Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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SUSE ist auch ganz gut für Einsteiger.
 
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Nee, das kann man glaube ich nicht sagen. Innerhalb der *buntu-Familie erscheinen Updates relativ gleichzeitig. Es mag einen Unterschied zwischen *buntu und Mint geben. Groß wird der aber auch nicht sein.
 
Wenn Ubuntu Unity gegenüber Ubuntu Mate, auch wenn beides LTS Vesionen sind, generell breiter angelegt und schneller mit Updates versorgt wird, wäre das ein entscheidender Pluspunkt
Also Ubuntu ohne die Oberfläche wird eigentlich gleich schnell gepatcht. Es kann bei den Releases sein, dass Ubuntu ein paar Tage schneller als Lubuntu etc. ist. Was ich meinte, war, dass die Kompatibilität mit dem Vollbildmodus von Spielen beispielsweise, oder vergleichbaren Sachen, die herumbuggen können, in der Regel mit Unity zuerst sichergestellt wird, weil beispielsweise Steam, Spotify etc. das pure Ubuntu supporten, und eventuell der eine oder andere Bugfix dann von Dritten noch an die anderen Versionen angepasst werden muss...

Ehrlich gesagt halte ich verdammt viele Desktops für völlig überflüssig. Wenn genug Leistung da ist, würde ich immer Unity bevorzugen, einfach weil es aus meiner Sicht der logischste Desktop ist.
Ansonsten Xfce, was weniger Ressourcen verbraucht. In den Leisteneinstellungen kann man zudem ein Windows- Like Bedienkonzept auswählen, und auch eines, was an OS X mit dem mittleren Launcher erinnert. Mit den ganzen Konfigurationsmöglichkeiten sind Gnome Classic, Mate, Cinnamon, LXDE schon obsolet. Gnome selbst ist aus meiner Sicht in der aktuellsten Version eine reine Katastrophe...
Bleibt nur noch KDE, was speziell ist, viele Einstellmöglichkeiten bietet, ich aber einem Anfänger definitiv nicht empfehlen kann und Pantheon, was eigentlich ein OS X- Klon ist, aber beispielsweise nicht in den Paketquellen von Ubuntu ist - somit nur eingeschränkt verfügbar, wenig verbreitet etc.

Zusammenfassend: Meiner Meinung nach ist man als Einsteiger mit Ubuntu und Xubuntu perfekt beraten. Beide haben eine große Userbase, sind einfach konfigurierbar ohne verwirrende Optionen und mit Xubuntu kann man spezielle Vorlieben, wie das Look & Feel anderer Betriebssysteme oder PCs mit wenig Leistung abdecken.
 
Unity ist aus meiner Sicht der mit Abstand grausigste Desktop überhaupt.
Aber Geschmäcker sind halt verschieden :)

Das bei Ubuntu Unity jetzt bei Applikationen eher auf die Kompatibilität geachtet wird und es dadurch weniger Buggy ist lass ich mal so stehen.
Kann zwar gut sein das die Jungs die sich darum kümmern schneller reagieren, aber ich habe noch nicht gelesen
das es bei Mate, Cinnamon oder XFCE zu Problemen dies bezüglich kam(verschuldet durch die Desktop-Umgebung, also ein Bug).
Kann ich mir auch nicht vorstellen, das sind solide Projekte die schon lange in Entwicklung sind.
Im Hintergrund werden die Applikationen auch alle gleich behandelt. Ob es jetzt Steam oder Spotify ist, der im Hintergrund arbeitende Window Manager behandelt die Fenster gleich.

Aber sonst stimme ich dir zu overclocker.
Ubuntu und Xubuntu sind solide Einstiger-Distributionen.
Mir ging es nur darum zu verstehen warum Alphaton auf diese setzen möchte, da er sich mit Mint auskennt und auch Mate dort vorinstalliert ist.
 
Hallo

gibt es etwas womit ich DMX an einen Ubuntu oder Mint HTPC steuern kann?

Ich habe einen Harmony und dieser sollte zusätzlich funktionieren?
 
attachment.php


Sorry für den hilfreichen Beitrag - der musste sein ;-)
 

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Hehe, hab ein bisschen gebraucht, bis ich den kapiert habe. :)

@amila, am besten stocherst du mal hier ein bisschen rum: https://www.openlighting.org/
 
Danke da werde ich mich mal einlesen. So weit ich DMX verstanden habe soll es einen Controller geben der das Signal an fast beliebig viele Stellen weiterleitet. Die Gegenstellen für die Led Stripes sind da Recht günstig. Stimmt das soweit?
 
Ubuntu LTS: Langzeitpflege gibt es nur für das Wichtigste | c't Magazin

In meinem Fall:

Sie haben 9 Pakete (0.4%), die bis Mai 2017 (9m) unterstützt werden
Sie haben 35 Pakete (1.7%), die bis Januar 2017 (9m) unterstützt werden
Sie haben 1779 Pakete (85.9%), die bis April 2021 (5y) unterstützt werden
Sie haben 232 Pakete (11.2%), die bis April 2019 (3y) unterstützt werden

Sie haben 0 Pakete (0.0%), die nicht/nicht mehr heruntergeladen werden können
Sie haben 15 nicht unterstützte Pakete (0.7%)

Gibt es abgesehen von Debian 8.5.0 andere Distributionen, die hier besser aufgestellt sind?
 
Fast 86% bis April 2021.. Was willst du denn mehr? :)

Sent from my Nokia 6110 using Tapatalk
 
Alle Pakete bis 2021? :rolleyes: Ich meine sogar, dass der nginx zu denen gehörte, die nur bis 2019 unterstützt werden.
 
Hey, hab mir eben Mint18 installiert.Hab auf Multimedia-Codecs (Willkommensbildschirm) angeklickt und nun kommt die Frage ob "mint-meta-codecs" installiert werden soll.
Was ist das? Im Netz lese ich dazu nur, dass man das nicht einzeln löschen kann.

Ich benutze ein DELL Inspirion 7343. Dies hat eine Touchscreen + Eingabestift. Davor konnte ich mit dem Finger und dem Stift scrollen. Wenn ich nun mit dem Finger drüber fahre wird alles nur markiert - als würde ich linke Maus Taste gedrückt halten und ziehen. Habt ihr dazu Tipps wie ich das wieder hinbekommen kann?
 
Die Mint-Media-Codecs sind die Codecs für MP3 und andere proprietäre Containerformate. Sollte man installieren, ja. :d
 
Hab auf Aktualisierungen geklickt - soll ne Richtlinie auswählen - hab´s mittlere genommen.
Jetzt erwarten mich 124 "empfohlene" updates. Das erste ist xapps-common. Danach gesucht -nichts gefunden - kann nichts damit anfangen! :d
Ich mag jetzt auch keine 124 Posts erstellen..Gibt´s irgendne Plattform wo ich mich einlesen/einarbeiten kann?
Dann mag ich auch gleich noch die Frage stellen ob es Microsoft Office für Lunix gibt? Wenn nicht, welches würdet ihr empfehlen? :)
Sind doch 2 Fragen :d Was bedeuten die Zahlen 1 - 5 in der Eben bei der Aktualisierung? Und was bedeuten die roten Ausrufezeichen? Ein Vorsicht-Ausrufezeichen? Oder Ein Wichtig-Wird-Dringend-Empfohlen-Zu-Installieren-Ausrufezeichen?
 
Was treibst du da? :d Wenn Updates anstehen, dann musst du einfach nur oben auf "Anwenden" und der installation möglicher weiterer Pakete zustimmen. :d "xapps-common" wird nicht geupdatet, sondern installiert, da scheinbar einer der ganzen Pakete, die geupdatet werden müssen, jetzt auf "xapps-common" angewiesen ist.
 
Gnaaah okay, dann mach ich mal einfach. Wenn´s Müll wird, dann mach ich´s neu drauf :d
Gibt´s ne Möglichkeit das Passwort-getippe zu deaktivieren? Ist zwar ganz cool das so niemand n dreck installieren kann, aber 124 mal...rlly? :d
 
Gibt es abgesehen von Debian 8.5.0 andere Distributionen, die hier besser aufgestellt sind?

Das hat mich auf die Idee gebracht, mal wieder einen Blick auf Debian zu werfen :) Leider konnte ich Gnome wieder vergessen, und schaute mir dann die anderen Umgebungen mal an. Und ich muss gestehen, dass ich extrem überrascht war, dass sich Xfce noch viel besser personalisieren lässt, als ich dachte, und dabei trotz ansehnlicher Effekte überraschend schnell bleibt.
Theme.jpg
Leider hat mich das Umstellen ein paar Stunden gekostet, ohne ganz zufrieden zu sein - das ist halt der Vorteil an Ubuntu, dass es so ist, wie ich es für logisch halte, aber die bereits erwähnte, leicht bessere Performance, die sich beispielsweise in etwas reaktionsfreudigeren Mausklicks äußert, ist tatsächlich ein Punkt, der mich schmunzeln lässt, denn wenn ich es einmal eingestellt habe, lässt sich das Theme ja speichern.

Zudem finde ich, dass ich hier das Konzept von Unity noch etwas weiter getrieben habe, weil ich in der linken oberen Ecke das Anwendungsmenü starten, links unten den Papierkorb öffnen und rechts unten den PC ausschalten kann. Eigentlich ist es so vorgesehen, dass ich rechts oben dann ein maximiertes Fenster schließen kann, aber das X wird nicht bis ganz in die Ecke registriert :(. Das finde ich etwas schwach, da ich denke, dass man als Theme- Ersteller doch eigentlich darauf kommen muss. Leider lässt es sich nicht über die Oberfläche umstellen, sodass ich mich dazu wohl durch Stylesheets kämpfen müsste. Zudem geht dadurch der Vorteil verloren, dass die horizontale Leiste in der Fensterleiste des maximierten Fensters integriert ist, sodass ich dadurch Platz verloren habe.
Ein weiterer Nachteil ist, dass ich nicht einfach auf die "Super"(bzw. Windows)- Taste auf der Tastatur drücken und dann mit Tastatureingaben nach Programmen suchen kann. Gerade das ist natürlich ziemlich doof, wenn man schnell Programme öffnen will, die nicht direkt in der Starter- Leiste sind. Auch das Screenshot- Programm ist nicht auf die Druck- Taste gebunden und noch schlimmer: es funktionierte nicht und so musste ich die in Gimp integrierte Funktion verwenden - das geht bei Ubuntu mit Unity auf Anhieb. Meine Soundkarte auf den Kopfhörerausgang umzustellen, war auch nur per Alsamixer auf dem Terminal möglich.

Cinnamon habe ich übrigens auch ca. 20 Sekunden getestet, um festzustellen, dass ich die DPI des Benutzerinterfaces ziemlich genau zwischen "viel zu klein" und "viel zu groß" umstellen kann(100% und 200%).

Also ich bleibe dabei, dass für Einsteiger einfach Unity am einfachsten ist und man für ältere Systeme und andere Design- Vorlieben Xfce nehmen kann...
Was Debian selbst angeht, so wurde meine NVMe- SSD natürlich nicht gescheit erkannt, und Grafikbeschleunigung war nur durch Installation von Fglrx möglich. Also mit neuester Hardware sieht mal alt aus und das ist für viele sicherlich ein K.O. Kriterium, denn gerade auf dem Desktop rüstet jeder irgendwann auf und will sich da nicht alte Hardware kaufen müssen, sondern ist dann eventuell gezwungen auf Testing oder eine andere Distribution umzusteigen. Sehr positiv sehe ich aber, dass sich eine mp3 testweise sofort abspielen ließ, was beispielsweise früher so nicht möglich war.

Nun zum c't- Artikel. Ja, es sind einige Pakete schon von Beginn an aus dem Support von Ubuntu draußen, aber das sind bei mir hauptsächlich: Flash, Microsoft- Schriften, Wine etc. Warum, sollte jedem klar sein! Dass man keine Sicherheitsupdates mehr dafür bekommt, ist damit aber nicht gesagt, was ja auch im c't Artikel wenigstens noch kurz angesprochen wird. Dass 2 Sicherheitslücken zu dem Zeitpunkt nicht behoben wurden, ist eine absolut berechtigte Kritik! Aber man muss das relativ sehen. Windows und OS X, und an vorderster Front Flash, sind dafür bekannt, dass das Schließen von Sicherheitslücken noch deutlich länger dauert.
Natürlich ist Debian ein Stück sicherer und stabiler, aber man hat auf der anderen Seite auch die genannten Einschränkungen, was für einen Desktop- PC einfach ungünstig ist - für einen Server ist das natürlich weniger ein Problem. Edit: Und um die eigentliche Frage zu beantworten: Mir ist keine "besser aufgestellte" Distribution als Debian bekannt.

Edit:
Gibt´s ne Möglichkeit das Passwort-getippe zu deaktivieren? Ist zwar ganz cool das so niemand n dreck installieren kann, aber 124 mal...rlly? :d

Für tiefgreifende Änderungen, musst Du das Admin- Passwort eingeben. Man kann auch einfach gar kein Passwort vergeben, aber wie Du bereits festgestellt hast, ist das eine sehr effektiver Schutz und deshalb nicht zu empfehlen. Sicherheit ist manchmal mit ein wenig Aufwand verbunden, aber ich muss gestehen, dass ich schon beim Anklicken/Eintippen meine Hände zur Tastatur bewege, und das wie automatisch abläuft, weil man sich da nach einer Zeit dran gewöhnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber 124 mal...rlly? :d

Du gibst das Passwort 1x ein und es werden alle 124 Updates installiert. Ich frage mich grad echt was du da machst. o_O Du musst, wenn sich der Aktualisierungsmanager öffnet, nur oben auf "Anwenden" klicken. Und dann ist gut. Und ja man kann das deaktivieren, aber ich rate dir strengstens davon ab. Sonst hast du einer der wertvollsten Sicherheitskonzepte von Linux zerstört.
 
Ich kanns nicht aktualisieren - da Fehler. Sind einige Fehlermeldungen. Status Fehlgeschlagen. Soll ich mal Screenshots hochladen?
Edit: Awenden gibts bei mir gar nicht. Dafür Aktualisierungen installieren und Auffrischen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm..konnte nicht mal Hardwareluxx aufrufen. Internet aus - an, wieder auf aktualisieren geklickt und es funktioniert. Sowie auch bei den updates.Wie doof..
Na gibt bestimmt schlimmere Probleme.
Bzgl den ganzen Software, gehe ich so vor wie in Windows? Also quasi auf die Seite gehen, z.B. Oracle.de und es dann wie gewohnt runterladen und installieren?
Ansonsten gehe ich mal auf https://wiki.ubuntuusers.de/Startseite/ und schau mal wie weit ich damit komme.
 
Nein, dafür hast du den Paketmanager. Auf der Konsole "sudo apt install vlc" oder alternativ in dem Programm "Anwendungsverwaltung" danach suchen.
 
Stimmt..
Ist mit der Konsole das Terminal gemeint? Falls ja, bei der Angabe "sudo apt install vlc" verlangt er, mein Fehler, sie von mir das Passwort. Nicht als Pop-Up sondern immer noch im Terminal. Wenn ich´s eingebe sagtse falsches psw.
Nix mit Terminal?

Edit:
Anwendungsverwaltung hab ich aber gefunden :)
 
Doch, Terminal. Und wenn er, Pardon, sie sagt, dass es das falsche Passwort ist, dann ist es das falsche Passwort. :d Nicht verwirren lassen, dass nichts angezeigt wird, auch keine Sternchen. Du gibst es "blind" ein.
 
"E: Konnte Sperre /var/lib/dpkg/lock nicht bekommen - open (11: Resource temporarly unvailable)"
"E: Sperren des Administrationsverzeichnisses (/var/lib/dpkg/) nicht möglich, wird es von einem anderen Prozess verwendet?"

Bedeutet? Abwarten bis Aktualisierungen zu Ende sind?
Wobei var = variable;? lib = libary;? dpkg = ? Bedeutet im Klartext zur Zeit nicht verfügbar?
 
Falls ja, bei der Angabe "sudo apt install vlc" verlangt er, mein Fehler, sie von mir das Passwort. Nicht als Pop-Up sondern immer noch im Terminal. Wenn ich´s eingebe sagtse falsches psw.
Du musst das Passwort deines normalen Benutzers eingeben, also das, mit dem du dich auch in den Desktop einloggst.

"E: Konnte Sperre /var/lib/dpkg/lock nicht bekommen - open (11: Resource temporarly unvailable)"
"E: Sperren des Administrationsverzeichnisses (/var/lib/dpkg/) nicht möglich, wird es von einem anderen Prozess verwendet?"
Die Fehlermeldung ist irreführend. Dir fehlt die Berechtigung, auf /var/lib/dpkg/lock zuzugreifen. Du musst erst mal versuchen, das Problem mit sudo aus dem Weg zu räumen, d.h. das richtige Passwort eingeben.

Kann es sein, dass am Anfang, als du das Passwort festgelegt hast, z.B. eine amerikanische Tastaturbelegung aktiv war und du jetzt deutsch eingestellt hast? Dann sind evtl. Sonderzeichen vertauscht worden.
 
Achso, ja, die Aktualisierungen müssen erst fertig sein. Es kann immer nur ein Prozess gleichzeitig auf den Paketmanager zugreifen.

/var/lib/dpkg/ ist ein Verzeichnis. Ich überleg grad wie ich das am Besten erkläre.
Stell dir vor du hast eine SSD mit zwei Partitionen. Eine nennst du "C:" und da ist dein Windows drauf. Die andere ist "D:" und da sind deine Games drauf. Windows weißt jeder sichtbaren Partition einen Buchstaben zu. Linux macht das gänzlich anders. Was bei Windows Laufwerk C: ist ist bei Linux "/", also einfach nur ein Slash. Stell dir vor, dass eine dieser Partitionen die Hauptpartition ist (Root-Partition). Auf dieser liegt das System an sich drauf. Wenn diese Systempartition also die Ordner "bin", "media" und "home" hat, dann sieht die Linux-Verzeichnisstruktur folgendermaßen aus:

/bin
/media
/home

Jetzt möchtest du die andere Partition auch noch irgendwo einhängen. Im Gegensatz zu Windows bekommt diese keinen Buchstaben, sondern wird an einer beliebigen Stelle innerhalb dieser Root-Partition eingehangen. Hängst du deine Partition bspw. in "/media/Meine andere Partition" ein, dann sieht die Struktur so aus:

/bin
/media/Meine andere Partition/[Inhalt der Partition]
/home

Das Einhängen macht jede moderne Distri automatisch, meistens in einem Ordner unter Media mit deinem Benutzernamen, also bspw. "/media/thisor/Meine andere Partition".

Dieser Artikel sollte das etwas besser erklären als ich: So funktioniert die Linux-Ordnerstruktur - PC-WELT
 
Kann ich mir nicht vorstellen, muss ja jetzt bei den Aktualisierungen auch das Passwort eingeben und da werden sie akzeptiert.
Edit: gerade eben ausprobiert. Wurde genehmigt als die updates zuende waren. Dann also nix mit parallelen downloades/updates.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das liegt einfach daran, dass die Updates noch laufen. :d

Edit: Eins noch, bevor ich meinen Astralkörper mal zu Bette bewege: Wenn du das mit den Pfaden unter Linux besser verstehen willst, dann schau dir mal im Terminal die Befehle "pwd" und "cd" an. Ersterer zeigt dir dein aktuelles Verzeichnis an (print working directory). Letzterer wechselt das Verzeichnis (change directory). Bei einer frisch gestarteten Shell könnte das so aussehen:

Code:
# pwd
/home/thisor
# cd /home
# pwd
/home
# cd /home/thisor
# pwd
/home/thisor
# cd /
# pwd
/
# cd /home/thisor
# pwd
/home/thisor
# cd Dokumente
# pwd
/home/thisor/Dokumente
# cd ../..
# pwd
/home
# cd ..
# pwd
/

Das mit der Raute davor ist das, was ich eingegeben habe. Mir führenden Slash = vom Wurzelverzeichnis aus gesehen. Ohne Slash = vom aktuellen Verzeichnis aus gesehen. "cd .." bedeutet "ein Verzeichnis wieder hoch".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ups, hab dein Beitrag überflogen. Warst paar Sekunden schneller :d
Bevor ich mich jetzt an Selbstständigkeit versuch, wie ändere ich die Desktopauflösung?
Edit:
Und kann ich irgendwo einstellen das wenn mein USB (zur Erkennung) vom Maus einsteckt ist, dass dann das FingerPad nicht mehr funktioneren soll? :d
 
Zuletzt bearbeitet:
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