Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Jungs kann mir mal jemand verraten wieso unter linux ständig beim PDF drucken alles nach oben verschoben ist?
Druck ich dann über die virtuelle Windows maschine ist alles normal...

Einstellungen sind alle auf standard, sind aber immer so 1-2cm um die es verschoben ist.

Achja, und irgendwie bin ich auch zu dumm um einzustellen das ich am Ende vom Drucken die erste Seite oben haben will, ständig muss ich alles noch umdrehen wenn ich mit Linux drucke.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Was für Software nutzt du denn zerosys?
Ist ja nicht Linux was daran schuld ist, du musst wahrscheinlich nur die richtigen Einstellungen
in deinem Programm vornehmen. Bei mir sieht alles immer gleich aus, egal ob Windows oder Linux.
Nutze Freeoffice zum bearbeiten und exportieren als PDF.
 
PDF-Reader hab ich viele durch, war bislang soweit ich mich erinnere bei allen so. Aktuell nutze ich okular, ich kanns nochmal durchtesten aber ich meine mit gpdfview und diversen anderen war das auch.
Drucker läuft mit cups und Standardeinstellungen.
 
Ich meine bei meinem HP mal etwas direkt die Datei für letter-Format mit der für A4 ersetzen zu müssen, da man es in der GUI zwar einstellen kann, es aber keine Auswirkungen hatte.

Gesendet von meinem ASUS_Z00AD mit Tapatalk
 
Jungs kann mir mal jemand verraten wieso unter linux ständig beim PDF drucken alles nach oben verschoben ist?

Eventuell ist beim Linuxtreiber das Alignment falsch? Ist nicht selten, dass manche Einzüge damit nicht gehen, oder eventuell nur in S/W gedruckt wird und so weiter. Sicherheit hat man nur, wenn man einen Drucker hat, der direkt Linuxsupport bekommt, beispielsweise fällt mir da Kyocera ein... (Benutze ich jedenfalls selbst)
 
Einstellungen sind alle auf standard, sind aber immer so 1-2cm um die es verschoben ist.
Wir die CUPS Testseite richtig ausgedruckt?
Achja, und irgendwie bin ich auch zu dumm um einzustellen das ich am Ende vom Drucken die erste Seite oben haben will, ständig muss ich alles noch umdrehen wenn ich mit Linux drucke.
Es gibt im Druckdialog die Option "Rückwärts", damit wird die Druckreihenfolge umgedreht.
 
Nix super akutes, aber hat jemand 'ne Idee, warum mir der Monitor in den Einstellungen (Xubuntu) unter "Anzeige" nur mit einer einzigen Auflösung angezeigt wird?
Es ist zwar die richtige (2560x1440), aber gelegentlich möchte ich evtl. mal auf 720p runterskalieren, für Klassiker wie Civilization 3 oder Heroes 3.....

Liegt das am freien Treiber? Wenn ich den nvidia Treiber nehme bootet er gar nicht mehr sauber durch.
Bonusfrage: Wie stelle ich aus einem Livesystem den Treiber wieder um? Hab beim letzten Mal nicht lange rumexperimentiert, sondern gleich alles neu aufgestezt, weil's eh 'ne frische Installation war.
 
tag zusammen,
bin gerade dabei einen apache2 Server unter debian8.5 zu konfigurieren, soweit passt alles Webserver läuft genauso wie php und mysql.
so nachdem ich jetzt die virtuellen hosts konfiguriert habe bekomme beim Befehl "sudo a2ensite testseite.at" den Fehler "ERROR: site testseite.at does not exist"

was mache ich falsch bzw. welche infos sind notwendig um mir zu helfen ?^^
 
Ich hab keinen Plan von apache oder Deinem Problem, aber google bringt mich zu der Frage, wie Du die virtuellen Hosts konfiguriert hast?
https://forum.ubuntuusers.de/topic/apache-a2ensite/
(Besonders Seite 2)

- - - Updated - - -

(....und natürlich ob die Site existiert, richtig geschrieben ist und die richtigen Verzeichnisrelationen angegeben sind.)
 
danke für den Link hat mir weitergeholfen, sieht so aus als müssen beim neuen apache die virtual host Dateien mit .conf enden
thx für die schnelle hilfe
 
Bonusfrage: Wie stelle ich aus einem Livesystem den Treiber wieder um? Hab beim letzten Mal nicht lange rumexperimentiert, sondern gleich alles neu aufgestezt, weil's eh 'ne frische Installation war.

Wieso Livesystem?! Kannst doch auch auf der Kommandozeile blacklisten. Dann sollte zumindest eine Konsole kommen, sonst halt noch die xorg.confs löschen/umbauen.
 
Öhm, okay, vielleicht noch ein-zwei mehr Infos zum Blacklisten?
Ich werd mal googlen....aber wie blackliste ich denn Module für mein Hauptsystem, wenn ich nur "Live" booten kann? Chroot?
 
Eventuell ist beim Linuxtreiber das Alignment falsch? Ist nicht selten, dass manche Einzüge damit nicht gehen, oder eventuell nur in S/W gedruckt wird und so weiter. Sicherheit hat man nur, wenn man einen Drucker hat, der direkt Linuxsupport bekommt, beispielsweise fällt mir da Kyocera ein... (Benutze ich jedenfalls selbst)

Hab nen Brother Drucker, Treiber ist direkt aus dem archlinux aur wird aber nicht mehr gepflegt deswegen hab ich mir den damals mal gesichert. Ich glaub direkt von Brother gibt's direkt nur Treiber für Debian.

Wir die CUPS Testseite richtig ausgedruckt?

Es gibt im Druckdialog die Option "Rückwärts", damit wird die Druckreihenfolge umgedreht.

Cups Seite muss ich nochmal testen, ich glaub die ist normal. Weiß aber nicht ob der Text so hoch ist, das es auffallen würde wenn er durch den Drucker etwas höher gestellt wird. Das mit dem rückwärts hab ich auch schon gesehen aber hat nichts geändert haha, daher wusste ich nicht genau ob es wirklich dafür ist.
 
@Kuzorra, was sagt xrandr denn?
 
Code:
DVI-I-1 connected 2560x1440+0+0 (normal left inverted right x axis y axis) 597mm x 336mm
   2560x1440     59.95*+
sonst nix für den Anschuss
 
@Kuzorra, das kommt direkt von X11, wird also wirklich ein Problem mit dem Treiber sein.
 
Danke Fax!
....und nu?

Gesendet vom Vernee Thor mit der guten alten HWLuxx App....
 
Hmm, da guck ich mal rein wenn ich mehr Zeit und Muße hab als heute....

Cheers Kuzorra
---- Mit der App vom MemoPad gesendet! ----
 
Gibt es zu Mint eine Alternative, die auch von Beginn an viele Packete mitbringt, bei Bedarf aus einer großen Auswahl an Anwendungen über die Anwendungendsverwaltung einfach ergänzt werden kann, wie Mint auch gut ohne Terminalbefehle bedienbar ist und eine zugängliche Oberfläche besitzt?

Beispiele aus Cinnamon Sarah:

Bildschirmfoto vom 2016-08-21 13-36-53.jpg Bildschirmfoto vom 2016-08-21 13-37-19.jpg Bildschirmfoto vom 2016-08-21 13-37-43.jpg Bildschirmfoto vom 2016-08-21 13-39-32.jpg Bildschirmfoto vom 2016-08-21 13-40-31.png

Ist für einen bisherigen Windows Nutzer gedacht, der damit ausschließlich Office, Browser und Bildbearbeitung erledigen will und sich ansonsten nicht weiter damit beschäftigen möchte. Da ich bisher selber nur zwei Linux Distributionen ausprobiert habe und mir deswegen der Überblick/Erfahrung fehlt, würde ich ihm Cinnamon Sarah empfehlen und einrichten.

Jetzt ist die Frage, ob noch weitere Versionen bei diesen Kriterien in die engere Auswahl kommen, die er ausprobieren und sich dann entscheiden könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mint oder Ubuntu. Alles Andere würde den Normalo wahrscheinlich überfordern.
 
Jupp. Mint oder Ubuntu. Ich persönlich mag Mint zwar nicht, aber wenn du Mint schon kennst ist es wahrscheinlich besser das zu verwenden. Dann kannst du ihm bei Fragen eher helfen.
 
+1
eben die Standardempfehlungen, und Mint wenn Du der Ansprechpartner bist/bleibst. Sonst einfach mal in dem Thread zurück blättern, die Frage kommt so oder so ähnlich häufiger...

Gesendet vom Vernee Thor mit der guten alten HWLuxx App....
 
Bei Mint hatte ich jetzt kürzlich (gestern) n sehr lustiges Problem. Konnte das Standarddevice für Audioinput nicht ändern (siehe hier). Musste den Bug also manuell beheben, da das LM-Team es scheinbar nicht geschafft hat den Fix bis zum jetzigen Zeitpunkt zu verteilen.
 
Danke für die Beiträge.

Bin gerade auf diesen Thread gestoßen:

https://forum.ubuntuusers.de/topic/ubuntu-mate-vs-linux-mint-mate/


Startpost:


Hi :-)

Mit dem erscheinen von Vivid gehört Ubuntu Mate nun offiziell zur Ubuntu-Familie:

1. Warum sollte ich Ubuntu Mate gegenbüber Linux Mint Mate vorziehen?

2. Warum sollte ich Linux Mint Mate gegenbüber Ubuntu Mate vorziehen?

Mir ist klar, dass in einem Ubuntu Support-Forum die Nutzer bei solchen Fragen tendenziell eher zu Ubuntu neigen. :[] Ich würde es trotzdem begrüßen, wenn bei solchen Beurteilungen sich die Nutzer nach Möglichkeit um "ausgewogene" Beurteilungen bemühen. ;-)


Erste Antwort:


Hallo!

Mate ist Mate, Punkt! Es ist eine grundsätzliche Entscheidung bzgl. der verwendeten Distribution.

Wenn du Ubuntu im Original haben willst, nutze es!

Wenn du keine wichtigen Updates vorenthalten haben willst, nimm Ubuntu!

Wenn du neueste Softwareversionen haben willst, musst du Ubuntu nehmen!

Wenn du Wert auf eine große Unterstützergemeinde legst, mit Spezialisten für Probleme aller Art, musst du Ubuntu nehmen!

Wenn du der Ubuntu-Entwicklergemeinde "die Treue halten willst", solltest du keine Distribution nutzen, die keinerlei Beitrag zu der Entwicklung leistet!

Was möchtest du noch alles hören? Ich hoffe, das war ausgewogen genug!

L.G.


Tendiere jetzt eigentlich dazu, Ubuntu Mate 16.04.1 LTS anstelle von Linux Mint 18 Sarah zu verwenden, wenn die Oberfläche "Mate" tatsächlich in beiden Fällen identisch ist und damit den Einstieg bei Ubuntu Mate genauso einfach macht.

Ubuntu 16.04.1 LTS empfand ich selber nach der Installation als weniger einsteigerfreundlich für Windows Nutzer als es bei Mint Cinnamon der Fall ist.
Mit Ubuntu Mate sollte das dann Geschichte sein um gleichzeitig auf Ubuntu 16.04.1 LTS setzen zu können?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es einen besonderen Grund warum es Ubuntu sein soll?
Du hast ja eigentlich mit Mint schon die optimale Distribution gehabt für deinen Kollegen.
Große Unterschiede gibts da jetzt auch nicht ..

Diese erste Antwort aus deinem Link ist ziemlicher Schwachsinn eigentlich.
Kannst zu dem greifen was du magst. Oder er, aber er sieht da wahrscheinlich keinen Unterschied.
 
Der Vorteil dürfte klar sein, mehr Support und näher an Ubuntu, für das die meisten kommerziellen Programme für Privatanwender ausgelegt sind, sofern sie auch auf Linux laufen.
Zudem wurde es auch im Link erwähnt: die Linux- Welt ist schön dynamisch - nett. Mint ist aber ein Problem, weil es das Ubuntu- Projekt in 2 Teile spaltet, die relativ unabhängig voneinander agieren. Die Vielfalt ist also gleichzeitig ein Fluch: So wird mehr Aufwand betrieben und die Entwicklerteams sind schwächer, als wenn man die Kraft bündeln würde.
Die Integration der Oberfläche in das Hauptprojekt ist da natürlich eine logische Sache.
In letzter Konsequenz ist auch nicht egal, ob "Ubuntu" oder "Mint" da steht - so lange die Leute in kleine Distributionen verteilt sind, ergibt kein Marktanteil eine kritische Masse, die beispielsweise Spiele oder kommerzielle Anwendungen wie Photoshop bringt, weil man nicht für 20 verschiedene Distributionen Support leisten möchte.
Somit habe ich nichts gegen Wettbewerb und wenn es gezeigt hat, dass viele Menschen einen Windows- Näheren Desktop wie Cinnamon wollen, dann hat es natürlich etwas gutes gehabt. https://wiki.ubuntuusers.de/Cinnamon/
Was mich aber sehr traurig macht, ist dieses egoistische Spalten von Projekten, damit viele ihr persönliches haben können. Im Fall von Mate, Cinnamon und Gnome- Classic erkennt man es ganz deutlich: Gnome hat ver***t und jetzt haben wir 3 quasi identische Projekte, die unabhängig laufen - das tut weh.

Weshalb es für Windows- Umsteiger aber unbedingt eine Oberfläche sein muss, die fast haargenau der Windows- Oberfläche gleicht, erschließt sich mir nicht. Unity ist beispielsweise die einfachst zu bedienende Oberfläche, die ich kenne und ihre Aufteilung ist rein logischer Natur. Und auch andere Oberflächen, die nicht wie Windows aufgeteilt sind, wie Xfce gefallen mir von der Bedienbarkeit und Intuitivität objektiv gesehen deutlich besser.

Meiner Ansicht nach ist weniger wichtig, dass die Buttons da sind, wo man es gewohnt ist, als dass es möglichst stabil läuft - viele Nutzer hat, die Bugs melden etc. Deshalb finde ich für Anfänger immer ein einfaches Standard- Ubuntu in der aktuellsten Version am besten.
 
Da du den Support angesprochen hast: Das wäre eigentlich der wichtigste Punkt. Wenn Ubuntu Unity gegenüber Ubuntu Mate, auch wenn beides LTS Vesionen sind, generell breiter angelegt und schneller mit Updates versorgt wird, wäre das ein entscheidender Pluspunkt und ich würde mit Ubuntu Unity nochmal einen Versuch starten. Zuerst einen Testlauf bei mir, um es dann reibungslos beim Kollegen einzurichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
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