Ich hab vor Jahren mal QEMU und PCIe Passthrough getestet und war nicht zufrieden.
Dann teste es nochmal, das läuft inzwischen mehr als nur gut.
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Ich hab vor Jahren mal QEMU und PCIe Passthrough getestet und war nicht zufrieden.
Trotzdem ist man so immernoch auf den Windows Kack angewiesen, dann kann ich auch gleich DualBoot mit seperater SSD machen für Windows und muss mein Linux nicht vollmüllen mit irgendwelchen QEMU/Windows/Libraries... Daten. Und die 10 Sekunden die heutzutage ein reboot dauert ins andere OS sollte man verkraften können für die paar Mal im Monat wo man was Spielen will. Ist einfach sauberer und im Zweifelsfall ist es halt 100% nativ immernoch am besten, von der Frickelei mit PCIe Passthrough halte ich nix.
Wie siehts mit den Hardwareabhaengigkeiten aus? Hast du vielleicht eine aktuelle uebersicht?
Das liegt an was Anderem, aber nicht an mangelnder Performance. Das müsste man mal separat evaluieren.
Wo? Beim Host oder in der VM? Wenn Host, was ist möglich und was hast du physikalisch?
Das liegt daran, dass VirtualBox nicht mehr VRAM bereitstellen kann.
This! Selbst uralte Spiele von Pre-2000 wirst du nicht ohne Latenz zocken können. Und schon Games von ~2010, wenn nicht sogar älter, werden nicht mehr flüssig laufen. Vergiss es, mit VirtualBox wird das nichts.
This! Findest du hier. Funktioniert aber auch nur mit zwei GPUs.
Ich ziehe eigentlich schnelle Ergebnisse vor! :-/ :-P
Also ich würde lieber ne VM aufsetzen und das dann paar Tage konfigurieren wie mir jedesmal den reboot an zu tun wenn ich zocken will.
Dualboot und sauber? Wir reden hier von Windows, direkt auf deiner SSD installiert. Da ist nix mehr sauber :P
Außerdem, die Windows Daten liegen nicht wie bei Wine direkt auf deiner Platte, sondern werden in einem einzigen Container abgelegt.
Alles was mit Windows zu tun hat kann mit einem einzigen rm entfernt werden.
Bitte richtig lesen, ich habe gesagt Windows auf eine EIGENE seperate SSD zu installieren, was ist daran nicht sauber? Das man Windows nicht auf die gleiche SSD legt wie mein Hauptsystem sollte klar sein. Und wie gesagt, die Nachteile von der virtualisierten Lösung kann man ja überall nachlesen und es gibt nachwievor zu viele Punkte, die nicht so laufen wie auf einer nativen Installation, bzw. garnicht. (Hardwareabhängkeiten, schlechtere Leistung, etcc.) Und solange das und die nötige Frickelei zu Anfangs und sobald ein Problem auftaucht bleibt, was es so unter der nativen Lösung nicht gegeben hätte, ist die Lösung einfach nicht empfehlenswert und bleibt eine Randerscheinung/Bastelei. Wem das reicht ok, ich spiele wie gesagt lieber auf einem richtigen Windows. Ich installier mir ja auch kein flash player auf mein Linux nur weil es GEHT und das gibt oder?
Auserdem kann ich bei meiner Lösung einfach die SSD ausbauen, in einen zweiten Rechner hängen, Windows booten und zocken. Kann ich das mit deiner Lösung ohne Frickelei an der VM/Host? Nein.
Und zum neustarten, schonmal was von suspend to disk gehört? Soviel zu denen die meinen sie müssen weinen bei jedem neustart weil sie Ihre geöffneten Programme/shells wieder aufmachen müssen ;-)
Das war nicht ernst gemeint. Konnte mir den Kommentar aber nicht verkneifen.Wir reden hier von Windows, direkt auf deiner SSD installiert. Da ist nix mehr sauber :P
Weiß nicht ob ich das Image einfach auf einem anderen Rechner direkt nutzen kann, noch nie probiert.Auserdem kann ich bei meiner Lösung einfach die SSD ausbauen, in einen zweiten Rechner hängen, Windows booten und zocken. Kann ich das mit deiner Lösung ohne Frickelei an der VM/Host? Nein.
Du mußt bei Virtualisierungen aber schon zwischen den verschiedenen Ansätzen unterscheiden. VMs sind langsam und fürs Spielen ungeeignet, wenn man einen typischen Typ2 Hypervisor nutzt bei dem es keinen direkten Hardwarezugriff gibt. Wenn man hingegen einen Typ1 Hypervisor nimmt und die Grafikkarte per IOMMU (VT-d) an die VM durchreicht, sieht die Sache anders aus. Die Xeon E5/E7 können zudem VT-c und SR-IOV was die Performance bei Netzwerkzugriffe über eine Netzwerkkarte (die naütrlich VT-c und SR-IOV unterstützen muss) im System drastisch verbessert.Und wie gesagt, die Nachteile von der virtualisierten Lösung kann man ja überall nachlesen
Natürlich geht das, sofern Windows mit spielt. Das geht sogar mit VirtualBox, da kann man eine komplette SSD an die VM durchreichen. VirtualBox hat zudem seit einiger Zeit experimentellen PCIe Passthrough Support, wenn man VirtualBox mit Linux als Host OS nutzt.Auserdem kann ich bei meiner Lösung einfach die SSD ausbauen, in einen zweiten Rechner hängen, Windows booten und zocken. Kann ich das mit deiner Lösung ohne Frickelei an der VM/Host?
Wie siehts mit den Hardwareabhaengigkeiten aus? Hast du vielleicht eine aktuelle uebersicht?
mal ne Frage:
Ich habe in Ordner "A" ein Programm programm.sh und in Ordner "B" ein Programm programm.sh (insgesamt 8x das ganze), die ich aktuell einzeln starte (zuerst ein Python und anschließend ein Fortran Skript). Ich würde aber gerne im übergeordneten Ordner ein Programm haben, mit dem ich diese programm.sh in allen Unterordnern ausführen kann. Jedes Programm hat auch eine eigene Terminalausgabe (gibt den aktuellen Stand in % an) -> ich würde das natürlich auch gerne von jedem Programm angezeigt bekommen. Wie mache ich das am besten?
Diese program.sh's in jedem Unterordner rufen die 2 Scripts auf richtig?-überordner
-a
-program.sh
-b
-program.sh
-c
-program.sh
Das sucht dir in jedem Ordner ( also im ordner a,b,c ) Dateien die auf .sh enden und führtfind überordner/*/*.sh -exec sh {} \;