Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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ist mint nicht gut?
Wie wärs mit Windows 7 oder Windows XP? -.-
Echt, es nervt gewaltig. Wieso fragst du überhaupt, wenn dir doch schon was anderes vorschwebt.

Der Vollständigkeit halber:
* Debian: Stabil, viel händisch zu bearbeiten, zuverlässig, dafür etwas ältere Software

* Ubuntu: Aktuelle Software, relativ stabil

* Mint: Wie Ubuntu mit ein paar Eigenheiten und Anpassungen (Codecs, Startmenü, ...)

Du hast selbst gesagt, dass du nicht unbedingt die aktuellste Software brauchst und auch händische Anpassungen vornehmen kannst. Von daher ist die Empfehlung Debian. Wieso sattelst du jetzt wieder auf Mint um?
 
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Das dürfte aber kaum an Debian liegen, sondern eher daran, WAS du WIE installiert hast ....
 
Zuletzt bearbeitet:
nee ich meinte

ich hab streit mit den leeuten ausm debian channel. nicht das die mir nachher verbieten debian zu nutzen.
 
Kannst du die Festplatte nicht in deinen PC einbauen und dort löschen?

Habe ich noch nicht gemacht. Glaube nicht, dass das viel sinn hätte. Den am PC habe ich Win drauf und ich glaube nicht, das er das linux format erkennen wird. Aber könnte ich wirklich mal testen.

Probier doch mal dban.

Grüße

Das kannte ich noch nicht. Werde ich testen.


Danke an euch beiden.
 
Habe ich noch nicht gemacht. Glaube nicht, dass das viel sinn hätte. Den am PC habe ich Win drauf und ich glaube nicht, das er das linux format erkennen wird. Aber könnte ich wirklich mal testen.



Das kannte ich noch nicht. Werde ich testen.


Danke an euch beiden.

Gibt genug Tools, die die Festplatte trotzdem erkennen und womit man sie dann trotzdem formatieren kann..
 
nee ich meinte

ich hab streit mit den leeuten ausm debian channel. nicht das die mir nachher verbieten debian zu nutzen.

alter? meinst das ernst?

Ich bin mir ziemlich sicher das er das tut - er wird bestimmt erst 12 sein oder so. Alleine aus diesem Grund sollte er Debian nutzen, der wird bestimmt mal total 1337. :stupid:


PS: LarsTorbenK erinnert mich ganz stark an Christian Reaper, die damalige TeamSpeak-Verarsche! :rolleyes:


@LarsTorbenK: ...nimm halt Debian, wenn es dir nicht gefällt nimmst du in 2 Tagen Mint, wenn dir das nicht taugt, dann nimmst du openSuse, CentOS, ArchLinux, Gentoo. Du hast die freie Wahl!!

Lerne die verschieden Distributionen kennen, nutze die die dir am Ende am Besten gefällt. Du bist jung, jetzt ist Wochenende - du hast Zeit.

Es ist doch heute kein Problem mehr ein System neu aufzusetzen, Hauptsache man hat seine Daten gesichert oder in der Cloud - dann ist das Ganze noch einfacher.
 
Zuletzt bearbeitet:
@LarsTorbenK
Du bist jung, jetzt ist Wochenende - du hast Zeit, beschäftige dich mit Mädels. Das ist mein Rat.

gruß
hostile
 
Ich bin mir ziemlich sicher das er das tut - er wird bestimmt erst 12 sein oder so. Alleine aus diesem Grund sollte er Debian nutzen, der wird bestimmt mal total 1337. :stupid:


PS: LarsTorbenK erinnert mich ganz stark an Christian Reaper, die damalige TeamSpeak-Verarsche! :rolleyes:


@LarsTorbenK: ...nimm halt Debian, wenn es dir nicht gefällt nimmst du in 2 Tagen Mint, wenn dir das nicht taugt, dann nimmst du openSuse, CentOS, ArchLinux, Gentoo. Du hast die freie Wahl!!

Lerne die verschieden Distributionen kennen, nutze die die dir am Ende am Besten gefällt. Du bist jung, jetzt ist Wochenende - du hast Zeit.

Es ist doch heute kein Problem mehr ein System neu aufzusetzen, Hauptsache man hat seine Daten gesichert oder in der Cloud - dann ist das Ganze noch einfacher.

Ich hatte damals auch mit 10 mit Debian angefangen, als noch nicht alles so bunt und kiddiesicher war, Ubuntu gab es da noch lange nicht.
Ich habe das damals sogar ohne Internet geschafft, da ich es ja erst unter Debian konfigurieren musste :fresse:
Also am Alter kann man das nicht festmachen ;)
(Wobei ich ehrlich gesagt damals auch keine IRC-Flamewars etc. gestartet habe :fresse2:)
 
Müsste direkt mal im Debian IRC-Channel nachfragen, obs da Stress gab :fresse:
 
hi,
ich bastel immernoch mit meinem eeepc-touchscreen rum.
ich habe jetzt eine Anleitung gefunden, mit der sich wenigstens schonmal der treiber installieren lässt!

allerdings sagt das calibrierungstool "no touchcontroller found"

hier noch der Inhalt der Xorg.conf:
### Touch Configuration Beginning ###
Section "ServerLayout"
Identifier "Default Layout"
InputDevice "EETI" "SendCoreEvents"
EndSection

Section "InputDevice"
Identifier "EETI"
Driver "egalax"
Option "Device" "usbauto"
Option "Parameters" "/var/lib/eeti.param"
Option "ScreenNo" "0"
EndSection
### Touch Configuration End ###
 
Hallo an alle

Ich hoffe ich bin hier richtig. Ich habe ein Acer Travelmate Timeline und würd da gern Linux drauf laufen lassen. Problem an der Sache ist eventuell die umschaltbare Grafikkarte. Unter Windows wird automatisch bei Akkubetrieb auf die Onboard Grafikkarte umgeschaltet. Funktioniert das auch unter Linux? Wenn ja welche Distribution wäre empfehlenswert?

Ansonsten hab ich eigentlich erstmal keine Anforderungen. Mein Notebook wird im Moment selten verwendet. Ich hab ein Linux NAS und komme damit recht gut zurecht. Jetzt will ich einfach ein Schritt weiter gehen und mich mal langsam mit Grafischen Oberflächen (keine bunten Wizards) anfreunden.
 

Begründung?


@LarsTorbenK
Es handelt sich um ein Acer TravelMate 8471G.

Haupt Problem sind wie gesagt die 2 Grafikkarten. Unter Windows wird automatisch beim ziehen des Netzsteckers auf Akkubetrieb umgeschaltet und nach wenigen Sekunden auch auf die Onboard Grafikkarte.

So wie es aussieht funktioniert die Sache mit mint schonmal nicht.
Problem mit ATI-Grafikkarte
 
Hi,

hab in meinem Acer 6920G eine ATI 3650, welche per HDMI am Monitor hängt.
Wie bekomm ich das Läppi dazu, den Bildschirm nach den eingestellten 10min abzuschalten?
Nutze Ubuntu 10.10 64Bit.

Ausserdem hängt am Läppi ein externes Bluray-Laufwerk per USB, aber das wird nicht automatisch gemountet, wenn ich eine DVD oder sonstwas einlege? Muss ich da noch was einstellen?
Als das Bluray-Laufwerk noch intern verbaut war, gabs keine Probleme.

Mirko76
 
So ein kleine Update zu meinem Problem.

Der korrekte Fachbegriff wäre Hybridgrafik (3. Generation).

Ich habe da etwas gefunden.

Status: Hybridgrafik unter Linux - onli blogging

Ist zwar nicht perfekt aber würde für den Anfang reichen.

Der Kernel scheint sowas inzwischen zu können. Vgaswitcheroo kann das, und Ubuntu 10.10 unterstützt das angeblich bereits.

Damit nochmal zurück zu meiner Frage. Welche Distribution?

Edit:
So jetzt hab ich eine Anleitung gefunden:
Hybrid ATI/ATI - Intel/ATI solution: small switcheroo how to - Phoronix Forums

Gehe ich recht in der Annahme, dass ich jede Distribution nehmen kann wenn ich Vgaswitcheroo wie in der Anleitung beschrieben in den Kernel reincompiliere?

Macht die Auswahl natürlich nicht einfacher :d Arch soll ja eine nette Herausforderung sein. Soll ja nicht zu einfach werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, kannst so ziemlich jede distri nehmen, der kernel sollte halt keine faxen machen.

apropos kernel, im neusen heise-kernellog steht einiges zum thema grafik: Kernel-Log
 
*aufgeräumt*

Wenn ihr hier nicht sachlich und qualitativ diskutieren könnt, gibt es hier eine Denkpause.

Wenn hier Beispiele mit Begründung angebracht werden und diese anschließend mit berechtigter Kritik und Fragen diskutiert werden, habe ich nichts dagegen.

Desweiteren würde ich mir eine zumindest halbwegs korrekte deutsche Rechtschreibung und Grammatik inklusive Groß- und Kleinschreibung sowie Interpunktion wünschen.

Bei Problemen könnt ihr Beiträge melden oder euch direkt an mich wenden.

mfg
foxxx :wink:
 
Sagt derjenige, der den Kern der Diskussion in seiner Sig verewigt hat :fresse2:
 
Nunja, das ist ja foxxx's sache und ausserdem ist es natürlich lustig.
Ich denke das hängt daran dass es den ein oder anderen User hier gibt der relativ naiv und arrogant ist.
 
Hi,

hab in meinem Acer 6920G eine ATI 3650, welche per HDMI am Monitor hängt.
Wie bekomm ich das Läppi dazu, den Bildschirm nach den eingestellten 10min abzuschalten?
Nutze Ubuntu 10.10 64Bit.

Ausserdem hängt am Läppi ein externes Bluray-Laufwerk per USB, aber das wird nicht automatisch gemountet, wenn ich eine DVD oder sonstwas einlege? Muss ich da noch was einstellen?
Als das Bluray-Laufwerk noch intern verbaut war, gabs keine Probleme.

Mirko76

Jemand eine Idee?
 
Ist es normal, dass ssl usw. so viel Entropie frisst?
Spricht von 3840b alles auf einmal? (bis auf ca. 120, die eh immer übrig bleiben...)
Einloggen per SSH lässt sie auch sinken, aber bei weitem nicht so stark.
Merkwürdigerweise tritt es sogar auch, wenn ich über SSL eine nicht vorhandene Seite im Apache aufrufe, was dieser natürlich mit der entsprechenden Fehlermeldung quittiert.
Das aufrufen und versenden von Mails (mit nur wenigen Buchstaben Inhalt) dauert so mehrere Sekunden. Das kann doch nicht sein, oder?
 
Hallo,
ich habe mir einen Debian Fileserver installiert, bei dem ich mit Samba eine Freigabe machen möchte.

Ich habe meine Datenfestplatte (aus meinem Windows Rechner) in den Debian Server eingebaut und in der /etc/fstab eingetragen:

Code:
 /etc/fstab: static file system information.
#
# <file system> <mount point>   <type>  <options>       <dump>  <pass>
proc               /proc                  proc          defaults        0       0
/dev/sda1       /                         ext3          errors=remount-ro 0       1
/dev/sda5       none                   swap         sw              0       0
/dev/sdb1       /home/public	       ntfs     	rw,auto,users,nls=utf8,umask=007,gid=46	0	0

dann hab ich 2 Samba Benutzer angelegt: smbklaus und smbbianca

Diese beiden User sollen Zugriff auf die Freigabe haben (also Daten bearbeiten, löschen, speichern, kopieren usw.). Danach hab ich die smb.conf gemacht:

Code:
# Samba config file
# from UNKNOWN ()
# Date: 2010/12/01 22:39:12

[global]
	netbios name = DEBIAN FILESERVER
	server string = %h server
	obey pam restrictions = Yes
	security = user
	passdb backend = tdbsam
	pam password change = Yes
	passwd program = /usr/bin/passwd %u
	passwd chat = *Enter\snew\s*\spassword:* %n\n *Retype\snew\s*\spassword:* %n\n *password\supdated\ssuccessfully* .
	unix password sync = Yes
	syslog = 0
	log file = /var/log/samba/log.%m
	max log size = 1000
	dns proxy = No
	panic action = /usr/share/samba/panic-action %d

[homes]
	comment = Home Directories
	valid users = %S
	create mask = 0700
	directory mask = 0700
	browseable = No

[printers]
	comment = All Printers
	path = /var/spool/samba
	create mask = 0700
	printable = Yes
	browseable = No

[print$]
	comment = Printer Drivers
	path = /var/lib/samba/printers

[Files]
	comment = Datengrab
	path = /home/public/
	available = yes
	browseable = yes
	guest ok = no	
	valid users = smbklaus
	writeable = yes
	create mask = 0775
	force create mode = 0775
	directory mask = 0775
	force directory mode = 0775
	hosts allow = 192.168.0.1/255.255.255.0

Danach hab ich den Samba Server neu gestartet. Auf meinem Rechner sehe ich unter Windows nun die Freigabe, wenn ich darauf zugreifen will, kommt die Passwortabfrage, alles so wie ich das will. Aber dann bekomme ich eine Fehlermeldung in Windows:

Auf \\192.168.0.40\Files kann nicht zugegriffen werden. Sie haben eventuell keine Berechtigung, diese Netzwerkressourece zu verwenden. Wenden Sie sich an einen Administrator des Servers, um herauszufinden, ob Sie über Berechtiigungen verfügen.

Ich hab jetzt schon Stunden im Internet verbracht mit HowTos und Wiki usw. aber ich schaff es einfach nicht. Kann mir bitte jemand helfen?

Danke
Klaus
 
kannst du auf dem Server auf die gemountete HDD zugreifen?
habe bei mir in der fstab immer eine etwas andere Zeile angegeben:

Code:
UUID=2CAC8F2EAC8EF19E   /media/data1    ntfs-3g defaults        0       0
UUID=E0C259F0C259CC02   /media/data2    ntfs-3g defaults        0       0

mit fehlenden Berechtigungen bin ich immer ziemlich krass umgegangen, kannst ja das mal ausprobieren (777 geht bestimmt, allerdings erteilst du damit allen Usern auch die Rechte sämtliche Files auszuführen und das wollen wir ja nicht...)

Code:
su
chmod -R 766 /path/to/data/

best regards
aelo
 
Die Samba-Benutzer werden nicht automatisch mit Systembenutzern abgeglichen.

Für Samba musst du alle Benutzer mit smbpasswd -c Benutzername hinzufügen und ein Passwort vergeben.

Samba neustarten und das sollte laufen ;)
 
kannst du auf dem Server auf die gemountete HDD zugreifen?
habe bei mir in der fstab immer eine etwas andere Zeile angegeben:

Code:

UUID=2CAC8F2EAC8EF19E /media/data1 ntfs-3g defaults 0 0
UUID=E0C259F0C259CC02 /media/data2 ntfs-3g defaults 0 0

mit fehlenden Berechtigungen bin ich immer ziemlich krass umgegangen, kannst ja das mal ausprobieren (777 geht bestimmt, allerdings erteilst du damit allen Usern auch die Rechte sämtliche Files auszuführen und das wollen wir ja nicht...)

Code:

su
chmod -R 766 /path/to/data/

best regards
aelo

Vom Server aus kann ich zugreifen, ja.
Wenn ich den chmod Befehl mache, bekomm ich ne menge "Operation Fehlgeschlagen" und kann dann nicht mehr auf die Daten vom Server zugreifen.

Die Samba-Benutzer werden nicht automatisch mit Systembenutzern abgeglichen.

Für Samba musst du alle Benutzer mit smbpasswd -c Benutzername hinzufügen und ein Passwort vergeben.

Samba neustarten und das sollte laufen

Samba Benutzer hab ich ja angelegt: smbklaus und smbbianca, Debian Benutzer = Klaus und Root

wenn ich smbpasswd -c smbklaus eingebe bekomme ich folgende Fehlermeldung: Can't load smbklaus - run testparm to debug it


Edit: bei den Eigenschaften des Ordners, den ich auf der platte freigeben willl, steht bei Zugriffsrechte:
Besitzer: root
Gruppe: plugdev
Sie sind nicht der Besitzer, daher können Sie die Zugriffsrechte nicht ändern.

Kann es daran liegen?
 
Zuletzt bearbeitet:
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