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Das ist so definitiv nicht wahr, die Boards haben nicht umsonst Gen 4 Clockgens, Slots und in manchen Fällen Re-Driver und Switches. Das wurde so nur nie offiziell kommuniziert, da RKL ursprünglich für Ende 2020 vorgesehen war und man nicht den CML-Launch komplett torpedieren wollte und RKL auch offiziell nicht existierte.PCIe 4.0 war nie für die Board mit 400er Chipsatz vorgesehen und wenn die Hersteller es trotzdem implementieren und dabei Fehler machen, kann man nicht die Plattform dafür verantwortlich machen.
Warte es ab, morgen dürfte es mehr Infos dazu geben.
Bei welchem Z490 soll dies denn bitte der Fall sein? Normalerweise werden bei allen Intel S.115x Mainstreamboards alle normalen M.2 Slots immer an PCIe des Chipsatzes angebunden, die bieten ja bis zu 24 (zusätzlich zu denen der CPU) davon. Einzig bei einigen ASUS Boards sind deren komischen DIMM.2 Slots mit Lanes der CPU angebunden, aber dies sind dann keine normalen M.2 Slots.
Doch es ist wahr, Intel hat nie PCIe 4.0 für 400er Chipsätze vorgesehen, die Boardhersteller haben dies auf eigene Faust gemacht. Erst die Z590 müssen PCIe 4.0 unterstützen:Das ist so definitiv nicht wahr
Eben weil dies von Intel nicht gefordert und nicht unterstützt wurde:
Ohne die CPUs konnten die Mainboard Hersteller das damals auch nicht testen, aber Intel sperrt das Features vermutlich (oder hoffentlich) nicht, wie AMD es bei seinen 400er Boards gemacht hat, denn immerhin waren die Mainboardhersteller sich der Entwicklung hin zu PCIe 4.0 ja bewusst und hatte mit den X570 Boards auch schon Erfahrung damit.
Einige Boardhersteller haben das sehr wohl kommuniziert, nur ASUS war da wohl ehrliches und hat klar gesagt, dass man zwar bemüht ist die Boards PCIe 4.0 gerecht zu bauen, dies aber eben nicht validieren kann. Intel hat die Boardhersteller da nicht unterstützt, vermutlich waren die Sampeles CPUs noch nicht so weit und daher ist alleine der Mainboardhersteller für Probleme mit PCIe 4.0 auf Z490er Board verantwortlich zu machen. Aus Intels Sicht hätte dies erst mit den 500er Chipsätzen kommen sollte und die haben ja dann auch eine doppelt so breite Anbindung des Chipsatzes.die Boards haben nicht umsonst Gen 4 Clockgens, Slots und in manchen Fällen Re-Driver und Switches. Das wurde so nur nie offiziell kommuniziert
Ja bei den DIMM.2 kann das bei einiges Boards sein, aber nicht bei dem ASUS Z490 XII Apex, wie die Fußnote 2 uns verrat:da ich das Z490 XII Apex hatte war das so in meiner Erinnerung, bei dem DIMM.2
Der DIMM.2_2 hängt also an Lanes des Chipsatzes, sonst wären er ja nicht mit SATA Ports geshared, was bei Nutzung der Lanes der CPU ja nicht nötig wäre und wenn der eine an den Lanes des Chipsatzes hängt, dann wird dies beim anderen auch so sein, sonst würde man ja bei dessen Nutzung trotzdem 8 Lanes für die Graka verlieren und dann könnte man auch gleich beide an die Lanes der CPU hängen. Ich kenne auch kein ASUS Board mit zwei DIMM.2 wo nicht entweder beide an Lanes des Chipsatzes oder beide an Lanes der CPU hängen.
Und darauf, dass Intel weder PCIe 4.0 für Z490 Boards verlangt hat noch die Boardhersteller in der Hinsicht unterstützt hat. Wenn ein Z490 Board Probleme mit PCIe 4.0 hat, so ist Intel dafür nicht verantwortlich, da Intel PCIe 4.0 erst bei Boards mit 500er Chipsätzen vorgesehen hat. Daran gibt es überhaupts zu deuten und auch nicht daran, dass die Boardhersteller selbst endschieden haben die Z490 schon PCIe 4.0 fähig zu machen, ohne Intel Einverständnis. Wer weiter das Gegenteil behaupten möchte, sollte doch bitte auch Belege für seine Behauptungen liefern, auf unbelegte Aussagen werden ich jedenfalls nicht weiter eingehen, denn aus den Fingern gesaugte Aussagen sind eben einfach wertlos.Es wird selbst in den von dir zitierten Passagen schon eindeutig auf NDAs verwiesen
Trotzdem konnte es nicht validiert werden, da ist die Aussage von ASUS doch eindeutig und was nicht validiert ist, kann, muss aber nicht zwangsläufig auch funktionieren. Kann sein das es nur ein BIOS Problem ist, immerhin sollte eigentlich noch kein Kunde eine Rocket Lake CPU in Händen halten, der Launch ist erst am 30.03., es kann aber auch ein Problem mit dem Board sein, einfach weil damals eben keine Validierung möglich war. Fakt ist, wer wirklich PCIe 4.0 ohne das Risiko von Problemen haben möchte, sollte im Zweifel besser ein Z590 Board nehmen, da Intel hierfür PCIe 4.0 vorzieht und die Boardhersteller mit Sicherheit ES von Rocket Lake zur Validierung hatten.AMD hat dies auch auf nicht-X570 Chipsätzen deaktiviert, da diese einfach nicht die benötigte Hardware besitzen, was bei vielen Z490 Boards aber nunmal der Fall ist
Nein, der Hersteller (also Gigabyte) will vor allem seine Mainboards verkaufen und das Angaben zu Produkten die schon verkaufte werden aktualisiert werden, ist eher die Ausnahme als die Regel. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass Rocket Lake eben erst am 30.03. erscheint und die Hersteller bis dahin Zeit haben BIOS Updates zu bringen um ggf. vorhandene Probleme zu lösen, es ist ja nicht deren Schuld das ein Händler die CPUs schon vorher verkauft hat, entgegen dem NDA von Intel. Wer jetzt schon so eine CPU hat und damit Probleme erlebt, ist eben auch selbst schuld, er hätte diese CPU noch gar nicht haben sollen und kein Hersteller wird sich deswegen jetzt unter Druck gesetzt fühlen seine Update vorzuziehen, für die gilt noch immer der 30.03. als der Tag an dem Consumer diese CPUs kaufen können. Ein paar Hundert Kunden die wegen des fragwürdigen Handelns eines Händlers jetzt schon so eine CPU haben, juckt die doch nicht, sollen diese Kunden sich doch an MF wenden. Wenn es auch nach dem 30.03. und mit dem dann neusten BIOS Probleme gibt, dann kann der Kunde sich an den MB Hersteller wenden und im klärt dann ein Gericht ob die Versprechen bzgl. PCIe 4.0 auch juristisch relevant sind.glaubst du nicht, dass das mittlerweile entfernt worden wäre nachdem die Hersteller seit fast einem halben Jahr RKL QS haben?
Und genau wegen diesen ganzen Z490 PCIE4.0 Problemen war die Plattform von Anfang an ne Totgeburt. Immerhin gibt es Z590 schon. ^^
Warte es ab, morgen dürfte es mehr Infos dazu geben.
... und was schließt man daraus - 3200er Speicher mit 1:1 ist dann beim 11900k besser wie z.B. 4000er mit 2:1?Intel stellt die 11. Core-Generation für den Desktop alias Rocket Lake-S offiziell vor - Hardwareluxx
Intel stellt die 11. Core-Generation für den Desktop alias Rocket Lake-S offiziell vor.www.hardwareluxx.de
... und was schließt man daraus - 3200er Speicher mit 1:1 ist dann beim 11900k besser wie z.B. 4000er mit 2:1?
... und was schließt man daraus - 3200er Speicher mit 1:1 ist dann beim 11900k besser wie z.B. 4000er mit 2:1?
Nur wenn 3200 1:1 gegen 3200 2:1 verglichen wird.... und was schließt man daraus - 3200er Speicher mit 1:1 ist dann beim 11900k besser wie z.B. 4000er mit 2:1?
Sollte die bestehen bleiben ist 1:1 sinnlos wenn man übertaktet.Das das sehr stark nach einer typischen künstlichen Beschränkung klingt. /:
Ich bin mir nicht sicher ob das noch die richtige Wahl ist, ich würde gerne mal Hynix 4400 oder so probieren....hab mir gerade F4-3200C14D-32GVK bestellt, war das letzte Kit bei Mindfactory.
bei CSV seit längerem gegen Reservierung. Aber bei 499Euro im Vergleich zur Listung bei MF halt nicht interessant:In den USA gehen auch schon Preorders live, hierzulande habe ich noch keinen Händler den 11900k live schalten sehen (oder irgendeinen Rocket Lake Prozessor, abgesehen vom 11700k bei MF).
Ich bin mir nicht sicher ob das noch die richtige Wahl ist, ich würde gerne mal Hynix 4400 oder so probieren....
Mit B-Die brauchts hierfür in 1:1 1.75 Volt und mehr, bei 1:2 komm ich mit moderaten Spannung auf diese Werte.
Bis wieviel MHz Gear1 jetzt geht muss ich noch mal checken, leider fehlt mir derzeit etwas die Zeit.
@xl_digit
Trill hat ja recht, nimm meine jetzigen Beobachtungen nicht als Grundlage. B-Die wird funktionieren, wird es weiter das Optimum sein, keine Ahnung.
shamino1978 @ overclock.net schrieb: