst besser zu machen.
Erst recht, wenn es sich um ein besonders teures "Premiumprodukt" handelt.
 
Ich kann es nicht nachvollziehen, wirklich nicht. Wo liegt da das Problem für viele der heutigen User? Das wäre (für mich) nochmal mehr ein Grund die Firma zu kritisieren, der ich mein Geld gegeben habe. Zumal einen als Käufer schlicht weg keinerlei schuld trifft. Mit diesem gelebten Stockholmsyndrom schadet man sich selbst, anderen Geschädigten, ggf. den Berichterstattern (die werden ja auch immer öfters angegangen bei schlechten Nachrichten) und der einzige Profiteur ist derjenige, der den Mist in Wahrheit verschuldet. Einfach verrückt ...

Vielleicht ist es nur mein Empfinden, aber für mich ist das ein Problem der Neuzeit und ich frage mich woher das kommt. Fanboys gab es schon immer, keine Frage, aber selbst die wären damals angepisst gewesen, wenn die Lieblingsmarke ihnen ein fehlerhaftes/problematisches Produkt verkauft hätte.
 
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