Alles über SSDs mit Intel-Controller: X25-M/E/V G1/G2 Postville etc. [2]

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Was ist schon normal? :fresse:

Ich hab jetzt 1,44Tb in 10 Monaten. Spielchen wie AS SSD, FSC, Crystal DM oder der Optimizer von der Intel Toolbox sorgen halt für jede Menge Hostwrites. Muss jeder wissen wie er seine SSD (unnötig) belastet.
 
Eigentlich müßte man sich anhand der max. möglichen Schreibzyklen pro Zelle doch ungefähr ausrechnen können, nach wieviel geschriebener Datenlast die SSD theoretisch totgeschrieben ist, oder? Also z.B. bei 1000 Zyklen und 80GB Kapa kann man dann eben 80TB Schreiben...? Natürlich unter der Vorraussetzung, daß der Controller die Schreibzugriffe schön gleichmäßig verteilt.

Ich bin jetzt nach 2 Monaten bei 560GB, sämtliche Downloads landen bei mir temporär auf der SSD, das sollten allerdings nicht mehr als ca. 30GB im Monat sein. Der Rest scheint für das 5GB große WindowsXP und 2-3 Benchmark-Läufe draufgegangen zu sein. Auslagerungsdatei hab ich eh im RAM.
 
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Wenn ich ehrlich sein darf weiß ich nichmal was mit dieser Wert sagt,also was er aussagt?
Also was 1.05TB?
 
Was ist schon normal? :fresse:

Ich hab jetzt 1,44Tb in 10 Monaten. Spielchen wie AS SSD, FSC, Crystal DM oder der Optimizer von der Intel Toolbox sorgen halt für jede Menge Hostwrites. Muss jeder wissen wie er seine SSD (unnötig) belastet.

Bei mir hatte der Optimizer der Intel Toolbox für niedrigere Punkte im AS SSD Benchmark gesorgt als vor der Optimierung. Ich lasse es also jetzt lieber einfach laufen mit dem Intel Rapid Storage Treiber und vertraue auf Auto-Trim.
 
@Whitecker

Der Wert zeigt an, wie groß die Datenmenge ist, die bereits geschrieben wurde. Insbesondere durch die Garbage Collection (SSD interne Umlagerung von Daten, um eine Fragmentierung zu vermeiden) ist dieser Wert sehr viel höher als das, was man bewusst bzw. durch Programme selber auf die Platte geschrieben hat.

EDIT-Einschub: Leider liege ich mit obiger Aussage falsch, Host Writes sind nur die durch das OS verursachten Writes. Das untenstehende ist aber richtig...glaube ich ;)

Die Devise ist nunmal, aggressive GC = dauerhaft hohe Leistung, schwache GC = längere Haltbarkeit bei weniger Performance.

Ich denke die Intel ist eher im agressiven Bereich zu finden, da sie auch ohne Trim nur relativ wenig Leistungsverlust hat.
 
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Zu der Lenovo 'Problematik' gibt es nur eine Lösung: Neues Notebook kaufen!

Anders ist die künstliche Limitierung nicht zu umgehen.

Das kommt für mich auf keinen Fall in Frage.
Dies ist mein 2tes gebrauchtes IBM bzw. Lenovo Notebook und ich hab bis jetzt noch nichts besseres in der Hand gehabt. Von der Qualität einfach das beste was es gibt. Mein altes IBM-X22 ist 9 Jahre alt und da klappert einfach nix.
Mein jetziges X60s ist seit dem Umbau auf Intel SSD so gut wie nicht mehr zu höhren und von der Leistung bin ich mit der SSD sehr zufrieden. Sind halt nur Benchmarkwerte die besser sein könnten.
Ansonsten sag ich nur. Leistung :d :love: :d
 
@Whitecker

Der Wert zeigt an, wie groß die Datenmenge ist, die bereits geschrieben wurde. Insbesondere durch die Garbage Collection (SSD interne Umlagerung von Daten, um eine Fragmentierung zu vermeiden) ist dieser Wert sehr viel höher als das, was man bewusst bzw. durch Programme selber auf die Platte geschrieben hat.
Nein. Intel hat den Wert nicht umsonst Host Writes genannt.
 
Danke DoubleJ, habe durch Deinen Einwurf nochmal nachgelesen und obige Behauptung zurückgenommen.

Wenn Host writes tatsächlich nur durch das OS (im weitesten Sinne) verursachte Writes sind, finde ich es aber erstaunlich (und auch ein wenig unglaubwürdig), was da für Mengen zusammenkommen. Klar gibt es eine Menge temporäre Dateien, etc...Aber angeblich soll doch gerade bei Win7 kaum noch Auslagerung stattfinden und viel im Ram bleiben. Da fragt man sich dann ja doch, woran das liegt. Sind die Programme so auslagernd programmiert?

Und eigentlich ist der Host Write Wert relativ unwichtig bzgl. der Aussage der Lebensdauer einer SSD, weil da ja das GC völlig vernachlässigt (bzw. nicht angezeigt/gemessen) wird und das ja eine noch viel höhere Write-Menge verursachen kann als mein kleiner Browser mit ein paar Temp-Dateien...:confused:
 
Wenn Host writes tatsächlich nur durch das OS (im weitesten Sinne) verursachte Writes sind, finde ich es aber erstaunlich (und auch ein wenig unglaubwürdig), was da für Mengen zusammenkommen.
Bei mir 815 GB seit Dezember, wobei 200 GB gleich am ersten Tag entstanden sind.

Und eigentlich ist der Host Write Wert relativ unwichtig bzgl. der Aussage der Lebensdauer einer SSD
Das ist schon richtig, dafür gibt es ja zwei andere Indikatoren:

Media Wearout Indicator -> Theoretische Lebensdauer, nicht übermäßig aussagekräftig
Available Reserved Space -> Wenn der Wert auf 10 gesunken ist, ist das Laufwerk "bald" defekt.
 
Weil das eine eben ein "Rohwert" ist, d.h. das ist der tatsächliche Wert, und das andere ist halt ein normalisierter Wert, also z.B. in Prozent.
 
@Eggcake
Danke für Deine Antwort.
Gibt es denn keine Möglichkeit dieses Limit zu umgehen ? (Bios-Mod o.ä)
Wenn ja, würde es vermutlich auf die Akkuleistung gehen, dieses wäre mir aber immo egal. Mein Akku hält mit WLan für ungefähr 7,5 Std.

Aus Sata-1 kann man kein Sata-2 machen...:)

Freu Dich einfach an der Leistung. Die meissten staunen nur so wie schnell mein T60 mit Windows 7 und SSD hochfährt und reagiert.

Alle Thinkpads der *6* (also X-, T-, R-, Z- 60 und 61) haben einen
ICH8M SATA Controller
und somit wird auch SATA2 mit NCQ etc unterstützt.
Leider ist der 3GBps Modus deaktiviert...

scheinbar kann man es aktivieren:
Laptop Forums and Notebook Computer Discussion - View Single Post - Thinkpad SATA 1.5GB/s limitation (with SSD)

werde das allerdings nicht selbst ausprobieren da ich auf den Laptop momentan nicht verzichten kann.
denke aber auch das der Speed-Zuwachs marginal ist, nur beim kopieren sehr großer Dateien merkt man etwas (und das Ziellaufwerk muss ja auch diese Geschwindigkeit unterstützen!).
 
Im PDF zur Toolbox steht, auf welchen Wert man jeweils achten muss. Beim Wearout Indicator und beim Reserved Space ist es jeweils der normalisierte.

Und dass der Wearout Indicator nicht aussagekräftig ist, da stimme ich jetzt nicht zu - laut dem PDF zeigt dieser mehr oder weniger direkt die Erase Cycles an (in Prozent verbleibend, gleich wie bei Indilinx).
 
Und dass der Wearout Indicator nicht aussagekräftig ist, da stimme ich jetzt nicht zu - laut dem PDF zeigt dieser mehr oder weniger direkt die Erase Cycles an (in Prozent verbleibend, gleich wie bei Indilinx).
Und das ist eben ein theoretischer Wert. Im PDF steht ja auch, dass das Laufwerk nach dem erreichen der theoretischen Grenze eventuell noch deutlich stärker belastet werden kann. Der SMART-Wert ist deshalb auch nicht als kritisch gekennzeichnet, d.h. kein Programm schlägt Alarm wenn sich dieser Wert verändert.

Der Available Reserved Space zeigt hingegen an, was Sache ist. Denn wird der Reserveplatz langsam aber sicher immer weniger, heißt das, dass immer mehr Zellen kaputtgehen. Einzelne Defekte sind normal, aber wenn der Wert auf 10% sinkt, wird's ernst. Dabei ist es dann egal ob der MWI vorher noch auf 50 stand oder schon seit einem Jahr auf 0 gesunken ist.

Wie gesagt, kritisch ist alleine der Available Reserved Space-Wert.
 
Und das ist eben ein theoretischer Wert. Im PDF steht ja auch, dass das Laufwerk nach dem erreichen der theoretischen Grenze eventuell noch deutlich stärker belastet werden kann. Der SMART-Wert ist deshalb auch nicht als kritisch gekennzeichnet, d.h. kein Programm schlägt Alarm wenn sich dieser Wert verändert.

Der Available Reserved Space zeigt hingegen an, was Sache ist. Denn wird der Reserveplatz langsam aber sicher immer weniger, heißt das, dass immer mehr Zellen kaputtgehen. Einzelne Defekte sind normal, aber wenn der Wert auf 10% sinkt, wird's ernst. Dabei ist es dann egal ob der MWI vorher noch auf 50 stand oder schon seit einem Jahr auf 0 gesunken ist.

Wie gesagt, kritisch ist alleine der Available Reserved Space-Wert.

Stimmt natürlich schon, nur wird der Reserved Space erst gegen Ende hin (relativ) schlagartig abnehmen - nämlich dann, wenn die meisten Zellen ihre theoretische Grenze erreicht haben. Von daher sagt einzig der Wearout Indicator zur Zeit etwas aus (solange der Reserved Space nicht stark abnimmt). Dass man das nicht für bares nehmen kann und dies natürlich nur theoretische Werte sind mag ja stimmen, nur ist es der einzige
Anhaltspunkt den man zur Zeit hat, was den "Wearout" der Zellen angeht.

Edit: Hab gestern übrigens die 4TB Host Writes überschritten :S
 
Zuletzt bearbeitet:
Sry, aber das ist unsachlich. Was sagst du zu dem Argument von Eggcake? Ein Hersteller wird vielleicht eher einem Wert mehr Bedeutung zugestehen, der nach der Garantie einen Fehler produziert, als einem Wert, der eine kontinuierliche Abnutzung misst.
Was hat das denn jetzt auf einmal mit der Garantie zu tun? Wenn das Laufwerk kaputt ist, gibt's ein neues, sonst nicht - ganz einfach. Intel liefert dankenswerterweiße Hinweise, wie man die SMART-Werte zu interpretieren hat. Und der eine Wert ist eben kritisch, der andere nicht.

Intel hat die SSD gebaut, wer soll es besser wissen?
 
Hier werden Sie geholfen :)
Alternativ gehts auch mit GParted (dauert aber länger)

Mit parted kann man auch nachträglich noch das Alignment verändern -sogar beliebig siehe Vorsicht english ^^
Kurzfassung:
1. Gparted booten
2. Partition ein bischen verkleinern
3. Partition um 2 mb nach hinten schieben
4. Partition wieder 1 mb nach vorne schieben

Beachten muss man nur das bei align to cylinder boundary kein Häckchen gesetzt ist.
So, heute habe ich nach dieser Anleitung mein Alignment korrigieren wollen. (also gpartet gebootet, c: um 2MB verkleinert, um 2MB nach hinten und dann wieder um 1MB nach vorn verschoben)
Hat ohne Fehlermeldungen soweit funktioniert.
Allerdings startet XP nun nicht mehr.
Fehlermeldung:
"Fehler beim Lesen des Datenträgers
Neustart mit STRG+ALT+ENTF"

Eine Reparatur mit der XP-CD (fixmbr, fixboot) hat nichts gebracht.

Wie bekomme ich XP sonst noch wieder lauffähig?

Ich hab die ganze Prozedur vorher auf einer geklonten Magnetfestplatte probiert, um sicherzugehen, daß sowas nicht passiert. Dort hat alles geklappt, keine Fehlermeldung, Alignment auf 1024 und XP startet ohne zu meckern. :confused:

Edit: Ich hab jetzt ein anderes WinXP von einer anderen Platte gebootet und mir die SSD angeschaut. Partitionen incl. Daten sind noch da.
ABER beim Kopieren von Daten stockt der Kopierprozess mächtig. Es gehen immer mal so ca. 80MB(/s), dann stockt es ein paar Sekunden, dann geht es weiter usw.
Das Kopieren geschieht dabei von der 2. Partition auf der SSD, die ich nicht angefasst habe.
Was kann denn da nun schon wieder die Ursache sein?

Edit2: AS SSD bescheinigt der Intel wiederum die normale Performance.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit welchem Tool kann ich mir die aktuelle FW Version der Intel ansehen?

CrystalDiskInfo???
 
Abgenutzte Zellen hab aber nichts mit Garantie zu tun. Das SSD ist ja deswegen nicht defekt. Es kann nur nicht mehr beschrieben werden. Ausgelesen aber sehr wohl.
 
Nen bissl mehr Info wäre nicht schlecht.
Iso gebrannt und im Bios umgestellt auf von CD starten??
Rest geht dann doch von allein...........

Ja, hab ich alles gemacht. Ich boote auch von der CD.
Nur wenn er am suchen ist, sagt er, es sei keine Intel SSD vorhanden :-:-)stupid:

Bitte um Hilfe
 
Will hier jetzt keinen Krieg lostreten, aber zum zusammenfassung (alles IMHO versteht sich ;P ) :


  • Available Reserved Space ist kritisch. Er ist direkt und absolut messbar (Reservierter Platz ist da oder eben nicht). Wird ein Wert (10%) unterschritten, so ist die Gefahr gross, dass die SSD in nächster Zeit den Geist aufgeben wird, da der reservierte Platz essenziell für das Überleben der SSD ist (Wear Leveling, kaputte Zellen ersetzen,...).
  • Der Reserved Space nimmt jedoch nicht linear ab. Es kann sein, dass zwischendurch die eine oder andere Zelle unerwartet kapituliert, jedoch ist dies die Ausnahme. Erst wenn die Zellen ihr theoretisches Maximum erreichen (welches nicht klar bestimmbar ist, siehe übernächster Punkt), was durch die WL Algorithmen möglichst gleichzeitig geschieht, gehen sie sprungartig hopps.
  • Das bedeutet, dass aus dem Wert, was die Lebenserwartung angeht längerfristig keine Aussage abgeleitet werden kann. Aus ihm kann abgeleitet werden, ob die SSD jetzt gefährdet ist oder nicht (tiefer Wert) bzw. in der nächsten, kürzeren Zeit den Geist aufgibt (schnell sinkender Wert). Das, zusammen mit der eindeutigen Aussage des Wertes machen diesen SMART Wert kritisch.
  • Der Media Wearout Indicator ist nicht kritisch. Er wird von den Erase Zyklen aller Zellen abgeleitet, welche zwar direkt messbar sind, der obere Grenzwert ist hierbei jedoch nur ein theoretischer Wert. Intel schreibt, dass er im Prinzip auch unter 0 sinken kann bzw. dass bei 0 die SSD noch weiter funktionstüchtig bleiben kann, da die Grenze eben verschwommen ist. Es macht auch wenig Sinn diesen Wert als kritisch zu bezeichnen, der er steht im Prinzip direkt im Zusammenhang mit dem Av. Reserved Space. Ist die Grenze erreicht und die Zellen gehen hopps, geht der Res. Space Wert runter.
  • Der Indikator nimmt jedoch relativ linear ab, da er direkt abhängig von den Host Writes und der Benutzung der SSD ist. Aus diesem Wert kann abgeleitet werden, wie sich die Haltbarkeit der SSD entwickelt. Obwohl er nicht kritisch ist (das übernimmt im Prinzip der erste Wert für ihn) ist er in der "Lebensphase" der SSD viel aussagekräftiger als der Available Reserved Space. Nur weil ein Wert nicht kritisch ist, bedeutet das nicht, dass man aus ihm keine Schlüsse ziehen kann. Und nur weil ein Wert kritisch ist, bedeutet das nicht, dass man aus ihm (in der Phase, wo er nicht den Grenzwert überschreitet) irgendetwas ableiten kann.


üsch abe fertig
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso Nutzen die sich überhaupt ab? Hat jemand nen Link wo das erklärt wird?
 
Das ist jetzt zwar wieder was anderes, aber ja, wenn ich meine SSD nicht mehr vollständig beschreiben kann (also die Größe, die ich gekauft habe, ohne Reserved Space), dann ist das für mich ein Garantiefall.

Ich glaube das schliesst Intel sogar explizit aus wenn ich mich richtig erinnere. Wenn du eine CD-RW 1000mal beschrieben hast, hast du dir auch ne neue vom Hersteller liefern lassen?

Ok explizit ausschließen tun sie es nicht, aber auch nicht eibeziehen:

......für einen Zeitraum von drei (3) Jahren frei von Material- und
Verarbeitungsmängeln
und entspricht im Wesentlichen den öffentlich zugänglichen Spezifikationen von Intel. Sollte das durch
diese beschränkte Garantie abgedeckte Produkt während des Garantiezeitraums nicht die obige Garantie erfüllen, wird Intel nach
eigenem Ermessen:
das Produkt mittels Hardware und/oder Software REPARIEREN; ODER
das Produkt durch ein anderes Produkt ERSETZEN; ODER, falls Intel sich außer Stande sieht, das Produkt zu reparieren
oder zu ersetzen,
den unter dieser beschränkten Gewährleistung zum Zeitpunkt der Geltendmachung des Gewährleistungsanspruchs gegen
Intel verbleibenden Wert des Produkts ERSTATTEN.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle SSD Controller die ich kenne haben dynamisches UND statisches wear-leveling.
 
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