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Lars Christmas
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Ob jetzt das richtige Vokabular genutzt wurde ist denke ich nicht relevant wenn's um Endkundenpreise geht...Weil die reinen Herstellungskosten nichts mit der Rohstoffknappheit zutun haben. Das sind zwei unterschiedliche Parameter. Die Maschinen existieren sowieso, der Einkaufspreis für die Rohstoffe ist das Problem.
Fakt ist:
Wenn Elektronik Schüttgut (Spulen, Kondensatoren, Widerstände,...), Elektronik GPU (vgl. Tsmc waferpreise), Elektronik VRAM Chips(vgl. Micron, Samsung,. Gddr Chips), Transport(vgl. Preise Containertransport) usw. Teurer wird (aus unterschiedlichen Gründen), kann es passieren dass schwächere einfache Produkte dennoch wegen geänderter Rahmenbedingungen teurer sind als der Vorgänger. (zB 1050ti)
Wenn dann dazu kommt, das absurde Preise gezahlt werden, und alle Zwischenstationen (oben genannt) jeder noch Mal ein bisschen mehr haben wollen, werden Preise sicher nicht billiger.
Unabhängig davon ist, ob ein Produkt gut ist.
Meine steile These:
Wenn ein Produkt die Anforderungen nicht erfüllt, wird es durch einen guten Preis nicht besser.
Hinkender der Auto Vergleich:
Wenn meine Anforderungen ergeben dass mein Auto ein A6 Kombi, Passat oder Superb sein sollte, dann werde ich nicht zum Dacia greifen nur weil er billig ist. Er erfüllt einfach nicht die Anforderung.
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