[Kaufberatung] 970 Evo Plus, 980 oder 990 Pro?

spankjamer

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Hi Leutz,

derzeit gelten folgende Preise:

970 Evo Plus 2 TB: 97 Euro
980 Pro 2 TB: 128 Euro
990 Pro 2 TB: 158 Euro

Welche würdet ihr empfehlen?

Ich verwende derzeit ein zwei Jahre altes 9900KS System mit der PCIe 3.0 Schnittstelle, schon 2 x installierten 970 Evo Plus 2 TB SSDs und einer 3070 Ti.

Genutzt wird mein PC hauptsächlich als Workstation für Avid's Pro Tools Ultimate und als Gaming-Rig mit sehr wahrscheinlicher Aufrüstung zu neuerer CPU und aktuellerer Schnittstelle in den nächsten zwei Jahren inklusive Übernahme aller aktuell verbauten NVMEs.

Deshalb stellt sich für mich die Frage, ob trotz des derzeitigen eher geringeren Mehrgewinns, durch sequentielles Lesen und Schreiben, sich der Kauf einer 990 oder 980 Pro trotzdem Lohnen würde, statt ein weiteres Mal Geld für die alte Schnittstelle auszugeben?

Wie sähet ihr da meinen Nutzungsbedarf und Sinnigkeit in der Kaufentscheidung?

Tatsächlich könnte ich mir beim Kauf der 970 Evo Plus oder 980 Pro, für den Preis der 990 Pro, beispielsweise ein weiteres, reguläres 870 Evo SSD Laufwerk, zusätzlich im gleichen Preisbereich gönnen.

Euer Input in diesem Fall ist höchst willkommen.

Gruß
 
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Wenn es nicht unbedingt Samsung sein muss, würde ich die WD SN850X 2TB für derzeit 124€ vorschlagen.
 
Thema verschoben
 
Ich würde warten bis zum Systemwechsel. Die Preise sind derzeit im freien Fall, die Lager voll, Markt überversorgt und das Volk hat kein Geld mehr für so etwas und wenn du planst erst in den "nächsten 2 Jahren" umzurüsten, dann kaufst du vorab einfach zu teuer ein bzw., wenn dann der Systemwechsel ansteht, ist das jetzt schon vorab gekaufte Datenträgerequipment dann schon schlicht veraltet.

Meine Prognose: Gen5 ist dann eh Standard auf den Boards, die dann erhältlichen Gen5 SSDs werden preislich unter den jetzigen Gen4 SSDs liegen und Gen3 wird nur noch maßlos überteuert als Nischenprodukt angeboten.
 
Ich würde warten bis zum Systemwechsel. Die Preise sind derzeit im freien Fall, die Lager voll, Markt überversorgt und das Volk hat kein Geld mehr für so etwas und wenn du planst erst in den "nächsten 2 Jahren" umzurüsten, dann kaufst du vorab einfach zu teuer ein bzw., wenn dann der Systemwechsel ansteht, ist das jetzt schon vorab gekaufte Datenträgerequipment dann schon schlicht veraltet.

Meine Prognose: Gen5 ist dann eh Standard auf den Boards, die dann erhältlichen Gen5 SSDs werden preislich unter den jetzigen Gen4 SSDs liegen und Gen3 wird nur noch maßlos überteuert als Nischenprodukt angeboten.
Ich bräuchte die 2 TB aber gerade jetzt daher die Frage zwischen der Wahl jeweiliger Platten.
 
Ich hatte mir günstig vor längerer Zeit eine Samsung 980 zum M.2 Einstieg eine PCIe 3.0 gekauft bin sehr zufrieden hat die 870 EVO als Systemlaufwerk ersetzt,
jetzt mit meinen neuen System Z690 Board habe ich dreimal PCIe 4.0 deshalb würde ich dort die 980 PRO bevorzugen bei den geringen Aufpreis zur 970 EVO Plus bei der nutzung von mindestens 5 Jahren so schnell veraltet nichts mehr bei den jetzigen Größen und Geschwindigkeiten.

Aber bräuchte noch eine NVMe im USB 3.2 Gen.2 Gehäuse dafür würde ich eine 970 EVO Plus bevorzugen.

klein
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir die SN850X 2TB als Nachfolger der 980Pro 1TB gekauft.
Samsung 980 Pro 1TB
CDM_5_980Pro.png


WD SN850X 2TB
CDM_6_SN850X.png
Wie man sehen kann, ist die SN850X durch die Bank die schnellere SSD und preislich ist es momentan das attraktivste Angebot.
 
Zuletzt bearbeitet:
preislich ist es momentan das attraktivste Angebot.
Eben, von der Leistung her liefert sie sich ein Kopf an Kopf Rennen mit der 990 PRO, je nach Benchmark ist mal die eine und mal die andere knapp vorne, preislich unterbietet sie aber sogar knapp die 980 PRO.
 
1TB sind "bauartbedingt langsamer" als 2TB der gleichen Baureihe. Der Test von Stunrise zwischen Samsung 980 Pro 1TB und WD SN850X 2TB hinkt deswegen schon etwas.
Samsung 980 PRO 2TB
2048 GB6805 MB/s4948 MB/s
Samsung 980 PRO 1TB
1024 GB6711 MB/s4935 MB/s

Quelle: https://ssd-tester.de/m2_ssd_test.php?sort=2048+GB

Zur Kaufempfehlungsfrage: Wahrscheinlich bekommst Du zum Zeitpunkt Deines PC-Umbaus schon 4TB M.2 zum heutigen 2TB Preis. Ob dann die Weiternutzung der PCIe3 SSDs noch sinnvoll ist, musst Du selbst entscheiden. Ich würde eine preiswerte, zum System passende nehmen und mich dann, wenn es wirklich soweit ist, orientieren. Aber eine 2TB PCIe4 dürfte auch in 2 Jahren TOP sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche würdet ihr empfehlen?
KC3000 bzw. P5PLUS

Ich habe die 980 Pro retourniert da Sie teurer und schlechter war als die KC3000 mit 2TB jeweils.

Samsung hat wie auch Intel und andere eine sehr lange Liste mit offenen Probleme. Zuverlässlichkeit ist bei mir etwas sehr anderes. Die SAMSUNG SSD Software mit W10 Home? bei einer 1TB 980 Pro im Langzeittest überzeugt mich gar nicht - 20 Monate als Systemlaufwerk.
 
Wie man sehen kann, ist die SN850X durch die Bank die schnellere SSD und preislich ist es momentan das attraktivste Angebot.
Außer bei den einzigen praxisrelevanten RnD4k q1t1 :fresse:

Mehr als schnell genug sind beide.
 
Hi Leutz,

derzeit gelten folgende Preise:

970 Evo Plus 2 TB: 97 Euro
980 Pro 2 TB: 128 Euro
990 Pro 2 TB: 158 Euro

Welche würdet ihr empfehlen?

Ich verwende derzeit ein zwei Jahre altes 9900KS System mit der PCIe 3.0 Schnittstelle, schon 2 x installierten 970 Evo Plus 2 TB SSDs und einer 3070 Ti.

Genutzt wird mein PC hauptsächlich als Workstation für Avid's Pro Tools Ultimate und als Gaming-Rig mit sehr wahrscheinlicher Aufrüstung zu neuerer CPU und aktuellerer Schnittstelle in den nächsten zwei Jahren inklusive Übernahme aller aktuell verbauten NVMEs.

Deshalb stellt sich für mich die Frage, ob trotz des derzeitigen eher geringeren Mehrgewinns, durch sequentielles Lesen und Schreiben, sich der Kauf einer 990 oder 980 Pro trotzdem Lohnen würde, statt ein weiteres Mal Geld für die alte Schnittstelle auszugeben?

Wie sähet ihr da meinen Nutzungsbedarf und Sinnigkeit in der Kaufentscheidung?

Tatsächlich könnte ich mir beim Kauf der 970 Evo Plus oder 980 Pro, für den Preis der 990 Pro, beispielsweise ein weiteres, reguläres 870 Evo SSD Laufwerk, zusätzlich im gleichen Preisbereich gönnen.

Euer Input in diesem Fall ist höchst willkommen.

Gruß

Ich hatte letzte Woche auch die Überlegung. Ich habe aber alte Rechner gekauft um meine noch älteren upzudaten.
Meine "neuen" Systeme sind dennoch älter als Deins :-)

2TB Samsung 970 Evo Plus M.2 2280 PCIe 3.0 x4 3D-NAND TLC
2TB Kingston KC3000 M.2 PCIe 4.0 x4 3D-NAND TLC
2TB Kingston FURY Renegade M.2 2280 PCIe 4.0 x4 3D-NAND TLC

Waren in meiner Auswahl und nach Deiner Auswahl würde ich die 2TB Samsung 970 Evo Plus nehmen.
Hast Du denn noch weitere M2 Slots auf dem Rechner, bzw frei?
Ich vermute auch, wenn Du beim nächsten Mal updaten wirst, dann vielleicht auch komplett und dann wird man sehen, was an Technik da ist.

Meine Hardware hält sich recht lang und oft wandern Komponenten weiter, daher habe ich mich selbst für eine PCIe 4.0 entschieden. Aber die hat auch einfach, einen 30%igen Aufschlag, wie auch in Deiner Darstellung.
Ich nehme die Preise für SSDs günstig wahr und glaube nicht das die Preise noch sehr weit fallen werden.
Vor einem Jahr habe ich für die 2TB Samsung 970 Evo Plus M.2 2280 PCIe 3.0 x4 3D-NAND TLC 200€ bezahlt. (Ende Sep.)
 
Ich habe mir die SN850X 2TB als Nachfolger der 980Pro 1TB gekauft.

Samsung 980 Pro 1TB
Anhang anzeigen 909163

WD SN850X 2TB
Anhang anzeigen 909164

Wie man sehen kann, ist die SN850X durch die Bank die schnellere SSD und preislich ist es momentan das attraktivste Angebot.
Und wenn du jetzt mal mit 8GiB oder größer testet kommen da auch valide Werte bei rum.

Deine aktuell eingestellten 1GiB lasten ja gerade mal den SLC Cache aus ^^
 
Hier mal mit 64GiB meiner Samsung 980 PRO 1TB

Screenshot 2023-08-07 101257.png
 
Hier mal mit 64GiB meiner Samsung 980 PRO 1TB

Der Test wäre nicht nötig gewesen. Die beiden genannten SSD haben so groß bemessenen SLC-Cache, dass die Testdaten von CDM selbst bei maximaler Einstellung von 64 GiB immer aufgenommen werden. Für die Messung der Performance jenseits des SLC-Cache von aktuellen SSD mit DRAM ist CDM daher (weitgehend) ungeeignet. Mit anderen Tools, wie z. B. IO-Meter, wären entsprechende Messungen recht leicht machbar. Allerdings dürfte die hier inzwischen anzutreffende Klientel nur in Ausnahmefällen solche Messungen einordnen können.
 
Und genau darum halte ich auch von so einfachen Vergleichen wie bei ssd-tester.de nichts , sie listen oft nur Herstellerspecs auf und geben künstliche Bestcase-Werte wieder.
Dazu kommt, dass die hohen QDs im Alltagsbetrieb daheim annähernd nie auftreten werden.
 
Und genau darum halte ich auch von so einfachen Vergleichen wie bei ssd-tester.de nichts , sie listen oft nur Herstellerspecs auf und geben künstliche Bestcase-Werte wieder.
Dazu kommt, dass die hohen QDs im Alltagsbetrieb daheim annähernd nie auftreten werden.
Mir ging es nicht um die Durchsatzraten der SSDs, sondern um nachdrücklich zeigen zu können, dass 1TB SSDs bauartbedingt weniger Durchsatz machen als 2TB SSDs der selben Firma. Sicherlich hätte ich auch einen Fachartikel heraussuchen können der alles Über Speichercontroller, Anbindung und was weiss ich noch aufdröselt. Aber da hier Äpfel mit Birnen per CrystalDiskMark verglichen wurden, nahm ich an, diese kurze anschauliche Erklärung würde ausreichen.
 
Mir ging es nicht um die Durchsatzraten der SSDs, sondern um nachdrücklich zeigen zu können, dass 1TB SSDs bauartbedingt weniger Durchsatz machen als 2TB SSDs der selben Firma

Tendenziell ja, weil z.B. die SLC-Cache Menge typischerweise größer ist. Dennoch muss man das Modell per Modell und dort sogar nach Revisionen unterschieden/prüfen .
Es gibt Fälle, wo größere SSDs z.B. plötzlich auf QLC-Flash umgestellt wurden, kleinere aber noch mit TLC liefen. Oder Chips höherer Kapazität Verwendung finden, aber dadurch weniger Kanäle bestückt sind.
Oder Flashcontroller andere sind. Und evtl. andere Firmwareversion. Und und und.

Ist also gefährlich, sowas zu verallgemeinern, weil die verschiedenen Größen eben anders bestückt sein können. Und sich das auch über Zeit ändern kann.
Das hat Auswirkungen auf Latenzen und Durchsätze.

Btw, ob da jetzt 6800 oder 6700 stehen, ist völlig unwichtig. +- 100MB/s im >Verhältnis zu 6700 sind nicht mal 1,5% Unterschied => Das ist schon nur noch Messtoleranz auf diesem Leistungsniveau.
Im Alltagsbetrieb daheim siehst Du diesse Werte eh kaum bis nicht. Hier für sollte man sich an QD1 für 4k, 128k und 1MB orientieren. Eveeentuell noch QD2. Aber QD1 ist daheim das meiste.

Entscheidender sind die Werte wie lang das Niveau überhaupt durchgehalten werden kann, und da hat die zur Verfügung stehende Menge der SLC-Cachearea den entscheidenden Effekt. Darum kaufe ich SSDs auch
immer deutlich größer als der akute Platzbedarf, wenn hierdurch eben länger die höheren Raten durchgehalten werden können. Desto voller eine SSD wird, desto kleiner wird typischerweise dieser SLC-Cache.
Darum sind z.B. eben diese Schnelltests mit CDM nicht sonderlich viel Wert, wenn das auf leeren und neuen/getrimten SSDs stattfindet. Die messen da nur die Performance des SLC-Caches..

Unterm Strich: Tendenziell hast Du recht, aber man muss es in jedem Einzelfall anschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Messung der Performance jenseits des SLC-Cache von aktuellen SSD mit DRAM ist CDM daher (weitgehend) ungeeignet.
Der DRAM Cache hat nichts mit dem Pseudo-SLC Schreibcache zu tun, der dient den Controllern zum Cachen der Verwaltungsdaten, vor allem der Mappingtabelle. Wenn man bei dem DRAM less SSDs beim Benchen über einen 64GB Adressraum schlechtere Werte bekommt, liegt dies daran das diese selbst mit HMB nicht in der Lage sind die Verwaltungsdaten für so einen großen Adressraum zu cachen und dann immer wieder Teile davon aus dem NAND nachladen müssen, was eben im Vergleich zu RAM Zugriffen sehr lange dauert.

Tendenziell ja, weil z.B. die SLC-Cache Menge typischerweise größer ist.
Vor allem habe sie typischerweise mehr NAND Dies und damit mehr Parallelität.

Dennoch muss man das Modell per Modell und dort sogar nach Revisionen unterschieden/prüfen .
Das sowieso, leider erfährt man aber oft nichts mehr über solche Details.

Oder Chips höherer Kapazität Verwendung finden, aber dadurch weniger Kanäle bestückt sind.
Weniger wohl kaum, da die Dies mit der höheren Kapazität ja nicht mehr als doppelt so viel Diesize haben und damit bleibt die Anzahl der Dies und Chip eben ggf. bei doppelter Kapazität einfach nur gleich statt größer zu werden.

Btw, ob da jetzt 6800 oder 6700 stehen, ist völlig unwichtig. +- 100MB/s im >Verhältnis zu 6700 sind nicht mal 1,5% Unterschied => Das ist schon nur noch Messtoleranz auf diesem Leistungsniveau.
Das einmal, aber vor allem ist es unwichtig weil man viele lange und parallele Zugriffe braucht um vor allem beim Lesen auf solche Werte zu kommen und die kommen im Alltag kaum jemals vor. Man kann ja mal mit HWInfo64 und dort Sensors schauen welche Leseraten die SSD im Alltag wirklich so erreicht und schnell sehen, dass es eben kaum je auch nur in die Nähe solcher Werte kommt.

Desto voller eine SSD wird, desto kleiner wird typischerweise dieser SLC-Cache.
Das liegt halt daran, dass die heutzutage alle einen dynamischen Pseudo-SLC Schreibcache haben, die ersten hatte ja einen fixen Bereich der dafür genutzt wurde, aber inzwischen nutzen die SSDs eben das freie NAND mehr oder weniger komplett als Pseudo-SLC Schreibcache, beschreiben dies also erstmal nur mit einem Bit, was schnell geht und weniger Leistungsaufnahme erzeugt.
 
Außer bei den einzigen praxisrelevanten RnD4k q1t1 :fresse:

Mehr als schnell genug sind beide.

Schnell genug sind beide, aber technisch ist die SN850X auf Augenhöhe mit der 990Pro und dabei günstigster als eine 980Pro, die Empfehlung ist also klar die SN850X. Die 980Pro hatte bei mir im DirectStorage Benchmark 22GB/s und die SN850X rund 25GB/s, auch in der Praxis ist die WD also etwas schneller.

1691446306936.png

Ich würde sagen am relevantesten für die meisten Gaming-PCs ist eine Mischung aller lesenden Werte, denn viele Games haben zum Beispiel große Container Files mit jeweils hunderten MB und da kommt dann durchaus die sequentielle Performance zum Tragen.

Die Schreibperformance ist fast immer egal, weil an einem üblichen PC es keine Datenquelle gibt, welche die zu schreibenden Daten schneller liefern kann, als eine NVMe SSD. Ob die SSD dann nach 150GB mit 5GB/s "nur" noch mit 2GB/s schreibt, woher sollen die 150GB+ Daten mit mehr als 2GB/s denn herkommen? Das sind immer so theoretische Szenarien mit einer RAMDisk, einer zweiten NVMe SSD oder von Software generierten (Junk)-Daten großer Menge. Es gibt ganz wenig Usecases für Gaming-PCs, bei denen die Schreibleistung in irgendeiner Art relevant ist, abseits von irgendwelchen Schrott-SSDs wie DRAMless QLC.

Ich hatte lange Zeit eine Optane 900p mit 326MB/s bei Rdn4k Q1T1, abseits davon war das Teil aber ziemlich meh.

CDM_1_Optane.png

Man kann ja mal mit HWInfo64 und dort Sensors schauen welche Leseraten die SSD im Alltag wirklich so erreicht und schnell sehen, dass es eben kaum je auch nur in die Nähe solcher Werte kommt.
Oder in CrystalDiskInfo die Lese/Schreibleistung anschauen. Bei mir waren es zusammen rund 100TB über 3010 Stunden verteilt. Also 30Gb pro Stunde, das erledigt die SSD halt in 10 Sekunden :ROFLMAO:
CDI.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder in CrystalDiskInfo die Lese/Schreibleistung anschauen. Bei mir waren es zusammen rund 100TB über 3010 Stunden verteilt. Also 30Gb pro Stunde, das erledigt die SSD halt in 10 Sekunden
So kann man das aber nicht rechnen, denn die SSDs sind ja bei Heimgebrauch meistens Idle., aber wenn sie mal was zu tun haben, dann sollen sie dies ja möglichst schnell machen. Jeder sollte da wirklich mal mit HWInfo64 nachschauen welche Lese- und Schreibraten im Alltag wirklich erreicht werden und die meisten werden sich wundern wie wenig dies ist.
 
Ich hatte lange Zeit eine Optane 900p mit 326MB/s bei Rdn4k Q1T1, abseits davon war das Teil aber ziemlich meh.
Genau dafür ist 3dxpoint entwickelt worden. Also alles "Working as intended".
Wenn du davon enttäuscht warst, war es nicht die richtige Hardware für dich 🤷🏻‍♂️

Kommt mir so vor als hättest du ein Formel 1 Auto zum Brötchen holen gekauft und warst davon enttäuscht was es ist...
 
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