AMD 'Bristol Ridge': Die APUs und zwei AM4-Chipsätze vorgestellt

FM4E

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="amd a12 logo" src="/images/stories/logos-2016/amd_a12_logo.jpg" />In der letzten Woche hat der Chipriese Intel <a href="index.php/news/hardware/prozessoren/40205-intel-kaby-lake-die-siebte-core-generation-im-detail-vorgestellt.html">die Kaby-Lake-Architektur näher vorgestellt</a>. Sie stellt die mittlerweile siebte Core-Generation dar. Heute und damit rund eine Woche später geht AMD näher auf die kommenden Desktop-APUs auf Basis der Bristol-Ridge-Architektur ein, die für den neuen Sockel AM4 erscheinen werden. Wie es der Zufall so will, gehören auch die neuen APUs der inzwischen siebten Generation an. Insgesamt werden es zunächst acht AM4-Prozessoren werden. Dabei ging AMD auch auf die Desktop-Chipsätze ein.</p>
Von A6 mit zwei...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/prozessoren/40281-amd-bristol-ridge-die-apus-und-zwei-am4-chipsaetze-vorgestellt.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Ich finde es interessant, dass die balken endlich bei 0 anfangen und nicht gekappt wurden.
 
Dieses USB3.1 Gen1/Gen2 Geschreibsel verursacht bei mir massive Kopfschmerzen.

Kann man nicht einfach weiterhin von USB3.0 und USB3.1 sprechen?
Das ist viel klarer verständlich und selbst für Laien ist der Unterschied da deutlicher erkennbar.
 
Kann man nicht einfach weiterhin von USB3.0 und USB3.1 sprechen?
Kann man schon, nur wäre es halt nicht ganz richtig.

Fertigung noch 28nm?..oder habe ich das überlesen?
Bristol Ridge ist nur eine neue Stepping von Carrizo, deswegen weiterhin 28nm.
Dem normalen kunden ist soetwas aber eh egal, die wissen von solchen Dingen nichts.

Für 28nm ist die Effizienz nicht so schlecht, FinFET wäre dafür noch zu teuer.
 
Das klingt ja alles deutlich hoffnungsvoller als die letzten 10+ Jahre für AMD.
Interessanterweise muss immer erst ein gewisser Mr. Keller ein neues Design entwefen,
damit AMD Intel Parolio bieten kann. Sei es zu Athlon-Zeiten gewesen oder auch diesmal.
Und kaum ist die Entwicklung abgeschlossen zieht der Mr. Keller wieder weiter und sucht
anderswo nach neuen Herausforderungen. Als man den Bulldozer entwickelte, saß jener
Herr eben nicht im Boot und wer zu der Zeit schon auf dem laufenden war, weiß sicher noch,
was das für ein Flop war.
Wollen wir hoffen dass sich AMDs Preisgestaltung nicht nach oben orientiert.
Zu den glorreichen Zeiten konnte man als Kunde meist behaupten, mehr Leistung für gleiches,
oder gleiche Leistung für weniger Geld als beim blauen Riesen bekommen zu haben.
Setzt AMD bei Zen diese Strategie fort, wird Intel sicher wieder weiche Knie bekommen.
Hoffentlich sehen sie dann aber diesmal von unlauteren Methoden ab, die dafür von der EU bisher
höchste jemals ausgesprochene Geldstrafe haben sie ja dafür schon bekommen, mögen sie daraus gelernt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Kleincomputer und 2in1 Notebooks interessant wobei das eben sehr spät kam. Der Vorteil von Carrizo ist mit niedrigem Takt viel Leistung zu bringen, daher die TDP.
 
Der Vorteil ist auch DDR4, bei Intel werden fast nur noch Systeme mit DDR4 verkauft.
Ein OEM müßte also für AMD geringe Mengen an DDR3 einkaufen, was die Kosten unnötig erhöht.
 
Das klingt ja alles deutlich hoffnungsvoller als die letzten 10+ Jahre für AMD.
Interessanterweise muss immer erst ein gewisser Mr. Keller ein neues Design entwefen,
damit AMD Intel Parolio bieten kann. Sei es zu Athlon-Zeiten gewesen oder auch diesmal.
Und kaum ist die Entwicklung abgeschlossen zieht der Mr. Keller wieder weiter und sucht
anderswo nach neuen Herausforderungen. Als man den Bulldozer entwickelte, saß jener
Herr eben nicht im Boot und wer zu der Zeit schon auf dem laufenden war, weiß sicher noch,
was das für ein Flop war.
Wollen wir hoffen dass sich AMDs Preisgestaltung nicht nach oben orientiert.
Zu den glorreichen Zeiten konnte man als Kunde meist behaupten, mehr Leistung für gleiches,
oder gleiche Leistung für weniger Geld als beim blauen Riesen bekommen zu haben.
Setzt AMD bei Zen diese Strategie fort, wird Intel sicher wieder weiche Knie bekommen.
Hoffentlich sehen sie dann aber diesmal von unlauteren Methoden ab, die dafür von der EU bisher
höchste jemals ausgesprochene Geldstrafe haben sie ja dafür schon bekommen, mögen sie daraus gelernt haben.

Ich will ja nicht Klugscheißen aber die Bristol Ridge APU´s sind noch im alten Moduldesign vom Bulldozer.
Da hat der Mr. Keller keinen Finger krumm gemacht ;)

Aber trotzdem gut zu sehen dass sich endlich wieder was tut!!


Und die Preise werden mit den Zen CPU´s sicherlich anziehen wenn diese eine ähnliche Leistung abliefern wie die der Konkurrenz
 
DAs größte Problem von Bulldozer war die Fertigung, da hätte in Herr Keller auch nicht zaubern können.

Das ist wohl deine er besten Aussagen!

Aber dennoch kann man bei diesem Mann einfach nur hoffen und glauben, dass Zen was wird.

Der Herr Keller hat noch nie eine Firma verlassen, wenn seine Idee und die Umsetzung unzureichend oder gar schlecht waren - ich lass mich aber gern vom Gegenteil überzeugen, wenn jemand was findet.

Er kommt, er macht, er geht. Nicht mehr, nicht weniger. Ohne viel drum herum.

Ich hoffe er hatte wieder goldene Hände wie früher. :)
 
Jetzt muß GF/?Samsung? nur liefern können.
Wäre blöd wenn man zwar mit Intel mithalten kann, aber man den Markt nicht bedienen kann:\
 
Bristol-Ridge ist nicht nur Bulldozer basiert, es ist 1:1 Carrizo und AMD hat bei Bristol-Ridge gegenüber Carrizo nur Prozessoptimierungen genutzt und Features freigeschaltet, die der Carrizo Chip auch schon immer hatte:

Ansonsten sollte man vielleicht noch einmal daran erinnern, dass die TDP nicht sehr viel über die reale Leistungsaufnahme aussagt, denn die modernen CPU mit ihren flexiblen Takten können auch durchaus weit mehr Leistung als die TDP aufnehmen, nur TDP gibt nur an wie viel dauerhaft weggekühlt werden muss, damit eine CPU eben nicht anfängt zu throtteln, sondern ggf. nur den Takt einfach wieder etwas runterfährt, wenn sie zu warm wird.

Wenn AMD nun zum Vergleich der Effizienz die TDP genommen hat, dann ist das ebenso unseriöse wie einmal die Leistung einem i5-6500 und dann die Effizienz dem i5-6600k gegenüber zu stellen, der K ist einen freien Multi und richtet sich an Übertakter, da ist es logisch dem mehr TDP zu gönnen, damit er länger bei höheren Frequenzen arbeiten kann und nicht gleich wieder vom BIOS eingebremst wird, weil er die Vorgaben der Leistungsaufnahme überstiegen hat. Bei gleichem Takt und gleicher Last braucht ein 6600k nicht mehr Leistung als ein 6500 und wenn man PCMark8 Ergebnisse für die Effizienzermittlung nimmt, dann sollte man schon die Leistungsaufnahme des Gesamtsystems berücksichtigen, denn PCMark8 ermittelt ja nicht nur die Performance der CPU.

Das die Chipsätze nur 2 SATA Ports haben, finde ich nun aber echt enttäuschend, mit den beiden der CPU sind es dann 4 aber viel ist das auch nicht und hoffe der High-End Chipsatz bekommt da noch einiges mehr. Ebenso sind nur 4 bzw. 6 PCIe Lanes und dann auch noch nur PCIe 2.0 für die Chipsätze obwohl sie doch mit PCIe 3.0 angebunden sein sollen, lahm und sehr wenig, zumal die APU/CPU selbst ja wohl eben nur 8 PCIe 3.0 Lanes hat. Das sieht alles sehr nach OEMs und einfachen Rechnern als Zielgruppe aus, wenn man mit Summit Ridge die Plattform dann für Enthusiasten anbieten will, muss man aber noch was ganz andere bei dem großen Chipsatz kommen.

- - - Updated - - -

Jetzt muß GF/?Samsung? nur liefern können.
Von Samsung ist der Prozess, gefertigt wird bei GF.
 
Mir egal, mein 6600k im Desktop und i5 Sandy im Notebook werden mehrere Jahre reichen.
 
Weiss schon jemand ob die neuen Prozessoren auch HDMI 2.0 unterstützen?
 
Ich will ja nicht Klugscheißen aber die Bristol Ridge APU´s sind noch im alten Moduldesign vom Bulldozer.
Da hat der Mr. Keller keinen Finger krumm gemacht
Angeblich soll Keller Einfluss auf den letzte Bulldozer-Kern, Excavator, gehabt haben. Aber ist natürlich richtig, mit dem grundlegenden Bulldozer-Design hat Keller nichts zu schaffen gehabt. Der war erst für Zen verantwortlich. Und Bristol Ridge basiert bekanntlich auf Excavator, nicht auf Zen.
 
Vielleicht sehen wir Summit Ridge auch mal in einem Gamingnotebook, dort ist es egal ob keine iGPU integriert ist.
Der in den CPUs integrierte Chipsatz ist ein Vorteil gegenüber Intel, den Promontory kann man bei einem Notebook weglassen.
 
Dieses USB3.1 Gen1/Gen2 Geschreibsel verursacht bei mir massive Kopfschmerzen.

Kann man nicht einfach weiterhin von USB3.0 und USB3.1 sprechen?
Das ist viel klarer verständlich und selbst für Laien ist der Unterschied da deutlicher erkennbar.
Mir wäre statt dem Gen1 und Gen2 auch sowas wie USB 3.1 und 3.2 lieber gewesen. Ist ja nicht so als hätte man da noch ein paar Kommazahlen vor 4.0 ...

Fertigung noch 28nm?..oder habe ich das überlesen?
Bristol Ridge war von Anfang an als aufgewärmte APUs der letzten Generation geplant. Wäre für AMD wohl zu aufwendig gewesen diese extra auf 16/14nm zu schrumpfen, vor allem wenn ja Zen in absehbarer Zeit die alten Bulldozer abstammenden APUs ablösen soll.

DAs größte Problem von Bulldozer war die Fertigung, da hätte in Herr Keller auch nicht zaubern können.
Naja sagen wir mal ein Problem war die Fertigung. Zambezi war ja noch in 32nm genau wie Sandy Bridge, obwohl es zwischen den Fertigungen natürlich auch Unterschiede gab. Ich glaube selbst wenn damals Vishera schon mit einer verbesserten 28nm Fertigung gekommen wäre oder gar noch kleinere a'la 22nm FinFET wie bei Intels Ivy Bridge wären die CPUs nicht sehr viel besser gewesen. Effizienter bestimmt und vielleicht wären auch die ein oder anderen internen Timings besser gewesen, aber das Design wäre immer noch gleich gewesen. Sehr viel höhere Taktraten wären wohl auch nicht möglich gewesen da man sich ja selbst bei Intel aktuell mit der 14nm Fertigung in der magischen 4-4,5GHz Grenze bewegt um die Effizienz noch nicht komplett in die Tonne zu treten.

Bristol-Ridge ist nicht nur Bulldozer basiert, es ist 1:1 Carrizo und AMD hat bei Bristol-Ridge gegenüber Carrizo nur Prozessoptimierungen genutzt und Features freigeschaltet, die der Carrizo Chip auch schon immer hatte: ...
Das hatte ich schon immer vermutet, daß eben Carrizo so in etwa in seiner Form auf den AM4 Sockel eben als Bristol Ridge kommen wird und für AM3 auch möglich ist (mit dem Athlon X4 845 ja auch so geschehen). Hauptsache der gute alte ELKINATOR hat mich damals deswegen angeflegelt. Gut, der ist eh glücklicherweise nicht mehr ...

Carrizo hatte tatsächlich schon so gut wie alle Features von Bristol Ridge, wurden nur wie im Link erwähnt noch nicht genutzt (wie DDR4 Support etc.)

... Wenn AMD nun zum Vergleich der Effizienz die TDP genommen hat, dann ist das ebenso unseriöse wie einmal die Leistung einem i5-6500 und dann die Effizienz dem i5-6600k gegenüber zu stellen ...
Ja ich hoffe das hat AMD nicht so gemacht. Ich denke schon daß die Bristol Ridge nicht schlecht in Sachen Effizienz sind, echte Verbrauchsmessungen und Leistungsdaten müssen wir aber bestimmt noch abwarten denn Herstellereigene Vergleiche picken sich ja meist die besten Ergebnisse unter speziell ausgewählten Situationen aus.

... denn PCMark8 ermittelt ja nicht nur die Performance der CPU.
Ja ich denke auch daß das "Accelerated" bei PCMark8 sich auf die GPU Unterstützung bezieht, oder? Kenne PCMark8 nicht so genau, aber da steht etwas daß OpenCL bei "Accelerated" genutzt wird. Und ja - die Radeon R7 GPU der A12 APUs ist bestimmt flotter als die HD 530 der Intel CPUs die da verglichen werden.

Das die Chipsätze nur 2 SATA Ports haben, finde ich nun aber echt enttäuschend, mit den beiden der CPU sind es dann 4 aber viel ist das auch nicht und hoffe der High-End Chipsatz bekommt da noch einiges mehr. Ebenso sind nur 4 bzw. 6 PCIe Lanes und dann auch noch nur PCIe 2.0 für die Chipsätze obwohl sie doch mit PCIe 3.0 angebunden sein sollen, lahm und sehr wenig, zumal die APU/CPU selbst ja wohl eben nur 8 PCIe 3.0 Lanes hat. Das sieht alles sehr nach OEMs und einfachen Rechnern als Zielgruppe aus, wenn man mit Summit Ridge die Plattform dann für Enthusiasten anbieten will, muss man aber noch was ganz andere bei dem großen Chipsatz kommen.
Ja sieht recht mager aus, für kleine Systeme aber bestimmt genug.
Summit Ridge hat ja dann bestimmt mehr in der CPU (also PCI-E 3.0 Lanes [und bestimmt damit auch mehr für NVMe und SATA nutzbar], eventuell USB 3.1 Gen1 oder gar Gen2? etc.) und die großen Chipsätze (die dann vielleicht X370 oder X380 heißen werden?) bieten wohl noch etwas mehr Expansionsmöglichkeiten.
Jetzt ist es mir schon klarer wie AMD die Strategie mit AM4 fährt, so wie ich vermutet habe wird zwar wohl jede AM4 CPU auf jedem Board laufen, aber teils halt nur mit den verfügbaren Möglichkeiten eben von CPU/APU bzw. Board. Sprich bei einer APU auf den dicken Boards (mit X380? Chipsätzen) wird wohl nicht alle Slots/Features des Boards ausfahren können genau so wie eine Summit Ridge Zen CPU auf einem kleinen sagen wir mal A320 Chipsatz Board nicht all Ihre Features voll anbieten kann (mit z.B. nur einem 16x PCI-E Slot oder nur einen/keinen M.2 NVMe Slot etc.). Genauso wird vielleicht eine dicke Summit Ridge CPU welche OC zulässt (FX oder Black Edition oder wie auch immer) auf kleineren (Chipsatz) Boards dies aufgrund der TDP Limitierung nicht dies nicht ausspielen kann, bei größeren Chipsatz Boards mit dickerer Spannungsversorgung kann man eventuell das TDP Limit hoch setzen bzw. ausser Kraft setzen um eben ordentliches OC zu betreiben.
Ich bin nach wie vor gespannt.

...
Summit Ridge soll 32 Lanes haben.
Das ist immer noch ein großes "?". Denkbar wäre es, zumindest für die großen Modelle, vielleicht gibt's ja auch kleinere mit "nur" 16 oder so.

Tönt ma goil, jede AM4 CPU hat den Chipsatz integriert :)
Ja, eigentlich sind alle AM4 Prozessoren fast SoCs ... wobei den Summit Ridge und den Athlon X4 dazu die Grafikeinheit fehlt bzw. beim Athlon wohl deaktiviert ist. Das war Carrizo auch schon.
 
Vielleicht sehen wir Summit Ridge auch mal in einem Gamingnotebook, dort ist es egal ob keine iGPU integriert ist.
Der in den CPUs integrierte Chipsatz ist ein Vorteil gegenüber Intel, den Promontory kann man bei einem Notebook weglassen.

Wow da liegst du ja mal sowas von falsch.

Mit das wichtigste bei einem Gamingnotebook ist, dass das umschalten zwischen integrierter und dedizierter Grafikkarte ordentlich Funktionioniert, da sonst im Desktopbetrieb die Grafikkarte dennoch haufenweise Akku verbrät.
Und beim Umschalten zwischen intel iGPU und AMD dGPU waren bisher immer die großen AMD Treiberschwächen - dort gibt es sie halt wirklich.
 
Nein, denn USB 3.0 != USB 3.1 Gen 1.
zwar kenne ich nicht jede Detail, aber meines Wissens ist die USB3.0 Spezifikation in der USB 3.1 Gen 1 aufgegangen, inkl. der 5Gb/s und damit ist USB 3.1 Gen 1 dann im Grunde schon USB 3.0. Zumindest hat man keine Performancevorteile mit USB 3.1 gegenüber USB 3.0.

Ich glaube selbst wenn damals Vishera schon mit einer verbesserten 28nm Fertigung gekommen wäre oder gar noch kleinere a'la 22nm FinFET wie bei Intels Ivy Bridge wären die CPUs nicht sehr viel besser gewesen. Effizienter bestimmt
Das sehe ich auch so, man hätte dann aber noch ein paar Module mehr unterbringen können. Aber jetzt ist es auch Zen kommt, Bulldozer und alle seine Nachkommen gehen auf Abstellgleis und mit Bristol-Ridge sehen wie noch ein letztes Aufbäumen. Wobei ich das ebenso wie das bei den GPUs gerne betriebene Recycling alter Chips unter neuen Namen in der nächsten Generation gerade hier besonders skeptisch sehen. Selbst wenn nur OEMs Bristol-Ridge bekommen sollte, so dürfte es doch für so manche Verwirrung sorgen und nicht jeder Kunde der eine Zen CPU möchte, wird dann nicht klar erkennen was was ist. Im Zweifel greifen die dann lieber woanders zu, denn gerade Kunden von OEM Rechner stecken eben oft nicht so tief drin und die OEMs versuchen natürlich besonders gerne denen auch noch alte Technik unter aktuellen Labels anzudrehen.

Mir wäre eine klare Kante lieber, also wenn AMD AM4 nur mit CPUs/APUs auf Basis von Zen gebracht hätte und ich sehen jetzt schon Threads vor mir, wo dann entweder Leute aus allen Wolken fallen wenn sie erfahren, dass die doch keine Zen 14nm, sondern eben noch eine alten 28nm Bulldozernachfolger gekauft haben oder dann eben zu Intel greifen, wenn man ihnen aufschlüsselt, dass die CPU mit diese Modellnummer Zen ist, aber die andere eben nicht.
Ja ich hoffe das hat AMD nicht so gemacht. Ich denke schon daß die Bristol Ridge nicht schlecht in Sachen Effizienz sind
Wenn man die iGPU mit einbezieht, was AMD ja gemacht hat, dann sicher, da liegt AMD noch vor Intel. Aber schaut man nur auf die CPU, so dürfte eine in 28nm gefertigte einfach keine Chance gehen eine in 14nm gefertigte haben. Damit ist man letztlich wieder beim Problem der APUs, nämlich das die iGPU eigentlich zu schwach für Games ist, aber zu stark für Anwendungen Windows und Co. Kombiniert man sie mit einer dedizierten GPU, dann spielt nur noch die Effizienz der CPU eine Rolle.

Interessant sind die also nur für Leute denen die Leistung der iGPU eben gerade reicht, wo dieses aber bei einer Intel CPU nicht mehr der Fall wäre.
Ja ich denke auch daß das "Accelerated" bei PCMark8 sich auf die GPU Unterstützung bezieht, oder? Kenne PCMark8 nicht so genau,
Vermutlich, AMD nutzt da eben seinen Vorteil bei der iGPU voll aus. Das ist ja auch verständlich, würden sie reine CPU Benchmarks nehmen, dann wären sie da den i5 total unterlegen und jeder Hersteller möchte natürlich bei einem "neuen" Produkt dessen Überlegenheit zeigen damit er es verkaufen kann. Das Problem ist halt, dass dies nur in besonderen Fällen so ist und wir wirklich hoffen müssen, dass sich dies bei Zen endlich mal ändert und der von der Leistung her nicht nur bei einer Blender Demo wenigstens mithalten kann und dann über den Preis und/oder die Features attraktiv wird. Ich hoffe ja noch auf ECC-RAM Unterstützung und 10GbE Ports.
Jetzt ist es mir schon klarer wie AMD die Strategie mit AM4 fährt, so wie ich vermutet habe wird zwar wohl jede AM4 CPU auf jedem Board laufen, aber teils halt nur mit den verfügbaren Möglichkeiten eben von CPU/APU bzw. Board.
Wobei das dann wieder ein gewaltiges Frustpotential bietet, wenn die Leute dann die bessere CPU mit dem billigen und zu eingeschränkten Board kombinieren und später feststellen müssen, dass dies und jenes nicht geht weil das Board es eben nicht unterstützt, obwohl die CPU es kann. Ich denken weiterhin, dass der Spagat alles vom AM1 über FM2+ bis AM3+ mit nur einem Sockel ablösen zu wollen, einfach zu groß ist.

Bristol-Ridge hat ja wirklich nur 8 PCIe 3.0 Lanes, da kann man entweder noch einen Slot für eine Graka verbauen, oder einen M.2 Slot mit PCIe 3.0 x4 (weniger macht bei M.2 keinen Sinn), aber dann würde die Graka nur noch mit 4 Lanes laufen. Wenn ein Summit Ridge 8 Kerner dann auf dem gleichen Board laufen soll, wäre das für so eine kleine Bristol-Ridge APU/CPU total überdimensioniert und damit zu teuer, für den großen Summit Ridge 8 Kerner aber wäre ein Spar-Board welches auf Bristol-Ridge ausgelegt ist, die totale Kastration und damit macht es dann auch keinen Sinn für beide den gleichen Sockel zu nehmen, wenn man sowieso total unterschiedliche Boards braucht. Wenn Zen wirklich was kann, dann dürfte AMD auch bald einen Enthusiasten Sockel nachlegen der viel mehr I/O bietet, vor allem mehr PCIe Lanes.
 
Wow da liegst du ja mal sowas von falsch.

Mit das wichtigste bei einem Gamingnotebook ist, dass das umschalten zwischen integrierter und dedizierter Grafikkarte ordentlich Funktionioniert, da sonst im Desktopbetrieb die Grafikkarte dennoch haufenweise Akku verbrät.
Und beim Umschalten zwischen intel iGPU und AMD dGPU waren bisher immer die großen AMD Treiberschwächen - dort gibt es sie halt wirklich.

Nicht nur Akkuverbrauch, auch Wärmeentwicklung und Lautstärke profitieren vom umschalten.
 
Leider keine "K" APU bzw. CPU dabei. :( Ich glaube da enden die OC Versuche ähnlich wie beim Athlon 845. Schade. Ich bin ja gespannt, wie die iGPU auf den DDR4 reagiert. Da muss ich mich wohl mal noch schnell mit vernünftigen Speicher eindecken. Will heißen niedrige Latenz und hoher Takt.

Niedrige TDP Angaben sind auch nicht immer ein gutes Zeichen. Wie bei allen APU´s trottelt der CPU Teil dann wieder runter... Naja wir werden sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Angeblich soll Keller Einfluss auf den letzte Bulldozer-Kern, Excavator, gehabt haben. Aber ist natürlich richtig, mit dem grundlegenden Bulldozer-Design hat Keller nichts zu schaffen gehabt. Der war erst für Zen verantwortlich. Und Bristol Ridge basiert bekanntlich auf Excavator, nicht auf Zen.

Das höre ich jetzt zum ersten Mal aber es könnt durchaus stimmen.


Das ist immer noch ein großes "?". Denkbar wäre es, zumindest für die großen Modelle, vielleicht gibt's ja auch kleinere mit "nur" 16 oder so.

Es sollen pro "CPU Complexes" (CCX), also 4 Kernen, 16 PCI-E Lanes vorhanden sein. Also 32 bei den 8 Kernern.
Munkelt zumindest die Gerüchteküche :d
 
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Mit das wichtigste bei einem Gamingnotebook ist, dass das umschalten zwischen integrierter und dedizierter Grafikkarte ordentlich Funktionioniert, da sonst im Desktopbetrieb die Grafikkarte dennoch haufenweise Akku verbrät.
Und beim Umschalten zwischen intel iGPU und AMD dGPU waren bisher immer die großen AMD Treiberschwächen - dort gibt es sie halt wirklich.
Dem kann ich zu 100% zustimmen. Eine AMD dGPU in einem Intel Notebook war bis jetzt immer eine Qual. Ich kenne hier einige Laptops die so Schalter dazu haben die sich oft so etwas wie "Stamina" <-> "Performance" nennen. Da restriktiert man eben nur auf die Intel iGPU oder bei Bedarf wird auf die AMD dGPU umgeschaltet. Das funktioniert aber nicht immer Reibungslos, vor allem wenn Anwendungen geöffnet bleiben die vielleicht GPU Features nutzen. Und der große Knackpunkt dabei sind die Treiber. Man konnte hier NICHT einfach die aktuellsten AMD und Intel Treiber nutzen, neeeein, es waren spezielle Treiber notwendig. Natürlich so speziell daß die Notebookhersteller selbst diese veröffentlichen mussten. Und wir wissen alle wie oft/lange diese aktualisiert werden. Teilweise GAR NICHT. Da gibt es einen Releasetreiber für ein Notebook vielleicht noch für das ein oder andere Betriebssystem und das war es dann.
nVidia sind da mit der Optimus Technologie deutlich besser unterwegs. Dort kann man die Treiber einzeln Updaten und direkt die des Chipherstellers nutzen.

Etwas OffTopic, aber es gab glücklicherweise findige Leute die Abhilfe geschafft haben und sogenannte UnifL Treiber zusammengebastelt haben. Leshcat ist hier ein Stichwort. Wer also ein Intel Notebook (ab der ersten Core Generation) in Kombination mit einer AMD 5xxx-8xxx bzw. Rxxx dGPU hat kann diese Treiber nutzen und ist nicht auf Treiber aus ~ 2010 angewiesen:
Catalyst UnifL – Catalyst Unified Leshcat Drivers - leshcatlabs.net

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Mir wäre eine klare Kante lieber, also wenn AMD AM4 nur mit CPUs/APUs auf Basis von Zen gebracht hätte ...
Naja AMD hat halt Zen noch nicht releasefertig und APUs auf Zen Basis noch mal etwas länger nicht. Somit müssen Sie wenn die Plattform (dann endlich mal) rauskommt den Spagat machen und "alte" Produkte anbieten um halbwegs ein breites Portfolio zu haben. Bis jetzt war ich ja auch der Annahme daß die ersten AM4 Board und Bristol Ridge so ab Q2 2016 kommen würden und da ist es natürlich klar daß sie noch alte Architekturen nehmen müssen da Zen ja noch nicht einmal raus ist. Nur eine neue Plattform ohne irgendwelchen CPUs/APUs zu launchen macht natürlich keinen Sinn :fresse:

Aber ja klar, ein klarer Schnitt wäre für die Kunden klarer gewesen. Wobei auch wieder nicht denn bei den neuen (OEM) Systemen steht wohl nicht gleich wo groß "AMD AM4 Sockel" drauf sondern eben AMD A8, A10 etc. APU. Viele wissen wohl gar nicht daß das dann ein neuer Sockel ist, erst bei genauerer Betrachtung wenn man DDR4 liest bzw. sich die APU/CPU Modelle genauer ansieht erkennt man das wohl.

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Wenn man die iGPU mit einbezieht, was AMD ja gemacht hat, dann sicher, da liegt AMD noch vor Intel. Aber schaut man nur auf die CPU, so dürfte eine in 28nm gefertigte einfach keine Chance gehen eine in 14nm gefertigte haben. Damit ist man letztlich wieder beim Problem der APUs, nämlich das die iGPU eigentlich zu schwach für Games ist, aber zu stark für Anwendungen Windows und Co. Kombiniert man sie mit einer dedizierten GPU, dann spielt nur noch die Effizienz der CPU eine Rolle.
Ja hoffentlich ändert sich das dann mit den Zen basierenden APUs (Raven Ridge). Dann hätte man wirklich die Möglichkeit wenn die iGPU der APU nicht (mehr) reicht eine dGPU dazu zu stecken und müsste nicht mit dem Wissen leben, daß da nun eigentlich die CPU schwächelt und eine Intel / dGPU Lösung besser wäre.

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Interessant sind die also nur für Leute denen die Leistung der iGPU eben gerade reicht, wo dieses aber bei einer Intel CPU nicht mehr der Fall wäre.
Ich glaube für viele so Casual Game Gelegenheitsspieler reicht so eine APU auch aus. Also Leute die kein/kaum Geld für den PC ausgeben wollen und auch kaum aufrüsten, aber doch ab und zu mal irgendein Online Spielchen oder Massen-Spielchen wie League of Legends o.Ä. spielen wollen. Denen reicht es dann auch in niedrigeren Auflösungen mit niedrigen-mittleren Details zu spielen, auch wenn das Spiel dann z.B. auf einem höher auflösenden Bildschirm nicht so gut aussieht oder generell nicht sehr gut läuft. Je besser der CPU Kern und GPU Kern wird, desto besser für diese Leute.

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... bei Zen ... Ich hoffe ja noch auf ECC-RAM Unterstützung und 10GbE Ports.
Also ob es diese Features auf (alle) AM4 Boards schaffen wird? ECC ist mittlerweile ja sowieso nur ein CPU Feature, allerdings muß das Board (BIOS/UEFI) halt auch damit klar kommen und ob sich das für günstigere Boards rentiert?
10GbE Chips/Ports ist ja sowieso Boardsache, lediglich die Anbindung ist dann halt die Frage - CPU? Chipsatz? Daß die "Consumer" Zen CPUs nativ 10GbE integriert haben glaube ich nicht, bei den Server Varianten ist es denkbar, aber auch eher unwahrscheinlich. Da packt man einfach genug PCI-E Lanes in die CPU und man bindet das übers Board, Slots etc. an.

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Wobei das dann wieder ein gewaltiges Frustpotential bietet, wenn die Leute dann die bessere CPU mit dem billigen und zu eingeschränkten Board kombinieren und später feststellen müssen, dass dies und jenes nicht geht weil das Board es eben nicht unterstützt, obwohl die CPU es kann. Ich denken weiterhin, dass der Spagat alles vom AM1 über FM2+ bis AM3+ mit nur einem Sockel ablösen zu wollen, einfach zu groß ist.
Ganz so eng sehe ich das nicht ... ich mein wenn man davon ausgeht daß die CPUs/APUs zwischen ~ 40 EUR (kleinen APUs) und > 500-600(?) EUR (großen Zen CPUs) kosten werden dann glaube ich kaum daß wie gesagt jemand mit 600 EUR Zen CPU sich ein 40 EUR A320 Chipsatz Board kauft und dann enttäuscht ist weil es keine 3 Stück PCI-E 16x Slots sowie zwei voll angebundene M.2 Slots sowie zig USB 3.1 Gen2 Ports und SATA Ports hat.
Umgekehrt glaube ich auch kaum daß jemand ein 200 EUR Gaming/Workstation Board mit zig Features kauft und dann eine kleine APU < 100 EUR einsetzt und sich ärgert weil einige Features deaktiviert sind.
Klar - die Möglichkeit daß es so passieren kann ist da, aber realistisch kann man wohl in den meisten Fällen darüber hinwegsehen.

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Bristol-Ridge hat ja wirklich nur 8 PCIe 3.0 Lanes, da kann man entweder noch einen Slot für eine Graka verbauen, oder einen M.2 Slot mit PCIe 3.0 x4 (weniger macht bei M.2 keinen Sinn), aber dann würde die Graka nur noch mit 4 Lanes laufen. Wenn ein Summit Ridge 8 Kerner dann auf dem gleichen Board laufen soll, wäre das für so eine kleine Bristol-Ridge APU/CPU total überdimensioniert und damit zu teuer, für den großen Summit Ridge 8 Kerner aber wäre ein Spar-Board welches auf Bristol-Ridge ausgelegt ist, die totale Kastration und damit macht es dann auch keinen Sinn für beide den gleichen Sockel zu nehmen, wenn man sowieso total unterschiedliche Boards braucht. Wenn Zen wirklich was kann, dann dürfte AMD auch bald einen Enthusiasten Sockel nachlegen der viel mehr I/O bietet, vor allem mehr PCIe Lanes.
Lt. den Folien kann Bristol Ridge neben den 8 PCI-E 3.0 Lanes dann noch 4 PCI-E 3.0 Lanes für z.B. 2 x Sata und einen NVMe mit 2 Lanes nutzen. Einen M.2 mit nur 2 Lanes ist vielleicht nicht so prickelnd, aber besser als nichts.

Warum AMD nun wirklich alle Leistungs- und Anwendungsklassen auf einen Sockel legt weiß ich auch nicht, jedoch ist man dann doch recht flexibel was die Auswahl anbelangt. Allerdings muß man sich dann wohl bei vielen Lösungen recht genau informieren was dann alles möglich ist bzw. wie angebunden usw.

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Es sollen pro "CPU Complexes" (CCX), also 4 Kernen, 16 PCI-E Lanes vorhanden sein. Also 32 bei den 8 Kernern.
Munkelt zumindest die Gerüchteküche :d
Könnte Sinn machen. Wieder ein Punkt den man dann beim Mainboardkauf / Ausstattungsmerkmalen und deren Anbindung in Betracht ziehen muß.
 
Dem kann ich zu 100% zustimmen. Eine AMD dGPU in einem Intel Notebook war bis jetzt immer eine Qual. Ich kenne hier einige Laptops die so Schalter dazu haben die sich oft so etwas wie "Stamina" <-> "Performance" nennen. Da restriktiert man eben nur auf die Intel iGPU oder bei Bedarf wird auf die AMD dGPU umgeschaltet. Das funktioniert aber nicht immer Reibungslos, vor allem wenn Anwendungen geöffnet bleiben die vielleicht GPU Features nutzen. Und der große Knackpunkt dabei sind die Treiber. Man konnte hier NICHT einfach die aktuellsten AMD und Intel Treiber nutzen, neeeein, es waren spezielle Treiber notwendig. Natürlich so speziell daß die Notebookhersteller selbst diese veröffentlichen mussten. Und wir wissen alle wie oft/lange diese aktualisiert werden. Teilweise GAR NICHT. Da gibt es einen Releasetreiber für ein Notebook vielleicht noch für das ein oder andere Betriebssystem und das war es dann.
nVidia sind da mit der Optimus Technologie deutlich besser unterwegs. Dort kann man die Treiber einzeln Updaten und direkt die des Chipherstellers nutzen.

Das mag sein, dass das auf Gaming-Notebooks zutrifft. Ich hab da beim Umstieg auf Win10 mit einem Intel-Ultrabook mit dedizierter AMD-Grafik andere Erfahrungen gemacht. AMD bietet einen aktuellen Universal-Treiber für mobile Geräte der bei mir hervorragend funktioniert. Ich war selbst überrascht, denn ich war vorher der gleichen Ansicht und habe daher lange Zeit den drei Jahre alten Treiber genutzt. Aber das hat sich echt geändert. Bei mir funktioniert es zumindest.
 
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