19 Zoll Serverschrank. Patchpanel anschliessen

auch ich würde die Kabel (meine aber alle) kurz nach den Rohren an der Decke enden lassen, dort Keystone Module montieren und diese dann in zwei geschlossene Gehäuse einklicken. z.B. https://shop.allnet.de/detail/index/sArticle/289278 (das hat extra schon Bohrlöcher zur Wand/Deckenmontage)
ab dort dann mit normalen Patch Kabel in das Rack und dort auf den Switch (also keine Verbinder oder ähnliches)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Hallo Konfetti:

Wenn ich mich nicht verzählt habe, sind das 16 Anschlüsse die zu kurz sind, Richtig?
Kommen noch welche von unten. Weiß im Moment auch nicht genau wieviel es sind. Um die 20 auf jeden Fall.

Folgendes stört mich an deiner Lösung.

1. Patchpanel hinter den Heizungsrohren
2. Betondecke: Beim bohren platzt da immer zu viel ab. Schraube ungern was an die Decke.
3. Die vorhandenen patchpanels sind ja nicht wirklich ein geschlossener Kasten. Die sind ja für ein Rack gemacht.
4. Wenn ich nur die zu kurzen Kabel über das Patchpanel an der Decke und mit Patchkabel verlängere habe ich nachher im Schrank einen Mix aus Verlegekabeln und Patchkabeln. Dann brauche ich auch noch zwei verschiedene Systeme zum patchen im Schrank.

- - - Updated - - -

@XN04113
Deine Lösung räumt zumindest die Punkte 1, 3, und 4 aus.
 
zu 1. - dann vlt. an die Wand?
zu 2. - o_O - wäre mir neu... -> Nimm nen vernünftigen Bohrer (z.B. die Hilti SDS+, mit denen hab ich das Problem nicht, mit billigen aus dem Baumarkt kenn ich das aber...) - langsam Bohren bis man gut 1cm drin ist, dann kann man normal Stoff geben ;)
zu 3. - wie kein geschlossener Kasten? - Entweder man Hat welche mit LSA+ Leiste, diese haben dann einen Deckel, oder es sind Keystone/Cyberjack Module, da ist das was anderes, man kann ja noch nen Blech biegen ;)
zu 4. - Wie schon vorher mal gepostet, gibt es auch Verlängerungsmodule für Patchkabel - man kann also auch einen passenden Einbaurahmen in das Rack bauen, so das quasi 2 HE mit RJ45 Anschlüssen vorhanden sind - sieht von vorne dann keiner, das es Patchkabel sind. - kann man ggf. auch selber bauen ^^ -


FYI:
bei den LSA+ Dingern aber bitte aufpassen, das der Schirm so weit wie möglich geführt wird: http://blog.itforum-saar.de/wp-content/uploads/2010/07/kabel-24.jpg
So wäre das falsch: https://www.cc-community.net/SSLProxy.php?hash=ecc0fe47e7fbc313bf96cbd4b64938ffb1c95faa&url=http%3A%2F%2Fwww.picture-reflex.de%2F%3Fimg%3D161338131184.jpg
--
Ausführung von LSA+Patchfeldern, wie ich sie kenne:
19 Zoll LSA+ Patchfeld 24 Port CAT5 voll geschirmt in Hessen - Baunatal | Netzwerk Modem gebraucht kaufen | eBay Kleinanzeigen
--
Diese nutze ich:
http://www.lantaur.md/img/5/passive/24port.jpg
http://www.emudah.my/t1/image/data/Outlets/km8.jpg

damit kann man sich auch selber diese RJ45-Verlängerungen bauen ;)
 
Mir ist beim Bohren in Beton noch nie etwas abgeplatzt. Mit einer Schlagbohrmaschine kommt man halt nicht sehr weit rein, aber mit einem vernünftigen Bohrhammer geht das wie Butter.
Die Freunde des gepflegten Pfuschs könnten den Kasten auch mit Silikon ankleben :d

Ich habe auch ein Keystone Patchpanel. Teilweise mit Auflegemodulen (Kabel aus anderen Räumen), teilweise beidseitig RJ45 (Patchkabel der verbauten Server). Da sieht man null Unterschied. Diese beidseitigen Module wurden auch schon mehrfach (auch von mir) angesprochen.
 
1. Kein Platz. Da muss was anderes hin
2. Nun ja habe auch schon viele Löcher gebohrt. Manchmal geht es gut. Manchmal nicht. Wenn keine Tapete drunter hängt ist es schwieriger. Habe gute Bohrer, aber manchmal passiert es dass es trotzdem abplatzt. Dann kommt man noch auf Eisen und schon ist Schluss.
3. Die vorhandenen sind mit LSA leiste. Das ist kein Quader, halt kein rechteckiger Kasten. Sieht man ja auch dem Bild von deinem link zu ebay kleinanzeigen. Sieht doch blöde auf. Und auf basteln mit eigenem Blech habe ich keine Lust.
4. Nun ja mischen tu ich nicht. Ich möchte das einheitlich. Wie gesagt auf Bastellösungen stehe ich nicht.

- - - Updated - - -

Mir ist beim Bohren in Beton noch nie etwas abgeplatzt.
Nun ja was habt ihr auch für nen Biligbeton. :cool:
Ich habe nen Bohrhammer von Bosch und ordentliche Bohrer. Anfangs ohne Schlag und dann wenn er drin ist mit Schlag. Aber es kommt trotzdem mal vor das was abplatz. Bei einer tapezierten Decke ist mir es aber auch noch nie passiert.
 
Jo, ich bin dann raus - mehr Möglichkeiten seh ich nicht.
Zumal der Auslass mit den Kabel aus der Wand mehr als Fragwürdig ausschaut - da würde es da Panel an der Decke auch nicht schlimmer machen - und wenn Du alles gleich haben willst - gibts ja auch Keystone-Module für LSA+-Auflegewergzeuge... man muss halt wollen.

Tapezierte Decke - noch nie gesehn... - Trotzdem viel Erfolg.
 
Hei hallo natürlich bin ich offen für Vorschläge. Habe ja nur die Punkte genannt die mich stören. Habe die Lösung ja nicht völlig abgelehnt.
Ja es gibt ja auch nicht mehr Möglichkeiten. Verbinder oder Patchpanel. Wobei ich bisher aber noch kein Nachteil zu den Verbindern gehört habe.

Zumal der Auslass mit den Kabel aus der Wand mehr als Fragwürdig ausschaut
Da hängen halt noch viele andere Kabel rum die noch verlegt werden müssen. Ist halt direkt überm Stromkasten. Da kommt irgendwann wenn alles verlegt ist eine Abdeckung drüber.

Tapezierte Decke - noch nie gesehn...
Ja im Technikraum natürlich nicht. Aber in dem Wohnraum ist das doch normal??? Tapiziert oder Putz.!

- - - Updated - - -

Wenn ich so ein Aufputzgehäuse nehme und an die Decke schraube müsste es ja an der Stelle nicht unbedingt Keystone sein. Hier bräuchte ich ja nicht die Flexibilität. Im Netzwerkschrank macht es ja schon Sinn, bzw. ist praktisch.
Was ich allerdings nicht gefunden habe ist ein Aufputz Patchpanel mit mehr als 12 Port. Bei den Keystones gibt es welche mit 24. Das wäre ja schon praktisch. Dann bräcuhte ich nur ein "Kästchen" an der Decke.
Aber die sind dann allerdings auch recht teuer.
das hier zum beispiel.
Kostet 70€. Aber leer. Die Module kommen ja noch hinzu.

- - - Updated - - -

Das hier vieleicht:
https://shop.jacob.de/produkte/Teleg%C3%A4rtner-Modultr%C3%A4ger-MPD24-HS-J02023A0053-artnr-1980639.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Verbinder sind weder schön noch elegant, aber sie funktionieren. Was willst Du denn noch hören? Wenn das Deine bevorzugte Lösung ist und Du genug Platz im Kabelschacht hast, dann bau sie doch einfach ein und mach keine Wissenschaft daraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ja gut. Keinen Aufstand machen. Hätte ja sein können ihr habt schon Erfahrungen damit gemacht. Wir haken das Thema mit den Verbindern ab.
Dürfte ich nochmals zu den Aufputzgehäusen zurück kommen. Wie gesagt es wäre schön wenn "Kästchen" dann wenigstens nur 1.

- Keystone?
- Würdet ihr hier vor dem "Kästchen" dann auch noch eine Kabelschleife lassen?
 
Zuletzt bearbeitet:
ob da jetzt zwei 12'er direkt nebeneinander hängen oder ob es ein 24'er ist doch im Keller schnuppe, erst recht wenn ich mir die "saubere" Verkabelung an der Wand so anschaue...
manche Leute machen aus allem eine Wissenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ist schlicht weg kein Platz. Meine Güte!!! Platzsparen ist angesagt. Manche Leute kapieren auch gar nichts....
 
Hallo? Liest hier irgendjemand die Fragen? E-Dat ist genauso modular wie Keystone. Aber um das gehts doch gerade gar nicht mehr.
Die Frage war doch nach einem Aufputzgehäuse mit 24 Ports. Und ob man davor nun auch noch Kabelschleifen lassen sollte?
 
Ja oder auch ein Deckengehäuse. Hatte doch oben 2 Links gepostet, da sieht man die doch schön.
 
Was sollen die Vorschläge? Das sind alles Patchpanels für ein Rackgehäuse. Das gibt es wie Sand am Meer. Die finde ich selber.

Einfach Fragen selber beantworten:
Keystone: müsste an der Decke nicht sein. Macht es aber eventuell leichter. Aber auch teurer.
Schlaufen: wenn es Platz hat lege ich welche. Aber momentan weiß ich nicht mal recht wo das Patchpanel hinhängen.
 

@jensweller, ich geb Dir recht - vorallem der Junge glänzt wieder mit Beiträgen... die Menge sagt eben nichts über Qualität aus ^^

Zu den Fragen: das Gehäuse schaut doch Super aus, entspricht glaube auch eher Deinen Anforderungen ;)
Schlaufen - auf jeden Fall, sofern Du die danach noch Sinnvoll verstecken kannst, würde ich so lang wie möglich lassen, dann kannst Du vlt. auch erst anschließen und dann verbauen, hätte quasi später einen Vorteil, wenn man mal ran müsste - ist am Ende aber Geschmackssache.
Etwas Reserve würd ich mir aber schon lassen, damit man ggf. bei Fehlern nochmal abzwicken und neu auflegen kann ;)
Am Ende würde ich halt durchrechnen, was billiger ist - und rein danach entscheiden! - wenn Du die 20 Verbinder quasi für lau bekommen kannst, nimm Die, und versteck die irgendwo, ansonsten ist preislich glaube das Patchfeld die günstigere Variante.
 
Es gibt auch 24er Aufputz Verteiler. Ist aber auch letztlich alles eine Frage des Preises, gerade nicht so gängige Artikel sind im Vergleich meist recht teuer. Müsste doch jetzt das sein, was du suchst?

/Edit
@jensweller
Hatte die Editierung deines älteren Eintrags nicht gesehen ;-) - Dachte du wärst immer noch auf der Suche nach Aufputz > 12 Ports.
 
Zuletzt bearbeitet:
@konfetti: Danke dass du dich nochmals eingeklingt hast.
Ja mein Problem ist halt dass ich da oben kaum Platz habe zu rangieren. Zwischen den beiden Kabelkanälen wo du deine Lösung eingezeichnet hast passt wahrscheinlich gerade so das Kästchen rein. Irgendwie muss ich ja auch mit den Kabeln rein und wieder raus. Und ein 90° Winkel tut glaube ich nicht gut.
Die Verbinder sind teuer, haben halt den Vorteil der Platzsparung. Und ich brauche nicht auch noch eine Schleife an der Decke. Da kann ich die Schleife dann im Schrank machen da habe ich genügend Platz.

@Wesumat
Ja den hatte ich ja auch schon gepostet. Diesen und selbigen noch als Keystone Variante.
 
Wenn Du den Platz hast, dann versuch die Verbinder unterzubringen, wie martingo schon schrieb, vlt. nicht alle Kabel gleich lang, quasi so:

-##----------
---##--------
------##-----
---------##--

so das die halt Versetzt sind - dann sollte das Platztechnisch noch am ehesten gehen ;)
 
Ja das hatte ich natürlich auch vor. Nichts desto trotz wäre mir die Lösung mit dem Kästchen doch langsam sympatischer :-). Auch aufgrund der Preisfrage.
Vielleicht müsste ich die Kabelkanäle an der Decke entfernen und durch eine Kabelrinne ersetzen sind ja nur etwa 2 Meter. Dann hätte ich an der Decke mehr Platz zum rangieren.
 
Kann mir jemand sagen ob das Teil hier für keystone ist?

Da steht
Serie AMJ-S; AMJ Modul K; AMJ Kupplung K; UMJ Modul K; UMJ Kupplung K

Wußte gar nicht das es so viele verschiedene Modularten gibt. Und irgendwie gibt es überall eine andere bezeichnung. Gibt es da irgendwo eine übersicht?
 
Kabelschleifen machen es leichter beim Anschluß, beim eventuellen beheben von Verdrahtungsfehlern und bei Umbaumaßnahmen.
Ansonsten sind sie eigentlich nicht notwendig.
 
Kann mir jemand sagen ob das Teil hier für keystone ist?

Da steht
Serie AMJ-S; AMJ Modul K; AMJ Kupplung K; UMJ Modul K; UMJ Kupplung K

Wußte gar nicht das es so viele verschiedene Modularten gibt. Und irgendwie gibt es überall eine andere bezeichnung. Gibt es da irgendwo eine übersicht?

Diese Variationen werden wohl rein Hersteller spezifisch sein.

AMJ -> geschirmt
UMJ -> ungeschirmt

AMJ-S Modul schrieb:
Leistungsmerkmale
• Cat.6A gemäß IEC 60603-7-51
• Cat.6A re-embedded getestet gemäß IEC 60512-27-100
• Linkzertifizierung: Klasse EA gemäß ISO/IEC 11801
• 10 Gigabit-Ethernet konform (IEEE 802.3an)
• Kontakt-Überbiegeschutz: ≥750 Steckzyklen mit
RJ45/RJ11/RJ12-Steckern
• geeignet für PoE+ gemäß IEEE 802.3at
• mit designfähiger Modul-Aufnahme AMJ-S Up/0 flex
kombinierbar mit Abdeckungen diverser Schalterprogramm-
Hersteller
• integrierte Kabelabfangung für Kabeldurchmesser bis 9 mm
• Universelles, weltweit verfügbares Einbaumaß für
Montageausschnitte 19,3 x 14,7 mm
• Optisch überwachte Prüfung der RJ45-Kontakthöhen

AMJ-K Modul schrieb:
Leistungsmerkmale
• Cat.6A gemäß IEC 60603-7-51
• Linkzertifizierung: Klasse EA gemäß ISO/IEC 11801
• 10 Gigabit-Ethernet-konform (IEEE 802.3an)
• geeignet für POE+ (Power over Ethernet Plus)
• Vollautomatisch produzierter real Cat.6A RJ45-Kern für
gleichbleibend hohen Qualitätsstandard
• Kontakt-Überbiegeschutz: ≥750 Steckzyklen mit
RJ45/RJ11/RJ12-Steckern
• Universelles, weltweit verfügbares Einbaumaß für
Montageausschnitte 19,3 x 14,7 mm
• Optisch überwachte Prüfung der RJ45-Kontakthöhen

Ansonsten auf Katalogseite 77ff. schauen, dort ist eigentlich alles relevante beschrieben. Bezüglich deiner Frage der Bestückung des genannten Verteilers (laut S.97) "Ausführung: 24-fach Mini-Verteiler
unbestückt" und dann wohl mit allen oben von dir genannten Typen kombinierbar, meiner Einschätzung nach.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh