AMD Ryzen 5000 - Undervolting/ Underclocking - So effizient wie möglich (für Gaming)

Dazu kann ich dir aus Erfahrung sagen, wenn du den Multithread 10 Minuten überstehst, reicht das dicke aus um zu wissen das ein Takt bei einer Spannung X stabil ist für den Alltag.
Bei Intel CPUs würde ich da größtenteils zustimmen, bei Ryzen 5000 CPU's habe diesbezüglich aber eher eine andere Erfahrung gemacht. In der Vergangenheit habe ich meine Ryzen CPUs auch immer mal wieder durch den CB-Loop gejagt, selbst mit'm offenen (200w) PBO Limit. Meiner Erfahrung nach schmieren die Ryzen CPUs in solchen Workloads/ Stresstests eher selten bis gar nicht ab. Zum einen liegt das an der relativ konstanten Last und zum anderen an den angelegten Parametern wie Takt, Boost und Vcore. Ich beziehe mich jetzt speziell auf diese AMD-Folie mit'm PBO +100/-19 Profil:

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Im CB habe einen vergleichsweise hohen Workload, wo sich der durchschnittliche Takt bei etwa 4,5 GHz einordnet mit 1,326v (VR VOUT) (vergleiche HWinfo-Log aus dem Link). Habe ich dagegen ein Spiel oder irgendwelche Light-Workloads, boostet die CPU gerne mal auf 4,9 GHz+ hoch und dafür wird immer eine sehr hohe Spannung (1,45v+) angelegt. Genau in solchen Szenarien, wo sich die CPU hoch- und runtertaktet mit der entsprechenden Voltage-Curve, kann man eine Instabilität am ehesten herbeiführen.

Anfangs, als ich mit Ryzen 5000 noch nicht so viel Erfahrung hatte, habe ich mein Setting immer mit CB getestet. Jedoch hat sich relativ schnell herausgestellt, dass das in der Praxis nicht wirklich aussagekräftig ist. Weder in Bezug auf die Leistung in Games, noch auf Stabilität. Klar, gibt einen Punkt, wo es sehr schnell im CB abschmiert, aber dann schmiert es in den angesprochenen Szenarien auch ab. Ist dann nur eine Frage der Zeit.


Ohne Last hast du da keinen Verbrauch, was auch immer da mit der Effective Clock passiert,
Ich orientiere mich da an der CPU Package Power, was in etwa dem reellen Verbrauch entspricht. Wenn wir jetzt vom idle-Zustand sprechen, wo fast keine Last anliegt, besteht zwischen dem Ausbalanciert- und dem Energiespar-Profil eine Differenz von rund 20w, obwohl der effektive Takt in allen Profilen in etwa gleich hoch ist. Das merkt man vor allem auch in den Temperaturen, was logischerweise auf den erhöhten Strombedarf zurückzuführen ist. Obwohl die CPU nichts macht, läuft sie in allen anderen Energieprofilen 10°C bis 15°C heißer. Naja, ist ja auch wenig überraschend, wenn man einen Blick auf Vcore und Verbrauch wirft.

Evtl. könnte man das ganze noch mit'm Strommessgerät ab Wand messen. Dort sollte die Differenz noch ein wenig größer ausfallen, aufgrund von Wandlungsverlusten usw.
 
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Muss nochmal etwas revidieren, 0% min. Takt funktioniert leider doch nicht optimal beim sz V4. Hatte gestern die Situation, dass die GPU in einem meiner Spiele nicht immer vollständig ausgelastet war, aber der CPU Takt nicht ordentlich hoch wollte (Hunt Showdown bei ~95 fps ggü. ~110 fps GPU Limit bei vollen 4,45 GHz). Ist also doch nicht so optimal wie zuerst gedacht. Generell hat es sich in dem Moment auch vom Maus-Input nicht wirklich rund angefühlt.
 
Im CB habe einen vergleichsweise hohen Workload, wo sich der durchschnittliche Takt bei etwa 4,5 GHz einordnet mit 1,326v (VR VOUT) (vergleiche HWinfo-Log aus dem Link). Habe ich dagegen ein Spiel oder irgendwelche Light-Workloads, boostet die CPU gerne mal auf 4,9 GHz+ hoch und dafür wird immer eine sehr hohe Spannung (1,45v+) angelegt. Genau in solchen Szenarien, wo sich die CPU hoch- und runtertaktet mit der entsprechenden Voltage-Curve, kann man eine Instabilität am ehesten herbeiführen.
Macht Sinn, im Gaming hast halt Takt X mit Spannung X Stabil, der andere Takt X mit anderer Spannung X ist es dann aber eben nicht und denn hast halt eine instabilität
Ich gehe ja davon aus das man abgesehen von den AMD Vorgaben für PBO den Maximaltakt einfach fest einstellt, somit also deckel, sowie die passende Spannung dazu.
Sprich wenn geschalten wird, dann eben 4gHz und nicht anders, oder eben 4,1 mit Spannung X oder, oder, oder :-)

Ein paar hundert mhz bringen dir in Games halt garnix, bringen aber Undervolting-Potenzial, PBO nach AMD Vorgaben takten ohnehin kaum höher als 4gHz, bei den 2000ern jedenfalls, das müsste man bei nem 3000er, 5000er natürlich anders betrachten.
Man könnt ja einfach schauen wo der mit AMD Vorgaben landet und dann geht das mit CB23 auch wieder auf.

Am Ende des Tages verliere ich genauso wie du in CB23 Multithread nur sehr wenige hunderte Punkte, die Leistungsaufnahme sinkt dafür aber enorm.

Interessant wäre an und für sich wie man sinnigerweise die "Automation" mit PPT, TDC und EDC vielleicht auch einfach nutzen könnte, dann dürfte es quasi nurnoch darum gehen ob einem der laufende Takt und der Verbrauch dazu schmeckt oder eben nicht.

Gruss Dennis
Beitrag automatisch zusammengeführt:

zwischen dem Ausbalanciert- und dem Energiespar-Profil eine Differenz von rund 20w
Joa und denn ständig manuell umstellen es dann auch mal vielleicht vergessen, wäre mir zu umständlich zum einen und zum anderen auch ärgerlich
Dann lieber ein Energieprofil was IDLE und Last eben kann :-)

Gruss Dennis
 
Evtl. könnte man das ganze noch mit'm Strommessgerät ab Wand messen. Dort sollte die Differenz noch ein wenig größer ausfallen, aufgrund von Wandlungsverlusten usw.
@TheOpenfield

Bin mittlerweile aus dem Urlaub zurück und habe zumindest schon mal ein paar idle-Werte gemessen. Aktuelles BIOS (F36e) habe ich auch draufgebügelt, damit ich die SoC-Voltage anpassen kann. Hab im BIOS mal probeweise SoC-Voltage auf 1,125v gestellt, um von den 1,175v aus dem Auto-Modus etwas herunterzukommen.

Vcore SOC BIOS.jpg

Mit dem neuen BIOS klappt das auch. Im Chip kommen dann laut HWinfo 1,094v - 1,100v an, was zumindest 2-3w im SoC-Verbrauch spart. Naja, besser als nichts und immerhin geht die Einstellung. Dennoch, solange RAM OC/ XMP aktiviert ist und IF über 1600 MHz taktet, bleibt der SoC Verbrauch in diesem Bereich. Viel weiter bekommt man den wohl nicht runter.

Noch ein paar zusätzliche Infos, damit man das Chart besser nachvollziehen kann:

Idle-Messung: PC gestartet, ca. 5 Minuten gewartet, so dass alle Dienste und Programme vollständig geladen sind und dann einfach im Windows auf dem Desktop 5 Minuten geloggt.

Stromverbrauch ab Wand: Dieser Verbrauch bezieht sich auf das gesamte System mit GPU, AIO, Lüfter, Tastatur usw. jedoch ohne die Monitore, Soundsystem etc. Zwischen Steckdose (Wand) und PSU ist ein Strommessgerät zwischen gesteckt, womit man den aktuellen Verbrauch auslesen kann.



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Die Vergleichsmessung in Spielen werde ich noch nachholen. In einer kurzen Runde AC Valhalla blieb SoC-Voltage bei 1,094v @ 20,44w SoC Power. Wollte erstmal ausgiebig andere Werte vergleichen, um sicherzustellen, dass das neue BIOS nicht die alten Vcore-/ Verbrauchswerte beeinflusst.
 
Ziemliuch vernichtendes Ergebnis für die SoC, kommt ja im IDLE genauso mit mehr RAM-Takt und schlussendelich NB SoC Spannung die für denIF-Takt nötig ist im IDLE auf 10 Watt mehr.
Nur ich brauche dafür keinen Energiesparmodus, so im Vergleich, wenn du diese SoC-Spannung auf 0,84V stellst wetten du bist im IDLE dann auf unter 60 Watt.

Soviel zum Thema Effizienz und IMC-Blafasel immer.

1,100V gingen mit nem 2600X ebenso stabil für 3200mhz RAM-Takt und der IDLE-Verbrauch war derselbe wie das was du hier in der Tabelle stehen hast, so ca. 68 Watt
Edit:
ist ja sogar derselbe IDLE wenn man nix daran macht mit um die 80 bis 90 Watt, das kann man nach Optimuerung im CinebenchSingle Test an Verbrauch haben :-) (sprich unter Last bzw Teillast)

Edit:
Eine Verbesserung wäre ja wenn du nun zumindest deutlich mehr Undervolting da beim SoC machen könntest im Vergleich zu meinem 2700X oder zuvor dem 2600X, 2933, 3000 oder gar 3200 mit 0,9V das wäre eine Verbesserung.
3200 machen die 2000er ja auch schon mit, mit 1,10V

Gruss Dennis
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst aber offenbar ja den Infinity Fabric Takt auch asyncron zum RAM konfigurieren, das wäre natürlich Win-Win, du kannst nun also super Testen ob es der Infinity Fabric Clock ist oder der RAM-Takt der mehr Performance hier und dort bringt zum einen, zum anderen kannst du ohne den RAM anzufassen falls es doch tatsächlich der RAM-Takt selbst ist, den Infinity Fabric Clock (FCLK) runterdrehen und entsprechend die SoC undervolten. (3200 bei 1/2 wäre ja 1600, du hast da also schon OC mit 1900, dafür würde man beim 2000er Ryzen 3800mhz RAM-Takt benötigen)

Will sagen, wenn es wie so oft behauptet wird RAM-Takt und Latenzen an sich sind, nicht Cache (anekdote zum NB-Takt und NB-Spannung beim Phenom und AMD FX früher)
kannste den IF-Takt senken zum Undervolting der SoC
Vermutlich wird sich aber rausstellen das RAM-Takt nicht wirklich was bringt und es obsolete ist, das man das asyncron einstellen kann/könnte, denn der Cache (NB SoC) wird den IDLE ausmachen,
zum einen wird dieser für mehr Performance verantwortlich sein und nicht der RAM-Takt, das andere ist, es wird sich nicht lohnen da Leistung zu verholzen.

Die Spielerrei haben wir vor rund 10 bis 15 Jahren schon mit Phenom II und AMD FX gemacht, da die Spannung zu erhöhen für mehr Cache-Takt (-Leistung).
Die Energie steckt man unterm Heatspreader lieber in CPU-Takt, da steckt wenigstens richtig Leistung dahinter und nicht bloss so ein "Mü" :-) (innerhalb der PPT/Package Power)

Es war im übrigen auch damals schon so das synronität besser war als asyncronität, das dann wieder dazu führt das Typhoon Burner, DRAM Calc, Methode den RAM wie bei mir mit weniger Takt und dafür mit strafferen Latenzen dafür (wobei man da dann auch noch die Spannung Undervolten kann danach) zu einer besseren Effizienz im IDLE führen wird und unter Last hast du mehr "Dunst" für CPU-Takt was wiederum eine bessere Leistung unter Teillast sowie Vollast bedeutet. (1:1 oder 1:2 wäre synron, vergeichbar mit parallel, alles andere wäre asyncron also nicht mehr parallel, sprich 3000 und 1500 ist syncron, 3000 und 3000 wäre auch synron, aber 3000 und 1800 wäre halt asyncron)

Edit:
Ist halt dieselbe Mathematik von früher, nur in "alles ist verbessert worden"


Gruss Dennis
 
Zuletzt bearbeitet:
3200 machen die 2000er ja auch schon mit, mit 1,10V
Ich beziehe mich jetzt auf die meisten Textpassagen, wo es um dein 2700X geht. Der Thread heißt "AMD Ryzen 5000 ..." und ich kann hier nicht Rücksicht bzw. einen Bezug auf ältere Generationen nehmen. Sicherlich wird's da Gemeinsamkeiten geben, aber ich kann nur Hardware testen, die ich physikalisch auch hier habe. Daher bitte nicht wundern, wenn ich zu manchen Vergleichen oder Argumenten mit dem 2700X keine Antwort schreibe. Ich denke, es ist auch keinem Ryzen 5000-Besitzer geholfen, wenn bei älteren Generationen irgendwas besser oder sparsamer war. Wichtig ist, was man jetzt bei der (noch) aktuellen Generation machen kann, was man dann ggfs. auf ältere oder neuere Gens adaptieren könnte.


Eine Verbesserung wäre ja wenn du nun zumindest deutlich mehr Undervolting da beim SoC machen könntest im Vergleich zu meinem 2700X oder zuvor dem 2600X, 2933, 3000 oder gar 3200 mit 0,9V das wäre eine Verbesserung.
Solange der FCKL bei 1900 MHz rumdümpelt, sehe ich da kein allzu großes Optimierungspotenzial mehr. Sicherlich könnte man das SoC-UV weiter auf die Spitze treiben und im besten Fall weitere 2w sparen. Allerdings kommt man dann immer weiter an den Punkt, wo es instabil wird. Das lohnt sich nicht wirklich.


Du kannst aber offenbar ja den Infinity Fabric Takt auch asyncron zum RAM konfigurieren,
Das wäre ein interessanter Ansatz, den man probieren könnte. Natürlich unter Berücksichtigung der Leistung bzw. Leistungseinbußen, auch wenn ich vermute, dass das alles in eine Sackgasse führt. Irgendwo habe ich mir nicht vernünftigen RAM mit Samsung B-Die IC's geholt, um ihn wegen 10-15w Einsparpotenzial einzubremsen. Da bevorzuge ich ganz klar den Leistungsgewinn, zumal es sich nicht wirklich auf die Temperaturen niederschlägt.

Ich weiß jetzt nicht wie groß der Unterschied zu einem straffen 3200er-Profil ausfällt, aber zu Stock (XMP aus) ist der Unterschied im AIDA-Benchmark schon gewaltig. Sowohl von der Latenz her, als auch von den Durchsatzwerten. Dass Ryzen von schnellen RAM profitiert, ist ja kein Geheimnis.

Mem Stock vs OC.jpg
 
@Induktor
die 3000er sowie auch die 5000er Generation ist immernoch dasselbe, nur leicht verbessert, daher skaliert dort dasselbe, bis auf den Aspekt das du halt ein wenig mehr mit dem Curve Optimizer machen kannst und die halt grundsätzlich etwas höher Takten

Was RAM unf folglich IF-Takt betrifft sollst den RAM ja auch nicht auf 2133mhz nun laufen lassen, auslesen mit dem Typhoon Burner, DRAM Calc von 1usmus benutzen, bringst ihn halt auf 2800 (1400 IF-Takt), mit strafferen Latenzen halt als bei 3200.

Damit solltest du immernoch im vergleich zum SPD genug RAM Performance haben, sparst aber ne Menge Saft im SoC für CPU-Takt. (umschichten halt)
Man spart halt nicht nur 1-2W dort sondern mindestens 10 ca., von 10 Watt mehr für den CPU-Takt haste schnell viel mehr, zumal die CPU's sich ja super auch so UNdervolten lassen ohne so nem 65W Programm wo man einfach Leistung rauszieht. Das ist zwar Storm gespart, aber halt lediglich mit Leistungsverlust.

Undervolting bei den Standardvorgaben für PBO, das ist wiederum interessant. (geht am Ende des Tages ebenso über VCore, also die Spannung wieder)

Ich würd meinen RAM (3000er) auch net auf 2133mhz betreiben, das des keinen Sinn macht und einen Leistungsverlust mit sich bringt des is logisch.

Gruss Dennis
 
Genau beim RAM/IF/IO-Die hat man aber leider mit die größten Unterschiede zwischen den Zen(+) und Zen 2/3. Erst ab 1600 MHz IF ("3200 MHz RAM") wird der SOC-Uncore-OC Mode erzwungen, was sämtliche Stromsparmechanismen für den IF deaktiviert. Unabhängig davon, welche SOC-Spannung man nun anlegt. Das größte Problem (im Idle) ist also erstmal nicht die SOC-Spannung sondern der hohe IF Takt.

Den IF bei 1600 MHz zu belassen und den RAM asynchron höher zu taken hat leider nur negative Auswirkungen (außer auf den Durchsatz, welcher aber in wenigen Anwendungen wirklich viel Leistung bringt).

Also entweder ein straffes 3200 MHz Setting, um die maximale Effizienz im Idle rauszuholen, oder den IF samt RAM im 1:1 maximal ausfahren und die Leistung mitnehmen.

Letzteres kostet eben seine ~10W mehr, was bei einem Desktop mit Highend-GPU nicht die Welt ist, und im richtigen Spiel mit den richtigen Settings einen ordentlichen Schub gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@TheOpenfield
Wenn man das Game nicht fehlkonfiguriert das es in dem einen oder dem andere Limit (CPU oder GPU) läuft ja eben nunmal nicht.
10 Watt innerhalb derselben PPT die Energie verschiebt sich ja auf den CPU-Takt was möglich ist, hast du dadurch dann mehr Leistung unter Last wobei du im IDLE dafür ja sparst.

Die maximale Effizienz hast du also im IDLE wenn du durch weniger SoC Spannung weniger verbrauchst, ohne Last auf dem CPU-Takt verbrauchst du an der Stelle sowieso weniger bis garnichts.
Die Wahrheit ist das es blöderweise immer eine Last ist die den Stromverbrauch erzeugt, selbst im IDLE, deswegen zieht so eine Grafikkarte ja im IDLE auch Strom.

Warum ist ganz einfach, der Windows-Desktop an sich liefer auch xx FPS pro Sekunde, je nach Bildschirm und Einstellung (Hz), da muss auch dafür schon alleine die Grafikkarte was dafür liefern, da die anders aufgebaut ist und verdrahtet, wenn du da den Takt festsetzt entspechend mit Spannung zieht die auch bald genausoviel als ob diese garkeine Last hätte. (Kannst mit dem MSI AB, festsetzen im Curve Editor und selbst ausprobieren, das wird sich sogar zwischen Nvidia und AMD gleich verhalten)

Was genau soll es denn für Stromsparmechanismen geben an dieser Stelle, das möcht ich mal sehen das der Takt da sich variabel ändert sowie die Spannung, das müsst man ja auslesen können beispielsweise mit dem HWMonitor, Openharwaremonitor oder auch dem Librehardwaremonitor.

Man sieht es ja schon im Vergleich es IDLE, wasInduktor da so schreibt, das Ding bretzelt im IDLE einfach mal 20 Watt mehr weg, ehr fast schon 30
Wenn ich bei PBO mit AMD Vorgaben per Minus-Offset in die Vollen gehe und meine SoC angepasst habe komme ich aktuell bei 55Watt IDLE raus, auf ausbalanciert, dafür brauche ich nichtmal den Energiesparmodus auswählen um das "rauszuquetschen"

RAM und IF-Takt bringt dir gemessen an min FPS was wenn eh die Software fehlkonfiguriert ist und du immer in Limits fährst, da ist dann ohnehin was falsch

Gruss Dennis
 
10 Watt innerhalb derselben PPT die Energie verschiebt sich ja auf den CPU-Takt
Nein, das stimmt generell nicht. Selbst ohne PBO, nur mit Stock-Limits, läuft die CPU (5900X) beim Gaming mit identischen Boost-Werten, da in beiden Fällen deutlich von 142/95/140 entfernt.
Die maximale Effizienz hast du also im IDLE wenn du durch weniger SoC Spannung weniger verbrauchst
Nein. Wie schon gesagt ist die Spannung zweitrangig. Mein 5900X braucht exakt ~10W mehr im Idle, wenn ich von 1600 IF auf 1633 IF gehe - in beiden Fällen 0,85V SOC. Uncore OC Mode ist hier das Stichwort.
Warum ist ganz einfach, der Windows-Desktop an sich liefer auch xx FPS pro Sekunde, je nach Bildschirm und Einstellung (Hz), da muss auch dafür schon alleine die Grafikkarte was dafür liefern
So, dann schau mal nach, was deine GPU im Idle komplett ohne Bildausgabe verbraucht.
Man sieht es ja schon im Vergleich es IDLE, wasInduktor da so schreibt, das Ding bretzelt im IDLE einfach mal 20 Watt mehr weg, ehr fast schon 30
Was brezelt wo 30W mehr im Idle? Boost (ggf. mit PBO)? Nein. Ram OC? Nein.
da ist dann ohnehin was falsch
Nein, das ist genauso, wie ich es möchte.
 
Nein, das stimmt generell nicht. Selbst ohne PBO, nur mit Stock-Limits, läuft die CPU (5900X) beim Gaming mit identischen Boost-Werten, da in beiden Fällen deutlich von 142/95/140 entfernt.
Nein. Wie schon gesagt ist die Spannung zweitrangig. Mein 5900X braucht exakt ~10W mehr im Idle, wenn ich von 1600 IF auf 1633 IF gehe - in beiden Fällen 0,85V SOC. Uncore OC Mode ist hier das Stichwort.
So, dann schau mal nach, was deine GPU im Idle komplett ohne Bildausgabe verbraucht.
Was brezelt wo 30W mehr im Idle? Boost (ggf. mit PBO)? Nein. Ram OC? Nein.
Nein, das ist genauso, wie ich es möchte.
Abhängigkeiten nicht beachtet, schau Cinebench was geht bei Multi...
bei derselben Spannung hast du denselben Verbrauch
13 bis 20 Watt (allerdings mit Bild...Desktop eben, ohne Signal zum Monitor könnte man aber natürlich auch mal erfassen, das ist keine schlechte Idee)
Induktor hat genau das im Ausbalanciert wenn ich mich zwecks NB SoC unintelligent verhalte, plus zusätzlichen Mehrverbrauch.
Ich kommte bei 0,84V NB SoC auf IDLE mit ausbalanciert auf 55 Watt um ziemlich genau zu sein, kannst du nochmal im IDLE-Thread nachschauen und schau hier seine Tabelle an.
Ja nicht entsprechend wie der PC funktioniert, ihr glaubt echt wohl so einige das nur weil das Programm auf dem Rechner ein Game ist plötzlich die ganze Mathematik dahinter wie der PC funktioniert sich verändert im EVA-Prinzip ja, das kann sich doch niemand ausdenken :d

Raus aus den Limits, maximal die FPS die euer Bildschirm anzeigen lassen kann, dann brauche ich keine Symptone mit RAM und oder IF-Takt zu schönen, ganz einfach

Edit:
System Latency Challenge: Viele Preise von NVIDIA
Haben wir hier alles durchgekaut und es gibt keine Argumentation dagegen, auch hat es niemand tatsächlich getestet ausser meiner wenigkeit.
Die "Kurve" ist keine Lernkurve, schon alleine darin begründet das ich so "Ballerspiele" bei weitem nicht erst seit gestern Spiele, ich zocke EGO-Shooter seitdem CoD1 noch das aktuellste CoD war....:asthanos:

Gruss Dennis
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Unbenannt.jpg
Bildschirm einfach mal eingestellt das er nach 1 Minute Standbye gehen soll, macht am Leistungsmessgerät genau 0, macht an der Grafikkarte auch nichts
Edit2:
Das könnte vielleicht was bringen, wenn eine Grafikkarte dabei dann anfängt "Zero-Fan" zu nutzen im richtigen Moment, weil die Lüfter auf der Graka dann keinen Strom mehr ziehen, das sollte in der Regel aber so schon im IDLE der Fall sein, wenn die Gehäusebelüftung mit dem Airflow gut genug ist

Gruss Dennis
 
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Was RAM unf folglich IF-Takt betrifft sollst den RAM ja auch nicht auf 2133mhz nun laufen lassen
Ich hatte die 2133 MHz damals nur aus Neugier nach dem BIOS Update gebencht, weil das System nach dem Update alles auf Werkeinstellung zurücksetzt und einmal durchbootet. Hat sich halt einfach angeboten.


Also entweder ein straffes 3200 MHz Setting, um die maximale Effizienz im Idle rauszuholen, oder den IF samt RAM im 1:1 maximal ausfahren und die Leistung mitnehmen.
Genau so sehe ich das auch. IF über 1600 MHz ist halt OC und entsprechend ist ein Mehrverbrauch nicht wirklich überraschend. Der einzige Nachteil ist nur, dass man im OC-Bereich den SoC-Verbrauch nicht wirklich optimieren kann.


deswegen zieht so eine Grafikkarte ja im IDLE auch Strom.... Was genau soll es denn für Stromsparmechanismen geben an dieser Stelle, das möcht ich mal sehen das der Takt da sich variabel ändert sowie die Spannung, das müsst man ja auslesen können beispielsweise mit dem HWMonitor
Bei meiner 6900XT sind das ca. 5-7w. Zumindest bei 60Hz mit zwei 27"er.

GPU idle Verbrauch (60Hz).jpg

Erhöht man die Bildwiederholrate (120, 165 etc.), steigt der Idle-Verbrauch auf ~30w, was auch am Stromgerät sofort messbar ist. Soweit ich weiß, ist das ein typisches AMD-Ding, was mindestens bei Multimonitor-Setups vorkommt. Ich bin mir gerade nicht sicher, meine aber, dass das irgendwann mit einem Update reinkam.

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Ich habe gestern noch mal einen Test mit Far Cry 6 gemacht und auch mit den alten Daten verglichen. Wie bereits im Mainboard-Thread erwähnt, takten die Ryzen CPUs mit der aktuellen AGESA 1.2.0.7 etwas niedriger. Diesmal hatte ich auch das Strommessgerät zwischen gehabt. Oben befinden sich die alten Daten aus Beitrag #26, unten die mit dem neuen BIOS/ der neun AGESA Version.

1657525913100.png


FPS-technisch sehe ich aktuell dadurch keinen Nachteil, eher den Vorteil, dass das System in der alten Einstellung (PBO +100/ -19) mit dem neuen BIOS deutlich weniger Strom verbraucht und kühler läuft.


Ich kommte bei 0,84V NB SoC auf IDLE mit ausbalanciert auf 55 Watt um ziemlich genau zu sein, kannst du nochmal im IDLE-Thread nachschauen und schau hier seine Tabelle an.
Beziehst du dich bei dieser Angabe auf Monitoring-Software oder ist das mit einem externen Strommessgerät ab Wand ermittelt? Falls ja, bitte um Angabe, um welches Gerät es sich handelt.
 
Ich hatte die 2133 MHz damals nur aus Neugier nach dem BIOS Update gebencht, weil das System nach dem Update alles auf Werkeinstellung zurücksetzt und einmal durchbootet. Hat sich halt einfach angeboten.



Genau so sehe ich das auch. IF über 1600 MHz ist halt OC und entsprechend ist ein Mehrverbrauch nicht wirklich überraschend. Der einzige Nachteil ist nur, dass man im OC-Bereich den SoC-Verbrauch nicht wirklich optimieren kann.


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FPS-technisch sehe ich aktuell dadurch keinen Nachteil, eher den Vorteil, dass das System in der alten Einstellung (PBO +100/ -19) mit dem neuen BIOS deutlich weniger Strom verbraucht und kühler läuft.



Beziehst du dich bei dieser Angabe auf Monitoring-Software oder ist das mit einem externen Strommessgerät ab Wand ermittelt? Falls ja, bitte um Angabe, um welches Gerät es sich handelt.
Ja gut kann man natürlich machen um denn auch das dazwischen wenn man es halt optimiert dann auch schön zu Vergleichen

Das liegt daran das du ohne OC ja nicht rausgeholt hast "optimiert" was halt geht, vermutlich kannst du ohne OC schon die Spannung senken gegenüber der dann normal anliegenden

Also ich sehe in deiner Tabelle bei "-500..." immer weniger Verbrauch, nicht mehr. CPU-Power sowie ASIC-Power, sogar auch entsprechend weniger Temperatur was ja dazu passt (weniger Leistungsaufnahme also weniger Abwärme)


Externes Strommessgerät auch ja, welches genau such ich dir eben raus und editiere nach

Gruss Dennis
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Ah schau mal, Foto von dem Teil (beim Foto von dem Teil, war natürlich nichts optimiert, mit einem 2600X), sowie ne PDF vom Hersteller
Edit:
Ich messe also genauso wie du @Induktor was du in deiner Tabelle als "Ab Wand bezeichnest"
IMG_20190729_151714.jpg

Gruss Dennis
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Schafft ihr übrigens im IDLE nachdem die Kiste aus dem Ruhezustand kam unterhalb von 30°C TDie zu bleiben ? (Raumtemperatur gerade knapp 21°C)
Unbenannt.jpg
Ist vom MSI Afterburner, ist aber dasselbe wie FanControl beim TDie Sensor auszulesen bekommt.
Daher ist das Overlay vom Afterburner auch ohne HWInfo halt einfach schon völlig ausreichend, ob was während des Gamings dann bei der Leistungsaufnahme genauso eher Rechnet wie HWInfo oder ob es tatsächlich misst an der Stelle, wäre natürlich mal sehr interessant.
Edit:
Da bleibt sogar unter 30°C wenn ich hier herumscrolle wie ein wilder und hier jetz mal eben etwas schreibe (PBO AMD Vorgaben, LLC6, Minus Offset bei 0,1250V VCore CPU)

@Liesel Weppen
Vielleicht hast du eine Idee wie man das feststellen kann, bei HWInfo wirst du es ja auch irgendwie herausgefunden haben (Edit: das es schätzt, also rechnet und nicht misst)

Gruss Dennis
 

Anhänge

  • libble-de.pdf
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bei derselben Spannung hast du denselben Verbrauch
Wie schon oft gesagt, du versuchst deine Erfahrung vom 2700X auf den 5900X zu projizieren, was in einigen Bereichen, u.a. RAM/SOC, einfach nicht funktioniert.

Im Anhang habe ich mal zwei Bilder für dich. In beiden Fällen liegt die SOC-Spannung bei fix eingestellten 0,85V. Einziger Unterschied ist der RAM+IF Takt, welcher von 1600 auf 1633 MHz angehoben wurde.
1600IF Idle.png
1633IF Idle.png
-> Ergebnis: ~4-fach höherer SOC-Verbrauch trotz identischer SOC-Spannung.
 
@TheOpenfield
Wie schon desöfteren geschrieben, HWInfo schätzt/rechnet und misst nicht, stellst du dasselbe mit so einem Leistungsmessgerät fest, nach Wirkungsgrad vom Netzteil und wenn, inwiefern ?
Das ist die goldene Frage, die sich stellt.

Edit:
Ich und auch @Induktor messen das ja nicht ohne Grund mit dem Leistungsmessgerät.
Fakt ist mal, was du da an der SoC sparen kannst, kannst du in CPU-Takt stecken oder eben auch bleiben lassen, du gewinnst an Effizienz dabei.
Dadurch verschob sich ja der Sweetspot mit PES beim 2600X von 3,9gHz auf 4gHz, natürlich nur im Cinebench unter Volllast, aber genau das ist ja der Punkt, Teillast ist immer ein Teil von Volllast, entsprechend skaliert sich das zwischen IDLE, wenig Teillast, etwas mehr Teillast und denn eben folglich irgendwann Volllast.

Gruss Dennis
 
Ich messe also genauso wie du @Induktor was du in deiner Tabelle als "Ab Wand bezeichnest"
Danke für den Nachtrag. Die Angaben ab Wand sind aber immer mit Vorsicht zu genießen und nur sehr bedingt mit anderen Systemen vergleichbar. In meinem Fall soll es nur aufzeigen, wie der Verbrauch von Setting A zu Setting B sich erhöht/ verändert. Da sich am System in allen Messungen selbst nichts ändert und externe Einflüsse ausgeschlossen werden können, ist die Vergleichbarkeit gegeben. Du kannst jetzt aber nicht hingehen, ein Strommessgerät an dein System anklemmen und es mit meinem vergleichen.

Zum einen weiß man nicht, was alles gemessen wurde. Sprich nur PC oder möglicherweise noch Monitore etc. Dann wirst du ziemlich sicher ein anderes Netzteil haben, sicherlich mehr als zwei Lüfter, andere Kühllösung, andere GPU, anderes VRM usw. Deshalb ist eine Vergleichbarkeit von zwei unterschiedlichen Systemen nicht wirklich sinnvoll, zumindest in diesem Kontext hier.


Wie schon desöfteren geschrieben, HWInfo schätzt/rechnet und misst nicht, stellst du dasselbe mit so einem Leistungsmessgerät fest, nach Wirkungsgrad vom Netzteil und wenn, inwiefern ?
Das ist die goldene Frage, die sich stellt.
Jeder ermittelte Wert ist eine Schätzung. Ist nur die Frage wie genau der ist und von dem, was ich bislang von anderen Leuten gesehen und selbst gemessen habe, ist HWinfo schon relativ gut.
 
Wenn ich Effizienz will, dann konfiguriere ich erstmal raus raus Limits, das ist das eine, das andere ist wo man denn halt noch Hand anlegen kann.
Ich ziehe da halt alle Register die man ziehen kann, entsprechend dem wie das ganze ohnehin funktioniert und habe dabei keine Abstriche was die Leistung im Alltag angeht, ich verbrauche halt soviel wie nötig mit meiner Bude und nicht mehr

Ich kauf mir doch keine "bessere" CPU die ich nicht benötige für irgendwas um dann auch dort plump Leistung rauszuziehen so von wegen 65W TDP Vorgaben eingeben anstelle von 105W TDP Angaben oder 95W TDP Vorgaben, gut das macht es deutlich einfacher, kann man machen, is aber eben unsinnig.

@Induktor
Ja die parallelen sind aber schonn gegeben, die lassen sich wohl nicht bestreiten.
Guck dir deine Tabelle nochmal genauer an, dein PBO -500 mit am meisten Minus-Offset "-150mv" wenn das stabil ist, scheint mal dein effizientestes Setting zu sein bisher.

Wenn die neueren Generationen wirklich besser wären, müsste der IDLE ja sinken im Vergleich.
Was des ansonsten anbelangt, ja gut, ich kann dir sagen das meine Kiste gut Vollgestopft ist und dennoch weniger zieht, aus genannten Gründen.
Ich hab nen BluRay(Toaster) in dem Kaste, 4 Gehäuselüfter, 1 NVME, 1 SSD, zwei HDD's, ne SB1500 (Sound Blaster Z) ne Capture Card, n FiiO Olympus 2 ist immer angeschlossen.
Ich hab da sicherlich meine Kiste vollgestopfter als du und komme niedriger im IDLE :-)

Gruss Dennis
 
Selbstverständlich messe ich den Unterschied auch am Energiemessgerät. Und das stimmt mit den vom AMD SVI2 Interface ausgelesenen Daten sehr exakt überein (unter Berücksichtigung der Wandlerverluste).
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Dadurch verschob sich ja der Sweetspot mit PES beim 2600X von 3,9gHz auf 4gHz, natürlich nur im Cinebench unter Volllast
Wie auch schon erwähnt - Cinebench interessiert sich Null für die RAM/IF Performance. Hier kann man nur an Effizienz verlieren, wenn man RAM OC betriebt.
Wiederhole den gleichen Benchmark mit 7-zip und du kommst zu einem völlig anderen Sweetspot. Wiederhole den gleichen Benchmark mit einem CPU-limitierten Spiel und der Sweetspot wird irgendwo dazwischen sein.
 
Selbstverständlich messe ich den Unterschied auch am Energiemessgerät. Und das stimmt mit den vom AMD SVI2 Interface ausgelesenen Daten sehr exakt überein (unter Berücksichtigung der Wandlerverluste).
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Wie auch schon erwähnt - Cinebench interessiert sich Null für die RAM/IF Performance. Hier kann man nur an Effizienz verlieren, wenn man RAM OC betriebt.
Wiederhole den gleichen Benchmark mit 7-zip und du kommst zu einem völlig anderen Sweetspot. Wiederhole den gleichen Benchmark mit einem CPU-limitierten Spiel und der Sweetspot wird irgendwo dazwischen sein.
Na immerhin etwas

Geht so leider nicht auf, da Teillast ein Teil von Volllast ist
Dazu brauchst du dir nur im 3Dmark11 Bench die Ergebnisse angucken von mir, Last bei Takt mit Spannung X macht den Stromverbrauch, ist die Last weniger verbrauchst du auch weniger.
Ist die Spannung höher wirst du in einem gewissen Verhältnis mehr Verbrauchen bei demselben Takt, blöderweise aber auch bei weniger.
Ist die Spannung niedriger wirst du in einem geweissen Verhältnis weniger Verbrauchen, bei demselben Takt (wenns stabil bleibt);
deswegen reizt man ja erstmal den Standard aus und senkt die Spannung, danach kann man gucken was man an OC machen kann, ohne dabei dann mehr zu Verbrauchen was es normal verbrauchen würde.

In der Regel, wenn man UV und dann OC richtig macht, verlierst du durch OC keine Effizienz, am Sweetspot ist es sogar effizienter mit OC

Gruss Dennis
 
comp_ST.jpgcomp_MT.jpg
Hier mal alte Diagramme vom 2600X, is natürlich Volllast, Teillast wird aber immer ein entsprechender Teil davon sein, dieselbe Spannung halt, derselbe Takt, nur die Last eben ein Teil davon.
Teillast 50% kann man sich wohl noch am einfachsten vorstellen anhand der Vergleiche, 25% sicherlich auch noch und genauso auch 75

Gruss Dennis
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Was geht nicht auf?

Auch aus deinen restlichen Sätzen werde ich nicht schlauer.
Kurzum eine Teillast wird immer ein Teil von Volllast sein, Strombverbrauchsvergleich

Edit:
Man muss nur die untere Hälfte betrachten, 3,9 (3000er auf 3000 NB normal) vs 4ghz mit 2800 beim RAM.
Effizienz hat sich für mehr Takt verschoben auf effizienter
SingleCore bei Cinebench ist am Endeffekt Teillast, weil das "zum Teil" eben mit dem Scheduling auf mehrere Kerne verteilt wird als Teillast, keine Volllast eines einzelnen Kerns
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja die parallelen sind aber schonn gegeben, die lassen sich wohl nicht bestreiten.
Welche Parallelen genau? Wir beiden haben nicht eine einzige Komponente identisch. Du hast einen "alten" 8-Kerner, ich einen aktuellen 12-Kerner mit einem völlig anderen Setting und Hardware. Als ich damals den 5800X drin hatte, waren die Verbräuche völlig anders und insgesamt logischerweise deutlich niedriger. Dass eine schwächere CPU "sparsamer" ist, ist ja keine Überraschung. Wie bereits gesagt, der ständige Vergleich mit deinem 2700X finde ich wenig hilfreich in diesem Thread. Wenn, dann müsste man den 2700X vs den 5800X mit der exakt gleichen Hardware testen und vergleichen.


Du stehst da nicht alleine da, so geht es mir und vielen anderen auch :d
Ich befürchte langsam, dass das in eine ähnliche Richtung geht, wie in dem PBO-Thread.
 
Du stehst da nicht alleine da, so geht es mir und vielen anderen auch :d
Ja weil man die Abhängigkeiten nicht sieht, die Ergebnisse sind aber eindeutig.
PES ist ein Skript für Cinebench, das nutzt die Package Power über openhardwaremonitor.

Man sieht ganz eindeutig das 3,9ghz mit 3000er RAM mehr frisst für dieselbe Aufgabe als 4ghz mit 2800er ram, VCore und NB SoC natürlich angepasst.

Gruss Dennis
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Welche Parallelen genau? Wir beiden haben nicht eine einzige Komponente identisch. Du hast einen "alten" 8-Kerner, ich einen aktuellen 12-Kerner mit einem völlig anderen Setting und Hardware. Als ich damals den 5800X drin hatte, waren die Verbräuche völlig anders und insgesamt logischerweise deutlich niedriger. Dass eine schwächere CPU "sparsamer" ist, ist ja keine Überraschung. Wie bereits gesagt, der ständige Vergleich mit deinem 2700X finde ich wenig hilfreich in diesem Thread. Wenn, dann müsste man den 2700X vs den 5800X mit der exakt gleichen Hardware testen und vergleichen.



Ich befürchte langsam, dass das in eine ähnliche Richtung geht, wie in dem PBO-Thread.
Wenn du keine Last auf deine Transistorfunktionen hast, bleibt nurnoch die SoC...

nope

Entweder geht ihr an die Grenzen, an alle, oder eben nicht, euer Ding
Und auch dort wird nur Quatsch erzählt was hier längst durchgekaut wurde und es keine Argumente dagegen gibt:
System Latency Challenge: Viele Preise von NVIDIA

Gruss Dennis
 
Ich schlage jetzt einfach mal vor, dass du Dennis hier langsam mal die Finger still hälst.
In dem Thread geht es ganz klar um die 5000er Generation und nicht um ältere Generationen.
Von deiner Seite ist mehr als genug gekommen was dieses Thema aber wenig bis gar nicht weiterbringt.

Danke!
 
Ich schlage jetzt einfach mal vor, dass du Dennis hier langsam mal die Finger still hälst.
In dem Thread geht es ganz klar um die 5000er Generation und nicht um ältere Generationen.
Von deiner Seite ist mehr als genug gekommen was dieses Thema aber wenig bis gar nicht weiterbringt.

Danke!
Ich weise auf technische Fakten hin, womit ich gegen keine Regeln verstoße, allenfalls mag das einer gewissen Meinungsmache nicht entsprechend, das verstösst aber gegen keine Regeln hier im Forum
Die Sache mit der Spannung bei Last bei Takt X ist und bleibt dasselbe

Wenn man nicht entsprechend testet dann kann man nicht weiterkommen ja

Edit:
Ich weise lediglich auf technische Fakten hin und bilde mir meine eigene Meinung aufgrund dieser Gegebenheiten.
Das muss ja nicht jede/r so machen, jedem sein Ding

Gruss Dennis
 
Entweder geht ihr an die Grenzen, an alle, oder eben nicht, euer Ding
1. Dafür müsstest du erstmal definieren, was du mit Grenzen genau meinst. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was du damit meinst und warum das hier relevant sein soll.

2. Wenn wir von der Leistungsfähigkeit ausgehen, gemessen an Cinebench R23, so hat TheOpenfield und ich das bereits gemacht. Siehe CB Rangliste. Inkl. Parameter von Benchmate für 5900X und 5800X. Ich erwähne es jetzt an der Stelle, falls du das mit "Grenzen" meinst.

3. Heißt der Thread "AMD Ryzen 5000 - So effizient wie möglich für Gaming". Cinebench hat für mich nichts mit Gaming zu tun, auch wenn ich es gerne für die ein oder andere Erklärung heranziehe. Hier geht es primär darum, ein optimales Setting für Gaming mit Ryzen 5000 CPUs zu finden und was man als optimal erachtet, kann/ soll jeder selbst entscheiden.
 
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