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[Sammelthread]AMD Zen3 (5000er) Vermeer OC und Laberthread
Aber nicht bei der ST-Performance, die ist eben bei 5050MHz gecapped, mehr geht auch durch -CO nicht. Und die MHz-Anzeigen sind Schall und Rauch. Vergleiche die Performance.
Beispiel 5950X mit Defaults:
CB23 ST: ~1650Pkt.
CPUZ ST: ~690Pkt. (wobei CPUZ leider immer den ersten Kern nimmt und daher nicht immer den am besten boostenden Kern)
Mit +100MHz solltest du in den ST-Benchmarks höhere Werte bekommen, wenn die CO-Werte es zulassen.
Zuletzt bearbeitet:
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Hab mal meinen Ryzen 5950x auf "Eco" Mode gestellt. PPT 88, TDC 65, EDC 95
Max 88W Verbrauch deutlich leiser, Kühler und kaum "merkbarer" Leistungsverlust.
Hab auch den 5900X und spiele gerade HZD. Deine Werte entsprechen sehr nah meinen Werten. Für mich hört sich alles normal an. Was hast du denn für Erwartungen? Kannst ja 48x all Core drauf hauen und noch mal den Ingame-Benchmark laufen lassen. Auf die 2-3 fps wird's am Ende auch nicht mehr drauf ankommen. Wenn du mehr All Core-Takt willst, solltest du weniger Kerne nehmen.
Da ich selber jetzt viel HZD gespielt habe, kann ich dem nur zustimmen. HZD und der Window Scheduler erzeugen bei nem 16-Kerner eine stark verteilte "Grundlast" auf fast allen Kernen (bei einer Total CPU Usage von 20-30%) und daher kann der Takt da auch nicht hochgehen. Ich lag meistens zwischen 4600 u. 4750MHz. Im Gegensatz z.B. zu BF5 wo 2 Kerne die Hauptlast "tragen", die dann auch mal auf 4850MHz hochgehen.
Aber nicht bei der ST-Performance, die ist eben bei 5050MHz gecapped, mehr geht auch durch -CO nicht. Und die MHz-Anzeigen sind Schall und Rauch. Vergleiche die Performance.
Genau das habe ich ja gemacht. Mir ist ja bewusst das es sinnlos ist in Game Frequenzen zu vergleichen wenn die Auslastung unterschiedlich ist.
Hatte ich ja vorher geschrieben das sich da SC seitig nix getan hat. Im MC natürlich schon. Da bin ich dann mit meinem OC im R23 auf über 30000 Punkte.
Ich hab das alte BIOS jetzt drauf und jetzt geht er aufm Desktop wenigstens auf einigen Kernen auf glatte 5Ghz.
Mit FMax boostet er dann schön auf 5150Mhz aber ist halt in Spielen und Benchmarks sehr instabil.
Dachte halt das der normale Boost nach erfolgreichem CO (nach meiner Logik) über 5Ghz sein sollte (und ja ich hatte auch einen Offset von +200Mhz der nix verändert hat).
Achso, du hattest schon +200MHz drinne. Ok, dann scheint das wirklich nen BIOS-Bug gewesen zu sein. Aber einfach +200MHz einstellen und sich an den 5150MHz erfreuen reicht halt nicht. Stabilität muss stimmen (und das tut sie sehr häufig nämlich nicht mit +200Mhz auf nem 16-Kerner) und die Performance muss natürlich auch rüber kommen (wie gesagt, gegenbenchen).
Naja die 5150MHz lagen halt nur mit Fmax an.
Die +200Mhz bringen aber generell recht wenig weil die ja nur den Headroom vergrößern. Dann liegt es an dem Boost wie hoch der halt taktet.
Aber bei mir ist er ja nichtmal auf die 5050Mhz geboostet.
Ich hantiere grad an nem gerade gekauften R7 5800X herum. Ich will mir den im BIOS auf Allcore 4.600 MHz bei 1,325 V einstellen. Mein MSI Bios markiert mir Werte ab Multiplikator 45... in Rot. Hat das was zu bedeuten?
Ich gehe davon aus, dass das Bios generell einfach so hohe Werte in Rot markiert um zu warnen, dass dies gefährlich sein könnte. Aber ich denke, das hat jetzt nichts mit der konkreten CPU zu tun. Die hab ich per CTR Diagnose getestet und Tune spuckt mir dann oben genannte Werte als OC Profil aus.
Hab mit meinen 5950X und Dark hero gelegentlich mal bluescreen mit bildbrei. "DPC Watchdog Violation"
Jemand eine Idee was ich da an Spannungen ändern könnte? IF1900, keine WHEA über 3 Wochen.
Ich beschäftige mich grad mit dem Curve Optimizer und hab eine Verständnisfrage. Ich arbeite nach der Anleitung von veryangry bei CB.
Ich hab bei acht Kernen einen Kern (3), welcher immer im CoreCycler einen Fehler wirft.
Ich hab angefangen mit mit Boost Override = 100 MHz und bei Kern 3 einen Offest von -14 (andere Kerne geringerer neg. Offset). Da dieser Kern bislang immer im CoreCycler einen Fehler bringt, glaube ich, dass ich den neg. Offset vergrößern muss. Korrekt?
Ich bin jetzt bei Kern 3 bei -30, was der maximale Offset ist und bin bei Boost Override nun bei 50 MHz (25er Schritte), Teste aktuell immer nur Kern 3 und bekomme nach wie vor den Fehler. Ist die Richtung meines Vorgehens überhaut korrekt? Wie weit muss/kann ich gehen, um den Fehler wegzubekommen?
Hast du diese Werte auch eingetragen? Bei mir war es ähnlich, alles über plus 100MHZ ist immer ein Kern ausgestiegen aber bis 100 schafft die CPU mit einem Kern -30 und die anderen -23. Das ginge wahrscheinlich noch feiner aber der Aufwand ist es mir nicht wert.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
@ marsman, wenn ich die ganzen Anleitungen im Netz richtig deute liegt bei -30 die höchste Vcore beim undervolting an.
@ApolloX , teste doch mal Kern 3 mit -30 und alle andere mit -5 oder -10. Dann musst du testen wie weit du mit allen Kernen, ausser Kern 3, runterkommst bis Kern 3 aussteigt.
@Chaos77 Ok. Was meinst du mit runterkommst? Wegen den negativen Vorzeichen ist hier alles immer etwas zweideutig.
BTW/Edit: ja, die Werte oben (TDC etc.) hab ich so eingetragen aus dem Guide.
Also Kern 3 bekommt -30 und alle anderen Kerne bekommen -5. Boost Override bekommt welchen Wert?
Mit "runterkommst" meinst du, ich lasse Kern 3 auf -30 und substrahiere bei den anderen Kernen immer wieder nen positiven Wert? Teste also zuerst -5, dann -10, dann -15 usw., bzw. ich reduziere die Differenz zwischen den sieben guten und dem einen schlechten Kern immer weiter, bis der Kern 3 wieder einen Fehler wirft.
Und dann? Gehe ich einen Schritt zurück und steige in härtere Tests ein?
Ich hab vorher durch den Zuruf von @F|Marsman "verstanden" (glaub ich), dass ich dem schlechten Kern mehr Spannung geben muss indem ich den negativen Offset einen positiven Zahlenwert draufaddiere (von -30 bin ich auf -6) - so verstehe ich dass. Damit lief Kern 3 auch durch. Jetzt teste ich wieder alle Kerne und hab den Boost Override wieder auf 100 MHz gestellt (erste Interation gerade durch). Habe es so verstanden, dass umso höher dieser Boost Override ist, ich am Ende mehr Leistung bekomme.
Du meinst, ich könnt den Allcore bei dieser Spannung auch höher takten?
Ich hab grad das Problem, dass dies meine erste CPU ist, wo ein per CTR ermittelter Allcore mich mit WHEAs bewirft (immer 100er Pakete - echt unfreundlich).
Ich versuche jetzt gezwungener Maßen alternative Wege und aus dem eigentlich hervorragenden 5800X die maximale Leistung herauszubekommen, die halt gut vertretbar ist. Jetzt probier ich mal den CO Ansatz aus - ich ja eine Drecksarbeit im Vergleich zum CTR.
Da ich eh grad dran sitze mal zur Veranschaulichung. Kern 2 hat mir nen Fehler geworfen, alle anderen sind durch gelaufen. Also verringere ich das Offset, bedeutet das ich den Wert auf 11 setzen muss.
Boost Override packt halt auf den normalen Boost Takt nochmal entsprechend die MHz drauf. Ich hab +200 drin, muss aber bei weitem nicht jede CPU mitmachen.
Lest den Guide und arbeitet UNBEDINGT den Teil mit der VID/Vcore ab, dann versteht ihr vielleicht warum die schlechten Kerne nen größeres Offset bekommen als die guten.
Im Endeffekt sollte in HWinfo der angeforderte Takt, in HWinfo Core x Clock (perf...), mit dem effektiven Takt, in HWinfo Core x Tx Effective Clock, möglichst übereinstimmen. Unter Last versteht sich.
Abweichungen von 10-20MHz sind dabei völlig normal. Bei 50MHz und mehr würd ich mir Gedanken machen , hat auch was mit LLC, VRMs, Telemetrie und weiß der Geier noch zutun.
So der Erklärbär ist am Ende, und das Sandmännchen ist auch schon durch. Also ab in die Heia
Also Kern 3 bekommt -30 und alle anderen Kerne bekommen -5. Boost Override bekommt welchen Wert?
Mit "runterkommst" meinst du, ich lasse Kern 3 auf -30 und substrahiere bei den anderen Kernen immer wieder nen positiven Wert? Teste also zuerst -5, dann -10, dann -15 usw., bzw. ich reduziere die Differenz zwischen den sieben guten und dem einen schlechten Kern immer weiter, bis der Kern 3 wieder einen Fehler wirft.
Und dann? Gehe ich einen Schritt zurück und steige in härtere Tests ein?
Ja so war meine Intention. So habe ich eine gute MC und SC Leistung. Kannst die Werte ja mal in Cb20 oder Cb23 abgleichen. Mehr Boost Override als 100MHZ schafft meine CPU nicht über den CO und Offset plus im CO ist Sinnfrei. Egal wie gut oder schlecht eine CPU ist muss man sich beim tunen @allcore immer bewusst sein das man in SC Anwendungen 150-200MHZ verschenkt aber das ist nach jedem seinem Geschmack. Es ist schön das man Bios seitig so viele Möglichkeiten hat.
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@Marsman bitte erklär mir noch einmal deinen Text/Verständnis.
Hier schreibst du man soll den Offset von 12 auf 11 reduzieren weil der Kern 2 aussteigt.
Da ich eh grad dran sitze mal zur Veranschaulichung. Kern 2 hat mir nen Fehler geworfen, alle anderen sind durch gelaufen. Also verringere ich das Offset, bedeutet das ich den Wert auf 11 setzen muss.
Und hier ist die Rede von einer Erhöhung des Offset. positiv oder negativ?
Wie gesagt habe ich die Anleitung dahingehend verstanden das -30 der höchste Wert ist.
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Boost Override packt halt auf den normalen Boost Takt nochmal entsprechend die MHz drauf. Ich hab +200 drin, muss aber bei weitem nicht jede CPU mitmachen.
Lest den Guide und arbeitet UNBEDINGT den Teil mit der VID/Vcore ab, dann versteht ihr vielleicht warum die schlechten Kerne nen größeres Offset bekommen als die guten.
@Chaos77 also der Ansatz mit -30 beim schlechten Kern und alle anderen mal -5, dann -10 usw. hat nicht funktioniert, hab bereits bei alle @ -5 den Fehler beim 3er Kern geworfen.
Folgende Werte laufen jetzt im kurzen 2 min. CoreCycler durch:
Das Teste ich dann mal mit Aida und den Cycler auch mal länger und hoffe, dass es stabil bleibt.
Jetzt mal angenommen, ich bekomm mein Setting stabil, wie gehts weiter? Das wars? Ich Bios wird dann nichts mehr geändert und der PC einfach so wie er ist, belassen?
@Chaos77 ja 30 ist der höchste Wert egal ob negativ oder positiv. Wenn ich mich richtig entsinne sprach AMD von 3-5mV pro Schritt. Bedeutet also wenn du -30 setzt das er dir von der Vcore die ohne CO anliegen würde nochmal 90-150mV abziehen würde. Das hängt wohl mit dem Takt zusammen der anliegt.
Da die guten Kerne den gleichen Takt mit geringerer Vcore machen als die schlechten Kerne braucht man entsprechend ein geringeres Offset. Also beispielsweise nur -5 für den besten Kern.
Höheres Offset = höherer Wert = niedrigere Vcore, solang Curve Optimizer Sign auf "negative" steht. Bei "positive" haste dann ne entsprechend höhere Vcore.
@ApolloX wenn das Ding mit allen möglichen Tests stabil läuft dann halt Gaming, wenn das auch fehlerfrei läuft dann einfach Freude dran haben
Ansonsten RAM OC, wenn nicht schon geschehen, Graka OC, Wakü.... kann man SSDs übertakten?
@Marsman, danke so hatte ich das auch verstanden, würde im Umkehrschluss für die CPU von Apollox bedeuten das diese die 100MHZ Boost Override nicht schafft und über den CO vielleicht mit nur 50MHZ einmal testen sollte. Der CO sollte im negativen Bereich ja dafür da sein die Vcore und damit auch die Temperatur zu senken, quasi ein optimiertes undervolting mit Overclocking im SC.
@Chaos77 Ich lass grad den Boost von 150 MHz jeweils 3 Min pro Kern durchlaufen, das sieht bisher gut aus. Mal schaun...
Den von dir gelinkten Artikel hab ich gelesen - genau den!
@F|Marsman das ist ja der Hammer, die Offset Zahlen sind Stufen und jede Stude bedeutet 3-5 mV. Je leck mich ... wie soll man denn da drauf kommen. Ja Wahnsinn ... Das sind ja Überraschungen. Das wusste oder nannte nichmat mal der Autor des Tutorials.
OK, wenn ich das Setting stabil bekomme, bzw. es bleibt, dann hab ich das. Der nächste Schritt ist dann, den IF=2000, bzw. den RAM stabil auf 4.000 MHz zu bekommen. Immerhin gibts da auch im CB nen guten Guide mit stabilen Einstellungen.
Bzgl. Grafik OC bist du bei mir aber beim Richtigen, hehe, da bin ich, naja, nicht jungfräulich
Die eierlegende wollmilchsau quasi. Für meine CPU war es der beste Weg.
Wenn alle Kerne die annähernd gleiche Güte haben sieht es wieder etwas anders aus.
Hmm.. sollte man eventuell mal in den Guide aufnehmen, ich geb das mal weiter. Wurde aber von AMD irgendwo mal kommuniziert dass jeder Wert ein paar mV sind.
Nimmst den CoreCycler dafür? Welche FFT Größe für Prime?
RAM stabil auf 4000 ist kein Ding mit vernünftigen ICs. IF 2000 überhaupt zu booten wird schon schwieriger und die auch noch WHEA frei zu bekommen naja 1 von 100 oder so
Die eierlegende wollmilchsau quasi. Für meine CPU war es der beste Weg.
Wenn alle Kerne die annähernd gleiche Güte haben sieht es wieder etwas anders aus.
Und die "Güte" hast du womit bestimmt? Sag bitte nicht die Performance Einschätzung von Windows, die taugt leider nur als grober Richtwert
Voltages auf AUTO grundsätzlich alles manuell einstellen. Da jeder Hersteller die AUTO Limits schon für sich interpretiert ist denen da nicht zu trauen.
OK, Core Voltage nicht auf Auto, aber welchen Wert stell ich ein? Darüber sagt der CO Guide nichts aus, oder?
Sollte da ein fester Wert im Bios drinstehen?
Ahh mal wieder nicht richtig gelesen...
CPU Core Voltage und/oder Core VID bleiben auf AUTO. Das macht PBO und CO
SoC entweder per Offset im Tweaker/OC Menü what ever, oder auch im AMD Menü mit festen Wert, dafür muss wohl "SoC/Uncore OC Mode" aktiv sein.
VDDP und VDDG sowieso manuell, die kriegt kein AUTO Setting auf den richtigen Wert.
Rein zum starten von IF2000+ kann mans mit AUTO Werten versuchen, klappt aber bei weitem nicht immer.
@Marsman, im BIOS die Vcore auf Auto gestellt, CB23 als SC gestartet, im Taskmanager nacheinander die Kerne zugewiesen. Dann kann man z.b.über den ryzen Master, HWinfo usw. sehen wie viel Vcore der Kern benötigt.