[Projekt] Andre's und Finn's DICE/LN2 Pots

Hast du Interesse an einem günstigen und guten DICE/LN2 Pot von Andre und Finn

  • Ja habe ich!

    Stimmen: 78 61,4%
  • Nein habe ich nicht!

    Stimmen: 49 38,6%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    127
@ patrick: die Pots gefallen mir... gibts da auch ne GPU Version von? Dann meinetwegen mit abgewinkeltem Rohr oder so.... ;)
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
ja wird es auch geben :d

da weißt du schon mehr wie ich :shot:

bei gpu pots muss ich mal schauen, denn die machen in meinen augen nur sinn, wenn sie eine auswechselbare halterung haben. sonst kann man die so wie die meisten komplettwasserkühler mit der nächsten grafikkartengeneration wegschmeißen :stupid:
 
Da könnte man eine Endkappe nehmen. Ein Teil einer Seite raussägen. Da dann den Kupferblock mit leichtem Überhang reinlöten und dann hinten eine Halterung drauf. Die Frage ist wie man die Halterung dann immer drauf und wieder runter bekommt.
Ich hoffe ihr versteht wie ich meine :-D
 
die rechte version ist die einfacherere, weil man nur eine kupferplatte braucht und dort das rohr auflötet.
bei der linken version braucht man eine fräse, damit man die vertiefung für die halterung fräsen kann. die 4 löcher sind mit m4 gewinde. das ist natürlich die deutlich elegantere version und man braucht keine angst haben mit bauteilen zu kolidieren.
erscheint eine neue grafikkarten generation, wird der pot mit einer neuen halterung wahrscheinlich wieder passen.

attachment.php


allerdings würde ich empfehlen, dass der kern des gpu kühlers mit ner drehmaschine rund gemacht wird, da bei manchen ati karten der rahmen um den gpu chip gedreht ist.
 

Anhänge

  • gpu.JPG
    gpu.JPG
    95,1 KB · Aufrufe: 404
Der Kern (Auflagefläche) kann ja auch achteckig sein oder so, muss ja nicht exakt rund sein, dann brauch man auch keine extra Drehmaschine ;)
Die Version mit der austauschbaren Halterung finde ich gut.... auch vom Händling her macht das mehr Sinn.
 
so melde mich nun auch endlich noch mal, hänge leider gerade mitten in der Vorbereitung für vor & abi Klausuren.

Wenn wir den Pod auf unseren Maschinen fertigen kommt nur Löten in Frage, Da wir leider kein Gewinde in Rohre Fräsen können

alternativ könnte man die Fertigung auch ausser Haus geben allerdings weiß ich dabei nicht wie teuer es werden würde.


nun zum Thread:
Ich will euch hier ja nicht davon abhalten sowas zu produzieren, aber ich denke das die Fräsdauer auf euren Fräse unverhältnismäßig lang wären. Da enorme Menge an Material abgetragen werden müssen. Ferner fehlt, wenn ich mich nicht irre eine Drehmaschine mit welcher sie eine Gewinde schneiden könnten, falls man so machen könnte. Gewindeschneider gibts in der Größe meines Wissens nicht.

http://www.xtremesystems.org/forums/forumdisplay.php?f=156
schaut euch da mal um.

Was ist der Größte Fräser den ihr verwendet bzw. verwenden könnt?
Man könnte natürlich die Base auch relativ klein machen, was die Materialbearbeitung einschränken würde und auch den Materialpreis gering halten würde.

Habe die dicke der Base-Plate unterschätzt.
Größten Fräser den wir verwenden können ist 10mm, allerdings bei Delrin und nicht bei cu.


wenn der pot günstig sein soll, würd ich meine methode wählen. 15mm bodenplatte mit ner kleinen struktur:

Deine Struktur ist in der Tat einfach, allerdings würde ich die Löcher noch etwas näher an einander setzten.

problem ist, dass die grundplatte und rohr gelötet ist. und somit müsste das loch der halterung extrem groß werden und würde zu stark wackeln.
und wegen der isolierung ist der gesamte pot rund geworden, so kann man einfach armaflex rohrisolierung drüber schieben und ist fertig.

Sehe das Probelm nicht warum es Wackeln sollte: solange beides Gerade ist wackelt da doch nix.:drool:
 
Deine Struktur ist in der Tat einfach, allerdings würde ich die Löcher noch etwas näher an einander setzten.

wenn du die löcher noch näher machst hast du zwischen dem mittleren loch und dem 1 kreis herum kaum noch masse. hab das extra so gemacht, dass genug masse erhalten bleibt, die gekühlt werden kann.

Sehe das Probelm nicht warum es Wackeln sollte: solange beides Gerade ist wackelt da doch nix.:drool:

wenn das kupfer der bodenplatte glüht fließt das lot überall hin. somit hat man nicht nur eine naht zwischen rohr und bodenplatte sondern wahrscheinlich auch noch irgendwo ne stelle wo das lot auf der bodenplatte klebt. man kann die halterung nicht so eng um das rohr machen, wie bei meiner lösung. ich habe bei mir die muffe extra nur von der untenseite gelötet, um mir oben wo die halterung aufliegt das lot fern zu halten.

attachment.php


ich hoffe man kann einigermaßen erkennen wo meine bedenken liegen.
 

Anhänge

  • lotnaht.JPG
    lotnaht.JPG
    61,8 KB · Aufrufe: 385
so melde mich nun auch endlich noch mal, hänge leider gerade mitten in der Vorbereitung für vor & abi Klausuren.

Wenn wir den Pod auf unseren Maschinen fertigen kommt nur Löten in Frage, Da wir leider kein Gewinde in Rohre Fräsen können

alternativ könnte man die Fertigung auch ausser Haus geben allerdings weiß ich dabei nicht wie teuer es werden würde.


nun zum Thread:


Habe die dicke der Base-Plate unterschätzt.
Größten Fräser den wir verwenden können ist 10mm, allerdings bei Delrin und nicht bei cu.




Deine Struktur ist in der Tat einfach, allerdings würde ich die Löcher noch etwas näher an einander setzten.



Sehe das Probelm nicht warum es Wackeln sollte: solange beides Gerade ist wackelt da doch nix.:drool:

10mm Bodenstärke als Max. mhhh das is blöd, da is zu wenig masse zum Speichern der Temperatur da, bei DICE vllt genau das richtige aber bei LN2 haste dann Temperaturen von -170°c und das heist das die meisten CPUs probleme mit ihrem Coldbug bekommen werden (i.d.r. bei ca. -130 °c).
 
Ganz ehrlich, wenn man nur 10mm Materialbearbeiten kann und dann nur verlöten, sollte man doch eher auf andere Pots hinzugreifen.
Verlöten die schlechteste von allen Möglichkeiten....
 
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist der größte Fräser 10mm und nicht der Verfahrensweg auf der y-Achse.
Aber von Löten halte ich auch nichts.
@Patrick
Wenn man mit Silberlot lötet und das Flussmittel nur dahin tut wo das Lot hin soll, sollte das doch gehen. Vllt. irre ich mich aber auch. Normal müsste es doch auch Phosphore Lote geben ohne Flussmittel.
 
10mm fräser bedeutet durchmesser von 10mm beim fräsbohrer. die materialstärke hat damit nichts zu tun. ;)

wer schonmal mit silberlot und flußmittel gelötet hat, weiß auch, dass das flußmittel durchs erhitzen verläuft. und somit läuft auch das silberlot wieder überall hin.
und wenn ein lot flüssig wird läuft es, dass kann auch nicht mit oder ohne flußmittel verhindert werden.

wenn ein pot günstig sein soll geht an löten kein weg vorbei. günstig ist zwar ein dehnbarer begriff, aber ich meine mit günstig auch wirklich günstig.
oder hat hier jemand eine idee wie man günstig ohne großartige maschinen einen pot baut? egal ob aus einem oder zwei (bodenplatte und rohr) teilen.
 
wenn ein pot günstig sein soll geht an löten kein weg vorbei. günstig ist zwar ein dehnbarer begriff, aber ich meine mit günstig auch wirklich günstig.
oder hat hier jemand eine idee wie man günstig ohne großartige maschinen einen pot baut? egal ob aus einem oder zwei (bodenplatte und rohr) teilen.

abwarten ;)
 


jaja, danke schonmal im vorraus für meine überragenden paint-sKillZ :banana:

also, meine idee:
wäre super, wenn ihr quadratische kupferblücke bekommen könntet, da spast man sich die arbeit für ne halterung ;)

Zum Kupfer"kern": der ist(bin kein fachmann auf dem gebiet) 10*10cm groß, in seiner mitte, da wo das kupferrohr drauf soll, löcher reingebohrt um die fläche zu vergrößern. lochtiefe: 9cm, also relativ nahe zum boden. lochdurchmesser 1cm, ins loch muss ja schließlich der alk und dice-pelets/bröckchen.

ansicht von oben ;)

um das kupferrohr und auf den kupferblock kommt dann eine platte aus kunststoff, POM/Delrin, was sich halt besser eignet ;)
in diese Platte können diverse löcher reingebohrt werden um die halterung für alle sockel zu gewährleisten.
das sieht dann folgendermassen aus:


wird dann halt mit langen schrauben justiert, und um genügent anpressdruck zu erzeugen werden federn benötigt. wie das aussieht möcht ich dann doch nich zeichnen xD :shot:

wie der kupferkern mit dem ALUrohr "verbunden" wird? ganz klar so:


ins rohr kommen so zähne rein, in den kupferblock die entsprechenden gegenstücke, dann wird das rohr einfach reingepresst und der rand mit dem kupferblock verlötet. bringt meines erachtens etwas mehr stabilität als nur zu löten.

wahlweise könnte man auch ein kupferrohr benutzen um den unterschiedlichen ausdehnungsverhalten der materialien entgegenzuwirken. und die paar € aufpreis gegenüber einem alurohr machen den calmund nicht fetter ;)


PS: wenn das hier jetzt alles bullshit war und von keinerlei fachkenntnis zeugt...dann habt ihr auch recht :lol:
 
also dein Kupferkern ist wenn ich das richtig verstehe 10*10*10cm groß.
Damit bist du bei einem Gewicht von fast 8kg allein für diesen Block (OK, mal Aussparungen nicht berücksichtigt, aber das macht's nicht wesentlich weniger).
Denke 8kg sind schon ein wenig heftig. Nicht nur vom Preis her.
Denke auch, dass du bei dieser Größe deines "Brockens" evtl. Probleme mit dem einen oder anderen Bauteil bekommen wirst.
So "Kleinigkeiten" wie Zähne und passende Gegenstücke sind übrigens unheimlich schwer zu fertigen, zumindest wenn man von Dingen hier in unserem Preisbereich spricht. Ist net bös gemeint, aber Problem bei solchen Einzelstücken und Kleinserien (maximal) ist immer etwas herzustellen, was nicht nur gut funktioniert, sondern auch bezahlbar ist.

Ich sag's mal so. VW könnte auch Autos bauen, die 100Jahre halten würden, nur bezahlen würde das keiner mehr wollen (technologischer Fortschritt in der Zwischenzeit wäre noch eine ganz andere Frage).


Edit:
Find's super, dass du dir so genaue Gedanken davon machst und das auch mal in eine Skizze fasst.
Gibt nur wie gesagt ein paar Problemchen. Aber Übung macht den Meister. WEITER SO!
 
Zuletzt bearbeitet:
also dieses kühlkörperkonzept scheint absolut ineffizient zu sein. Sorry! aber die paint zeichnungen sind schon nice!
das problem wäre dass der zum einen viel zu sperrig und vor allem zu schwer wäre. außerdem würde in die 9*1cm löcher zwar der alkohol fließen, die kälte vom dice würde aber nicht wirklich nach unten gelangen. es sei denn man nimmt 2-3mm pellets und drückt die immer lieb in die löcher. somit ist also keine wirklich gute abführung der wärme gegeben. mit LN2 sollte es kein problem geben.
weiß aber auch gar nicht ob man alu und cu so ohne weiteres zusammen löten kann...

Edit: Finde es natürlich auch voll lieb, wenn jemand sich wirklich gedanken macht und das dann noch so schön in paint malt:bigok:
 
Zuletzt bearbeitet:
ich frage mich grade, wieso 10*10*10?

weils nix bring? JA genau es bringt nix, weil die neuen CPU's eh nur 4*4cm groß sind, und das es rechteckig ist, ist auch sinnlos, auch wenns zum teil des einen geschmack trifft, aber es nimmt nur masse, und macht es nur noch teurer...also so im allgemeinen, nett von dir, das du dir so gedanken darüber machst, aber wenn man auf dem gebiet nicht wirklich ahnung hat, sollte man eher die leute ran lassen, die damit schon genügend erfahrung gesammelt haben ;)

mfg
gaden1993
 
hm... danke für das feedback, die maße solltet ihr natürlich korregieren, hab ja null ahnung wie groß/schwer sowas ist ^^
ja stimmt, nen liter Cu ist echt viel und schwer...dann halbieren wir halt die kantenlängen, wobei 5*5*5 cm dann wieder etwas "niedrig" sind, und bohren dickere löcher dafür aber weniger. oder nur ein loch in der mitte. hauptsache die masse ist noch groß genug um die kälte unter load zu "speichern".

was ich mir auch noch überlegt habe ist folgendes:
mit sowas => http://bilder.afterbuy.de/images/48291/Lochbohrset.jpg
(kenn ich aus dem holzfachhandel, vllt. gibts sowas ja auch für metal?!?)
nen 1 cm tiefes loch in den kupferblock bohren und dann das rohr, welches die gleiche wandstärke wie der bohrer hat, einfach reinstecken.

€dit: http://www.xtremesystems.org/forums/showthread.php?t=102575
hier gibts ne ganze galerie, habe dort keinen gefunden, der nicht gedreht ist.

und dass mein vorschlag eckig ist, hat eigentlich nix mit damit zu tun, dass es mir gefällt, sondern weils meiner ansicht nach einfacher ist. warum soll ich material abtragen, wenn ich es auch genausogut drauf lassen kann? zudem sind eckige sachen meist besser zum einspannen als runde. und dafür muss ich kein meister auf diesem gebiet sein.

allerdings finde ich meine "Halterung" bisher am besten bzw. auch gut abgeguckt.
das problem was hier besteht ist, dass wir nicht wissen, jedenfalls ist hier kein "guter" vorschlag außer löten gekommen, wie man das ALUrohr ans Kupfer bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ gaden1993 ,..nich auf leute treten die am boden liegen,..
die andren beidne haben sein post schon genug entkräftet (btw, nice paint skills ;) )
das war jetzt ma echt ein bissel überflüssiger spam

@ eckig,..
rund ist einfach besser,..man bekommt in ne drehbank
und die anpassunf für das rohr ausen geht auch 1000 mal einfacher mit drehen
also ecken zu fräsen

@muracha
drehen ist besser als so nen steckdosenbohrer ;)
es würde evtl auch gehen,..aber nur evtl,..
mit unseren maschinen aber eh nicht ^^


MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
...also so im allgemeinen, nett von dir, das du dir so gedanken darüber machst, aber wenn man auf dem gebiet nicht wirklich ahnung hat, sollte man eher die leute ran lassen, die damit schon genügend erfahrung gesammelt haben ;)

mfg
gaden1993

Glaube dann wären wir immernoch in der Steinzeit, wenn das so laufen würde.
Finde jeder kann sich Gedanken machen und das sollte auch jeder, der Lust dazu hat.
Blöd find' ich nur die Leute, die sich irgendwas ausdenken, das aber nicht rüberbringen können, weil sie's nicht zeichnen, nicht zeichnen können usw.
Da bekommt man dann irgendwelche Skizzen gezeigt, die auch nen Ufo zeigen könnten.
Seine Skizze konnte man trotz Paint wunderbar verstehen und damit finde ich das völlig OK und sogar viel besser, als viele die hier nach nem günstigen Pot laut schreien, aber im Grunde nur den billigen Jacob erwarten.
 
hm... danke für das feedback, die maße solltet ihr natürlich korregieren, hab ja null ahnung wie groß/schwer sowas ist ^^
ja stimmt, nen liter Cu ist echt viel und schwer...dann halbieren wir halt die kantenlängen, wobei 5*5*5 cm dann wieder etwas "niedrig" sind, und bohren dickere löcher dafür aber weniger. oder nur ein loch in der mitte. hauptsache die masse ist noch groß genug um die kälte unter load zu "speichern".

also ich muss sagen sooo viel masse braucht man gar nicht zum kälte speichern. mein LittleDevil Pot hat zwar schon einen recht massiven unterbau. der größte teil der masse ist aber rausgefräst bzw gedreht worden. und ich finde auch mit nicht so viel masse hält er die kälte recht gut: wir konnten fast 5 minuten ohne LN2 nachzukippen benchen...:xmas:

hier mal ein bild, für alle die den LittleDevil pot visuell nicht so einordnen können oder nicht kennen:
 

Anhänge

  • OCparty 05.01.08 411.jpg
    OCparty 05.01.08 411.jpg
    43,1 KB · Aufrufe: 101
  • cu-brass-pot4.jpg
    cu-brass-pot4.jpg
    27 KB · Aufrufe: 106
  • cu-brass-pot1.jpg
    cu-brass-pot1.jpg
    21 KB · Aufrufe: 100
okay, ich hätte noch einen vorschlag die man kern und rohr an einander bekommt:


so sieht dann der kern aus, mit euern möglichkeiten wohl hinzubekommen ;)
maße nenne ich hier mal keine, das müsst ihr dann gucken, kenn mich da, wie gesagt nicht aus.

und dann kommt der "trick". habe mich an meinen physiklehrer aus der 5ten klasse erinnert gefühlt.
das runde am kern, ich nenne es mal nippel, hat einen durchmesser von sagen wir mal(achtung rein hypotetischer wert, damit gleich keiner meckert :bigok: )
3.5cm, und das rohr einen innendurchmesser von 3.2cm. das rohr wird stark erhitzt und dehnt sich aus, sagen wir mal 3.55cm. das rohr wird dann über den nippel gezogen und wenn das ganze abkühlt passt es wie arsch auf eimer und ist bombenfest (zumindest klappt das bei eisenbahnrädern ohne probleme).
wie es allerdings aussieht, wenn man es mit DICE oder LN2 läuft und der kern schneller abkühlt als das rohr weiß ich nicht. könnte unter umständen sein, dass der kern rausfallen wird. da müssten sich jetzt mal die materialspezialisten äußern ;) gaden1993, wie wärs mit dir?- damit du auch mal was produktives von dir gibst)

€dit: ja die pots kenne ich, aber auch die haben ein "gewinde" für das verlängerungsrohr :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube man brauch das Rad nicht neu erfinden.... wir sollten uns an bestehenden Designs orientieren und nur sehen, dass Material-, Arbeits- und Geldaufwand reduziert werden.

MfG Loopy

PS: eckige CU Blöcke sind teuer....
 
also das mit dem material sollte kein problem sein bei tiefen temperaturen. habe glaube ich eine seite vorher schon gelesen, dass alu sich bei tiefen temps mehr zusammen zieht als cu und daher die haltewirkung eher verstäkt wird;)
das mit dem "nippel" finde ich aber echt ne gute idee! man könnte das ganze mit ner drehmaschine schön rund machen und evtl auch etwas "aushölen" oder eine struktur einarbeiten...
ich mal auch mal was:) damit man sich das besser vorstellen kann:) hast da aber ne echt gute idde gehabt!

Edit: so bild ist fertig;)
 

Anhänge

  • potdesign.JPG
    potdesign.JPG
    7,3 KB · Aufrufe: 65
Zuletzt bearbeitet:
So macht es Otterauge auch oft. Also das ganze zu pressen. Wäre auch der einzige Weg ohne Löten und Maschinen auszukommen.

Die Frage ist dann nur, wie mach ich dann eine ordentliche Halterung rein. Man könnte falls, das Rohr oben genügend Wandstärke hätte,4 Löcher reinbohren auf der selben Höhe, Gewinde reinschneiden, Schrauben rein und dann darauf die Halterungsplatte legen.

@Patrick
Stimmt, das Flussmittel verteilt sich ja, hab ich verdrängt :-P
 
ich hoffe wir kriegen für unsere mühen preisnachlass :xmas:

@teeto: mir fiel das wort nich ein, aber das ist genau das was ich gedacht habe :-)
@maracuja@pg: male, dass uns die augen aus dem kopf fallen werden! :drool:

wie die bodenplatte auzusehen hat, sollten mal diejenigen kommentieren, die einen pot schonmal hatten und vor bzw. nachteile bestimmter konstruktionen erörtern.
 
Man braucht beim einpressen nur 1,5~2zentel untermaß.

Pressen ist ideal, der beste kontakt.

Ich mach gerade wieder ein paar pötte, nächste woche versuche ich ein paar lowbuged für 55€ - 75 zu machen. Ein für 45 hab ich gerade fertig aber ich muß sagen das ist ein draufleggeschäft.

So 3-5 Stunden braucht man für ein Kühler, der Halter allein ist immer aufwendig.
Egal wie man ein Boden macht das drehen oder Bohren usw. dauert immer gut Zeit und das Polieren wie auch immer. Am Ende bleibt dann ein Stundenlohn wie bei einer Putzfrau und dafür lohnt es kaum:hmm:
 
Man braucht beim einpressen nur 1,5~2zentel untermaß.

Pressen ist ideal, der beste kontakt.

Ich mach gerade wieder ein paar pötte, nächste woche versuche ich ein paar lowbuged für 55€ - 75 zu machen. Ein für 45 hab ich gerade fertig aber ich muß sagen das ist ein draufleggeschäft.

So 3-5 Stunden braucht man für ein Kühler, der Halter allein ist immer aufwendig.
Egal wie man ein Boden macht das drehen oder Bohren usw. dauert immer gut Zeit und das Polieren wie auch immer. Am Ende bleibt dann ein Stundenlohn wie bei einer Putzfrau und dafür lohnt es kaum:hmm:

mhhh, haste mal ein paar bilder?

das problem wird ja auch sein, das Andre und Finn keine drehmaschiene haben :-(
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh