AMDs aktuelle wirtschaftliche Lage

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Der Verlust kann gar nicht höher sein, als der Umsatz ;)
Wenn man Produziert, aber 0,nix verkauft, ist der Verlust=Umsatz
Da sind sicher Abschreibungen mit drin.
Natürlich geht das und AMD hat es ja bewiesen ;) denke nur mal an die ganzen laufenden Kosten, die weder mit Produktion noch mit Verkauf zu tun haben, dazu nich die Restrukturierung, Forschung etc.
Immerhin haben sie weniger Verluist als 04/07 gemacht ;)
 
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Der Verlust kann gar nicht höher sein, als der Umsatz ;)
Wenn man Produziert, aber 0,nix verkauft, ist der Verlust=Umsatz
Da sind sicher Abschreibungen mit drin.

Hach herrrlich, solche Aussagen retten mir den Tag. :d

Ich versuche dir das mal gaaaanz einfach zu erklären.

AMD stellt 100 CPUs her. Verkauft aber keine.
Dann ist der Umsatz=0.


Da bei der Produktion sowohl Fix- wie auch variable Kosten entstanden sind, stehen dem Umsatz von 0 Euro, GesammtKosten in Höhe von z.b. 1000 Euro gegenüber.

Somit hat AMD einen Verlust von 1000 Euro (bzw. einen Gewinn von -1000 Euro) erwirtschaftet, da nix verkauft wurde.

Nach deiner Logik (Verlust=Umsatz) wäre 1000=0, was aber nicht stimmt.

Somit wäre deine Aussage widerlegt. Hoffe du bist einigermaßen migekommen. ;)


Umsatz = Menge x VerkaufsPreis
Gewinn = Umsatz - Gesammtkosten (wobei: Umsatz > Gesammtkosten)
Verlust = Umsatz - Gesammtkosten (wobei: Umsatz < Gesammtkosten)
 
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Hach herrrlich, solche Aussagen retten mir den Tag. :d

Ich versuche dir das mal gaaaanz einfach zu erklären.

AMD stellt 100 CPUs her. Verkauft aber keine.
Dann ist der Umsatz=0.
Quatsch... der Umsatz ist so hoch, wie die Kosten/Ausgaben sind, um diese CPUs zu fertigen. Da hab ich mich oben nicht richtig ausgedrückt, sorry...
Der Umsatz ist alles, was ein Unternehmen umsetzt... Lohnkosten, Entwicklungskosten, Mieten, Abschreibungen auf Maschinen, Gebäude etc. auch der Gewinn ist im Umsatz!

Gewinn = Umsatz - Kosten (sehr vereinfacht)

Da bei der Produktion sowohl Fix- wie auch variable Kosten entstanden sind, stehen dem Umsatz von 0 Euro, GesammtKosten in Höhe von z.b. 1000 Euro gegenüber.
Komplett falsch... Kosten sind im Umsatz enthalten.

Somit hat AMD einen Verlust von 1000 Euro (bzw. einen Gewinn von -1000 Euro) erwirtschaftet, da nix verkauft wurde.
Das wären 1000 Umsatz, da nix verkauft wurde ist der Gewinn 0 und der Verlust so hoch, wie die Mittel erforderlich waren, um die 1000 CPUs zu fertigen... also abzüglich langfristiger Abschreibungen.
Nach deiner Logik (Verlust=Umsatz) wäre 1000=0, was aber nicht stimmt.

Somit wäre deine Aussage widerlegt. Hoffe du bist einigermaßen migekommen. ;)


Umsatz = Menge x VerkaufsPreis
Gewinn = Umsatz - Gesammtkosten

Nö... da bin ich nicht mit gekommen.... kannst mich aber gern per PN kontaktieren, da das hier nicht rein gehört^^
 
Quatsch... der Umsatz ist so hoch, wie die Kosten/Ausgaben sind, um diese CPUs zu fertigen. Da hab ich mich oben nicht richtig ausgedrückt, sorry...
Der Umsatz ist alles, was ein Unternehmen umsetzt... Lohnkosten, Entwicklungskosten, Mieten, Abschreibungen auf Maschinen, Gebäude etc. auch der Gewinn ist im Umsatz!

Gewinn = Umsatz - Kosten (sehr vereinfacht)


Komplett falsch... Kosten sind im Umsatz enthalten.


Das wären 1000 Umsatz, da nix verkauft wurde ist der Gewinn 0 und der Verlust so hoch, wie die Mittel erforderlich waren, um die 1000 CPUs zu fertigen... also abzüglich langfristiger Abschreibungen.


Nö... da bin ich nicht mit gekommen.... kannst mich aber gern per PN kontaktieren, da das hier nicht rein gehört^^



Und weil im Umsatz die Kosten schon drin stecken werden sie noch einmal vom Umsatz abgezogen. :stupid:

So viel Blödsinn auf einem Haufen hab ich ja noch nie gelesen.

Merkst du eigentlich nicht, daß du dir dauerd widersprichst???

Kosten werden verursacht und nicht umgesetzt. (sowas ist BWL Klasse 8)

Der Umsatz wird in der BWL auch Erlös gennannt:

Der Erlös oder die Erlöse bezeichnen in der Betriebswirtschaftslehre den Gegenwert, der in Form von Geld oder Forderungen durch den Verkauf von Waren (Erzeugnissen) oder Dienstleistungen sowie aus Vermietung oder Verpachtung, einem Unternehmen zufließt. Er entsteht aus der wertmäßigen Erfassung der betrieblichen und nichtbetrieblichen (neutralen) Tätigkeit eines Unternehmens.
http://de.wikipedia.org/wiki/Erlös

Einnahmen durch Verkauf von Waren und Dienstleistungen oder durch Vermietung oder Verpachtung !!!
Wo ist da die Rede von KOSTEN ????
 
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Das weiß ich , hab ich doch obendrüber geschrieben. :)

Wenn die Kosten im Umsatz wären so wie er schreibt, wozu führen die Unternehmen das GuV Konto ???? ;)
 
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@format c: Gehts auch etwas niveauvoller? Du willst den User schließlich auf einen Fehler hinweisen und dich nicht über ihn lustig machen. Oder irre ich mich da etwa?
 
Also bei so viel geballtem Fachwissen, sind die lol´s eigentlich schon angebracht :lol:
 
@ Paffkatze

Ich wäre echt mal auf seine Definition von "Verkaufspreis mal Menge" gespannt.

Aber wieso er von den Kosten die Abschreibungen abzieht verstehe ich immernoch nicht. :fresse: (ist wohl ein kleiner Bilanzfälscher :lol: )
 
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Weil die Abschreibung über einen längeren Zeitraum geht, als über ein Jahr... aber du weißt ja eh alles, dann solltest du das eigentlich wissen ;)
 
Ziemlich vorlaut für jemanden, der einfachstes bwl-wissen total verkehrt, aber mit voller überzeugung, rüberbringt...
 
@ sommerwiewinter

...und weil die Abschreibung über mehr als ein Jahr geht , darf man sie von den Kosten abziehen oder wie???

(vermutlich haben die Banken in Amerika nach dieser Methode auch die Faulen Kredite vergeben :lol: perfekte Methode um die Bilanz zu fälschen ;) )

bitte schreib doch noch, was deiner Meinung nach "Verkaufspreis mal Menge" ist. (weil Umsatz ist es ja nicht, wie du ja oben festgestellt hast)

Damit würdest sicherlich die Laune vieler Leser hier merklich verbessern. :xmas:
 
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Verkaufspreis * Menge
Natürlich wäre das Umsatz, für den Fall. in dem man Gewinn erwirtschaftet...
Aber da kein Gewinn gemacht wird, was ist nun der Umsatz? (Kosten höher als Einnahmen)

Auf die Abschreibung bin ich nur eingegangen, weil AMD letztes Jahr Sonderabschreibungen hatte, welche sich jetzt wiederspiegeln... Und da verdrehst du mir die Worte.
 
Verkaufspreis * Menge
Natürlich wäre das Umsatz, für den Fall. in dem man Gewinn erwirtschaftet...
Aber da kein Gewinn gemacht wird, was ist nun der Umsatz? (Kosten höher als Einnahmen)
Nix für den Fall, in dem man Gewinn erwirtschaftet. Verkaufserlös * verkaufte Menge IST der Umsatz. Auch wenn du keinen Gewinn machst. Es bleibt der Umsatz... Junge, das kann doch nicht so schwer sein oO
 
@ sommerwiewinter

Solangsam glaube ich du willst uns verarschen, so was versteht selbst jemand der noch die Grundschule besucht.


Verkaufspreis * Menge
Natürlich wäre das Umsatz, für den Fall. in dem man Gewinn erwirtschaftet...Aber da kein Gewinn gemacht wird, was ist nun der Umsatz? (Kosten höher als Einnahmen)

Langsam rückst du ja von deiner bahnbrechenden Theorie ab, daß Umsatz nur der Sammelbegriff für alle Kostenarten ist. ;)

Sobald du was verkauft hast , hast du Umsatz gemacht, ganz unabhängig davon ob mit Gewinn oder ohne.
Wenn die Kosten höher als die Einnahmen sind, ist das ein negativer Gewinn; auch Verlust genannt.

Auf die Abschreibung bin ich nur eingegangen, weil AMD letztes Jahr Sonderabschreibungen hatte, welche sich jetzt wiederspiegeln... Und da verdrehst du mir die Worte.

Und trotzdem dürfen sie nicht von den Kosten abgezogen werden, sonst würde das die Bilanzsumme ändern.

Abschreibungen wirken sich gewinnmindernd aus und senken somit die Steuerlast, da AMD aber kein Gewinn macht, erhöhen sie nur den Verlust.

Da wird nix von den Kosten abgezogen sonst würden die Gläubiger kein oder kaum Geld bekommen.
Versteh das endlich !!!
 
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Neue Informationen zum Kartellverfahren gegen Intel
EU-Gericht weist Klage von Intel ab Quelle: P§D


Mal eher im kleinen gedacht.
Ich sehe die aktuelle Lage für AMD positiv. Der Phenom II hat einen super Start hingelegt. Auch kann dieser in der Leistung (Q9550) mithalten und hat ein überragendes P/L Verhältnis.

Ich sehe in dem X4 920 sogar den Konkurrenten zum E 8500. Im Februar kommen weitere Prozessoren zB X3 6MB L3 Cache und X4 4MB L3 Cache die im Preis wohl unterhalb eines aktuellen X4 920 liegen müssten.

Somit sehe ich die Hochpreispolitik von Intel ein Schuss ins eigene Knie. Machen doch die günstigen Preise bei gleicher Leistung oder sogar bei besserer Leistung (Beispiel X3 720) die gesamte E8xxx Serie sinnlos, weil die Preise einfach absolut überzogen sind. Allerdings darf man nicht unterschätzen das Intel die Preise wohl anpassen wird/muss. Trotzdem wird AMD 2009 ein gutes Jahr erleben.
 
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Inwiefern sind die E8000 Modelle mit aktuellen und kommenden Quad- und Triplecores ähnlicher Preisklasse vergleichbar? Die Pro-Kern-Leistung eines E8400 würde einen Deneb-Kern mit >3,3GHz erfordern, bei Multithreading hingegen zieht ein Tripplecore somit ab >2,2GHz vorbei - die CPUs sind letztlich völlig verschieden und je nach Anwendungsgebiet zu empfehlen. Nicht zuletzt bietet die Konkurrenz für den Preis der E8000er Reihe auch die Q8000 - Quadcoremodelle an.

Mit Begriffen wie Hochpreispolitik würde ich auch vorsichtig sein, die A64 Zeit liegt für die meisten wohl schon zu lange zurück - hier konnte AMD um die Leistungsspitze kämpfen und somit auch CPUs für 1000€ wie die FX-Serie verkaufen. Auf die letzte Preissenkung der Yorkfields musste AMD auch kurzfristig reagieren, sonst hätten wir wohl noch Preise von 240€+ für den X4 940.

Nichtsdestotrotz ist AMD dieses Jahr rein technologisch besser aufgestellt als 2008. Die Produktionskosten durch den 45nm Prozess sind gesunken (wenngleich der Deneb hier auch nicht so viel kleiner ist als der Phenom, aber da kommen ja noch die non-L3-Modelle), die Spanne der Verkaufspreise dabei um ~50€ gestiegen und der Ruf gerade bei den Spielern wohl mittelfristig wieder im Aufwind, auch da endlich wieder akzeptable OC-Spannen existieren.

Das Spiel verderben wird dieses Jahr weiterhin die Finanzkrise, zumindest bis zum 3.Q. würde ich von weiter hohen, mindestens 3-stelligen Millionenverlusten rechnen.
 
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Hm, wäre interessant zu erfahren, wer von den obigen Postern in seinem Leben schonmal eine (vom Finanzamt NICHT beanstandete :d) Umsatzsteuererklärung machen musste.

@Sommerwiewinter: Deine Startaussage war, dass man nicht mehr Verlust als Umsatz machen kann. Ich denke es ist unstreitig, dass Verlust und Gewinn das exakte Gegenteil sind in einer Bilanz.
Wenn man aber nicht mehr Verlust als Umsatz machen kann - wie konnte dann Porsche mehr Gewinn als Umsatz machen? ;) Ich denke der Fall hat eindeutig bewiesen, dass es sehr wohl möglich ist.

Und wir sollten alle AMD kaufen, zumindest solange die in Deutschland fertigen und Intel nicht. :)
 
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Mit Begriffen wie Hochpreispolitik würde ich auch vorsichtig sein, die A64 Zeit liegt für die meisten wohl schon zu lange zurück - hier konnte AMD um die Leistungsspitze kämpfen und somit auch CPUs für 1000€ wie die FX-Serie verkaufen.

Da wäre ich auch vorsichtig, denn auch damals hat Intel wie eh und je die (Hoch)Preise bestimmt, nicht AMD. Intels P4/PD Modelle waren trotz deutlich schlechterer Leistung und dekadenter Verlustleistung, teurer als die A64/X2 Pendants. D.h. AMD hat die eigenen Preise trotz Überlegenheit tiefer als die Konkurrenz angesetzt, abwohl sie kaum mit der Produktion/Lieferungn nachkamen. CPUs verscherbeln hätte keinen Sinn gemacht, bestimmte Absatzwege waren durch Intel ohnehin verstopft.

Intel hat erst kurz vor der Core2-Einführung im Frühjahr die Preise der Pentiums radikal gesenkt, um die eigenen Lager leer zu bekommen, nicht um auf AMD zu reagieren. Reagiert hat wieder nur AMD, nach wenigen Wochen hatten die X2 abermals das bessere P/L-Verhältnis im Vergleich zum P D. AMD hat noch nie den Ton am Markt angegeben was Preise betrifft, das sollten wir mal klarstellen.
 
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Da wäre ich auch vorsichtig, denn auch damals hat Intel wie eh und je die (Hoch)Preise bestimmt, nicht AMD. Intels P4/PD Modelle waren trotz deutlich schlechterer Leistung und dekadenter Verlustleistung, teurer als die A64/X2 Pendants. D.h. AMD hat die eigenen Preise trotz Überlegenheit tiefer als die Konkurrenz angesetzt, abwohl sie kaum mit der Produktion/Lieferungn nachkamen. CPUs verscherbeln hätte keinen Sinn gemacht, bestimmte Absatzwege waren durch Intel ohnehin verstopft.

Intel hat erst kurz vor der Core2-Einführung im Frühjahr die Preise der Pentiums radikal gesenkt, um die eigenen Lager leer zu bekommen, nicht um auf AMD zu reagieren. Reagiert hat wieder nur AMD, nach wenigen Wochen hatten die X2 abermals das bessere P/L-Verhältnis im Vergleich zum P D. AMD hat noch nie den Ton am Markt angegeben was Preise betrifft, das sollten wir mal klarstellen.

Ja es gibt anscheinend immer wieder Leute die in der Vergangenheit leben. Ich hoffe mit deinem Beitrag konntest du etwas Licht in die Dunkelheit bringen.
Was mal war, auch wenn es falsch ist, interessiert niemanden. Was jetzt ist ist gefragt und da hat AMD meiner Meinung nach viele Trümpfe in der Hand. Ein 4MB L3 Cache X4 wird bestimmt alle ab 120€ DualCore Intel Prozessoren sinnfrei erscheinen lassen und somit AMD wieder nach vorne bringen.
Warum einen E8500 ~176€ kaufen wenn jetzt schon ein X4 mit 2800MHz ~177€ auf gleichem Level ist beim Durchschnitt verschiedener Test die nicht immer 3-4 Threads unterstützen. Somit wird ein X3 2800MHz 6MB L3 Cache ~140€ den Rest im Sinne von P/L platt machen.
 
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Neue Informationen zum Kartellverfahren gegen Intel
EU-Gericht weist Klage von Intel ab Quelle: P§D

Krise: AMD führt Kurzarbeit in Dresdner Werk ein

http://winfuture.de/news,44908.html
Jeweils aufgenommen...

Schon ne recht krasse Verzögerungstaktik die Intel da anwendet. Die Frage ist eigentlich, was sie damit bezwecken will...

Ich sehe in dem X4 920 sogar den Konkurrenten zum E 8500. Im Februar kommen weitere Prozessoren zB X3 6MB L3 Cache und X4 4MB L3 Cache die im Preis wohl unterhalb eines aktuellen X4 920 liegen müssten.

Somit sehe ich die Hochpreispolitik von Intel ein Schuss ins eigene Knie. Machen doch die günstigen Preise bei gleicher Leistung oder sogar bei besserer Leistung (Beispiel X3 720) die gesamte E8xxx Serie sinnlos, weil die Preise einfach absolut überzogen sind. Allerdings darf man nicht unterschätzen das Intel die Preise wohl anpassen wird/muss. Trotzdem wird AMD 2009 ein gutes Jahr erleben.
Intel wird die Preise schon anpassen, bzw. AMD halt immer leicht drunter bleiben bei gleicher Leistung. Gegen die E8000-Reihe könnten Dualcores mit bis zu 3.2GHz bzw. Triples mit 2.8GHz reichen, man muss sie ja nicht in jedem Bereich schlagen um konkurrenzfähig zu sein. Und mit den kleinen Quadcores wird AMD noch mehr Konkurrenz in den Mainstreammarkt bringen und da wird ja schließlich das Geld verdient.
 
Wahnsinn was AMD für Negativwerte an den Tag legt.
Das die überhaupt noch leben,nur gut,so bleib wenigstens Konkurrenz,Intel kann keine Monopolrente bzw. Gewinne zum Nachteil der Konsumenten abschöpfen.
 
Die Werte sind für die aktuelle Lage ja fast normal. Für AMD kommt die Krise natürlich zu nem denkbar schlechten Zeitpunkt. Bei normaler wirtschaftlicher Lage, wären wohl langsam wieder schwarze Zahlen möglich...
 
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