An den 11.09.2001 kann ich mich in der Tat noch sehr gut erinnern. Ich war 19, hatte quasi mein Abi frisch in der Tasche und war beim Bund um meinen Wehrdienst abzuleisten.
Ein Kamerad und ich kamen auf dem Rückweg vom Essen am Mannschaftsheim vorbei. Es hatte sich eine große Menschentraube am TV Gerät versammelt. Ungewöhnlicherweise war es für solch eine große Menschenmenge außergewöhnlich still. Ab und zu ein raunen oder murmeln, das war's.
Wir gesellten uns dazu und lauschten dem Nachrichtensprecher. In dem Augenblick an dem ich "begriffen" hatte worum es ging, war ich einfach nur sprachlos. Mir ging alles mögliche durch den Kopf. Entsetzen. Wut. Trauer.
Im Laufe des Tages folgte dann noch ein großer Appell mit anschließender Schweigeminute.
Nach Dienstschluss klebten wir am TV und verfolgten die Nachrichten und Sondersendungen bis spät in die Nacht.
Ein Kamerad und ich kamen auf dem Rückweg vom Essen am Mannschaftsheim vorbei. Es hatte sich eine große Menschentraube am TV Gerät versammelt. Ungewöhnlicherweise war es für solch eine große Menschenmenge außergewöhnlich still. Ab und zu ein raunen oder murmeln, das war's.
Wir gesellten uns dazu und lauschten dem Nachrichtensprecher. In dem Augenblick an dem ich "begriffen" hatte worum es ging, war ich einfach nur sprachlos. Mir ging alles mögliche durch den Kopf. Entsetzen. Wut. Trauer.
Im Laufe des Tages folgte dann noch ein großer Appell mit anschließender Schweigeminute.
Nach Dienstschluss klebten wir am TV und verfolgten die Nachrichten und Sondersendungen bis spät in die Nacht.