Klar wird die 40er Serie mehr Leistung als eine 30er Serie haben und sie wird auch in Gamers schneller sein keine Frage, aber aktuell ist eine 40er karte ja noch nicht in Sicht.
Es ist schon richtig das Unmengen an VRam nichts bringen wenn der Chip nicht schnell genug ist bzw. die highest Settings in 4k nicht packt.
Aber mal ein Beispiel zum Thema VRam von dem Test der RTX 3070 TI.
https://www.computerbase.de/2021-06...ty-black-ops-cold-war-raytracing-in-3840-2160
Zitat:
8 GB sind mit Raytracing am und überm Limit
In den einzelnen Spielen zeigt sich dann, dass Raytracing nicht nur Performance, sondern auch Grafikkartenspeicher kostet. Während die 8 GB in klassischen Rasterizer-Titeln meist kein Problem sind, sieht das bei Raytracing anders aus. Auch dort reichen 8 GB in WQHD – und für mehr ist die GeForce RTX 3070 Ti nicht schnell genug – meistens aus. Aber eben nicht immer. Während 8 GB für Cyberpunk mit Rasterizer-Grafik in WQHD ausreichend sind, gilt dies nicht mehr bei Raytracing. Dann ist die GeForce RTX 3080 mit 10 GB plötzlich um 85 Prozent bei den Perzentil-FPS voraus.
Die anderen Titel laufen zwar bei den Benchmarks mit 8 GB problemlos, aber CoD: Black Ops Cold War zeigt, dass der VRAM auch dort schnell problematisch wird. Wer im Spiel etwa die Auflösung oder eine Grafikoption ändert – ob hoch oder runter –, hat danach zwangsweise mit einer Ruckelorgie zu kämpfen, da der Speicher überläuft. Dann hilft es nur, das Spiel neu zu starten. Das geschieht bei 8 GB selbst in Full HD, mit 10 GB dann auch noch in höheren Auflösungen. Erst ab 12 GB gibt es diesbezüglich keine Schwierigkeiten mehr.
Also ein bisschen mehr VRam schadet nicht.
Und wer weiß schon was demnächst noch alles für Hardware fressende Spiele auf dem Markt kommen.
Außerdem werden ja auch immer mehr Spiele von Raytracing unterstützt.
Und wenn man eine 3080 UVP bekommt ist es ja ok, dann kann man die ja nehmen, aber die wenigsten bekommen die zu dem Preis.
Aber wenn man schon eine 3090 zum UVP bekommen hat macht es keinen Sinn mehr.