Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Glaube ihm geht es darum, dass vor kurzem mehrere peinliche Lücken in der Hardwareverschlüsselung von Samsung- und Crucial-SSDs entdeckt wurden, und zwar in deren Topmodellen. Seitdem würde ich, ehrlich gesagt, auch nicht mehr auf SEDs setzen und lieber alles in nen LUKS-Container werfen.
Jep, genau darum ging es mir. Deswegen: Wenn Verschlüsselung, dann softwarebasiert (LUKS oder VeraCrypt, nicht Bitlocker :fresse:), ansonsten kann man es meiner Meinung nach auch bleiben lassen.
 
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Habe ein paar kleine Fragen:

Habe einen alten Laptop von einem Onkel wiederbelebt mit Lubuntu. Nichts flüssiges, da Pentium M aber es reicht.
Frage 1:
Energiesparmodus abschalten.
Das teil hat ein wenig Probleme aus dem Eingeschlafen sein wieder anständig auf zu wachen. Ein Neustart geht schneller. Allerdings brauche ich diese Funktion auch nicht, da er wohl 99% am Kabel hängen wird.
Finde allerdings derzeit nichts wie ich diesen Modus ausschalten kann. Und viele Optionen bietet Xfce auch nicht wirklich mit.
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Zweite Frage:
Eidt: hat sich geklärt, war eine dumme Frage und ist mir Peinlich weil es so Simpel war. :hust::haha:

Dritte Frage:
Ein paar Grundlegende Programmempfehlungen welche relativ Verbrauchsarm sind für den allgemeinen gebrauch. Einfacher Mediaplayer welcher im Netzwerk TwonkyMedia versteht (habe ein QNAP NAS), Browser Empfehlung? Bin derzeit auf Chromium + ublock weil ich vor allem Chrome gewöhnt bin und FireFox mMn nicht gerade nett zu alten Systemen ist.
Simples Grafik Programm. GIMP ist ein wenig zu umfangreich. Geht nur um Screenshots zu schneiden. Irgendwelche Codec Packs noch notwendig in der Modernen Zeit?

Vierte Frage:
Schon mal jemand Bodhi Linux ausprobiert auf einem alten System? Würde es gegen Lubuntu etwas bringen? Geht speziell ums Surfen. Und wie ist die Bedienbarkeit für einen Neuling?

Mehr fällt mir adhoc nicht ein. Danke schon mal für die Antworten. :)

Edit Fünfte Frage:
Taskleiste Anpassen das jedes Fenster einzeln angezeigt wird. Also wenn ich zwei Browserfenster (nicht Tabs!) offen habe, diese auch als einzelne Programme in der Taskleiste angezeigt wird.
 
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Schön für dich. Ich frage aber für einen alten Lahmen Laptop unter Lubuntu. :rolleyes:
 
Welchen Mediaplayer du verwendest ist denke ich ziemlich egal, denn 95%-99,99% der anfallenden Rechenlast entfällt bei dieser Hardware sowieso auf das Decoding der Streams. Diesbezüglich kommt es also praktisch fast nur darauf an, welchen Codec du in welcher Auflösung streamst. Ich weiß gerade gar nicht mehr, was so ein Pentium M konnte, aber h.265 (und wahrscheinlich auch schon das Meiste von h.264, je nach genutzten Features) kannst du sicher vergessen auf dem Notebook.

Der Firefox gilt seit Quantum als etwa gleich schnell wie die zig Chromium-Verschnitte. Eigentlich auch kein Wunder, denn durch den Wegfall der AddOns kann er ja auch genauso wenig wie diese. Beide Browser sind auf Grund nichtexistenter Konfigurierbarkeit und nur sehr begrenzer Erweiterbarkeit IMHO einfach nur scheiße, funktionell identisch, und hätten sich in ihrer jetzigen Form noch nicht mal damals gegen den InternetExplorer durchgesetzt. Fast ale anderen Brwoser basieren ja ohnehin auf den selben beiden Engines. Ernsthafte Alternativen (also Browser mit anderer Engine, die fast alle Websites darstellen können und nicht andauernd abstürzen), gibt es leider auf keinem OS. Ich persönlich benutze den Waterfox, der kann zwar noch Alles, was der Firefox mal konnte, ist dafür aber auch lahm und nur mäßig stabil, aber somit auf einer sehr schnellen Hardware immer noch deutlich näher an einem vollwertigen Webbrowser dran.

Als einfaches Tool für Screenshots würde ich Pinta empfehlen. Ist etwa vergleichbar min Paint.NET unter Windows, falls du das kennst.

Bodhi speziell habe ich glaube ich noch nicht länger als 5 Minuten verwendent. Die diversen Retrolinuxe (also für schwächere/ältere Hardware) unterscheiden sich meiner Meinung nach ohnehin fast nur im RAM-Verbrauch, was wohl auch daran liegen dürfte, dass ja in der Praxis zum Großteil ja doch fast immer eine Auswahl aus den üblichen Optionen bezüglich Desktops, Windowmanager, Filebrowser usw. darauf mitgeliefert wird. Sofern du also das Problem hast, dass der RAM dauernd voll läuft und das System dank des ständigen Swappings unbenutzbar wird, dann macht es Sinn nach einer Distribution Ausschau zu halten, die mit weniger RAM auskommt, also Einzelkomponenten verwendet die eben jeweils leicht weniger hungrig sind, so das insgesamt ein spürbarer Vorteil entsteht. Was CPU-Performance usw angeht, da wirst du innerhalb der sparsamen OSses keinen nennenswerten Unterschied feststellen können. Es kommt da dann eher auf die gezielte Unterstützung der (veralteten) Hardwarebeschleunigungen an, was vor Allem problematisch wird, wenn man da z.B. eine dedizierte GPU drin hat.

Ob Lubuntu das mit seiner Startleiste kann, was du dir vorstellst weiß ich nicht. Mir war LXDE in meinem Experimenten damit doch immer schnell deutlich zu spartanisch in seinen Features und der "direkten" Konfigurierbarkeit (also Hinzufügen per Drag and Drop usw.). Wenn du Interesse an einem klassichen und sparsamen Desktop hast wäre da XFCE die nächste Alternative und da geht das auf jeden Fall.
 
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Hmm, Gut wenn der Player an sich egal ist, kann ich die H264 auf jeden fall vergessen. Probiere es aber noch aus mit auf Platte ziehen und dann laufen lassen. Denn bei einer 4,7GB Datei braucht der Schlapptop eine erstaunliche Stunde. Und nicht das Wlan, nicht das Netzwerk und nicht das NAS Bremsen so stark. Mal abwarten.
Eine Codec Supportliste für den Pentium habe ich adhoc nicht gefunden. Genauso wenig für den Chipsatz.

Gut, dann bleibe ich bei Chromium. Weiter Apps oder dergleichen brauche ich auch nicht bis eben auf ublock für echt nervige Webseiten.

Pinta werde ich mal Probieren. Paint.NET kenne ich im Groben.

Ram Problem habe ich netterweise mit 512MB keine. CPU ist hier das dicke Problem sowie wahrscheinlich die im Chipsatz integrierte Grafikeinheit wenn ich das Verhalten richtig interpretiere.

Dank dir schon mal für die Hilfe. :) XFCE werde ich mir wohl mal anschauen.
 
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Probiere auch mal Ubuntu MATE. Das kannst du relativ ähnlich wie Windows XP aussehen lassen. MATE finde ich definitiv besser als XFCE und LX*. Bedenke, dass Lubuntu 18.x LTS noch auf LXDE statt dem neueren LXQt basiert.
 
Achso, falls das Notebook einen mini PCI-Express Steckplatz übrig hat, dann könntest du es mit einem Broadcom Crystal HD aufrüsten, den man heutzutage für ca. 15€ bei ebay (natürlich gebraucht) bekommen kann. Der war damals für schwächere Hardware, insbesondere Netbooks, gedacht, und nimmt der CPU eine Menge Rechenaufwand beim Decodung ab. Damit wäre auch noch h.264 weitestgehend im möglichen Rahmen. Da diese Beschleuniger aber in der Regel nicht jede Aufgabe übernehmen, wäre die CPU dabei immer noch ziemlich ausgelastet, so dass man es vermutlich zwar zum Streamen verwenden könnte, aber dabei nicht gleichzeitig angenehm Browsen könnte. Viele Linux-Player, wie z.B. der VLC unterstützen die beschleunigte Wiedergabe durch den Cystal HD und rücken das Gerät so wohl für einen Großteil von Filmen und Streams in den benutzbaren Bereich.
 
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Problem ist auch ein wenig der Kernel. Der Lubuntu Kernel erlaubt den Pentium M noch mit forcePAE. Das macht aber, meines Wissens nach, nicht jeder Kernel mit. Zumindest wurden bei entsprechenden Artikel Lubuntu, Bodhi und zwei andere Retro OS vorgeschlagen.

Edit: Bin mir nicht ganz sicher ob es ein PCIe Steckplatz war. Wenn ja, dann steckt da die Wlan Karte drinnen. Beim auf machen (nicht auseinander bauen) habe ich zumindest keine weiteren Anschlüsse oder Steckplätze gesehen.

Streamen und Browsen auf einem 15" Montior. Ich glaub das wird ein wenig Eng. :d
 
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Jup genau. So habe ich es auch gemacht, nachdem ich Stunden lang die falschen USB Tools zum Bootfähig machen, genutzt habe. Außer LinuxLive Crater haben alle vorne dran eine art Bootloader gehangen der auf PAE Prüfte, weshalb keine Distri auch nur Startbar war. Egal ob Install oder Live start.

Fand ich ja witzig das Intel das Feature in den Pentium M Verbaut hat, aber keine offizielle Untersützung bietet.

Aber eine Frage bleibt noch. Das Aussschalten vom Energeisparmodus. Konnte bisher noch nichts funktionierendes dazu finden.
 
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Ja, das mit dem PAE-Kram bzw. NX-Bit ist nervig. Aber was die bisherigen Vorschläge angeht, wäre das keine Einschränkung. XFCE bekommst du ja mit Xubuntu, also den selben Kerneln wie du bereits verwendest, und MATE bekämst du mit Linux-Mint, welches auf Ubuntu basiert (also vermutlich auch kompatibel kompilierte Kernel verwendet).
Falls du nur einen mini-PCI-Express Steckplatz mit WLAN-Karte drin hast, wäre das auch kein Problem. Ein billiger 802.11n-USB-Stick, und man hätte zusätzlich noch den Vorteil eines schnelleren WLANs (was für Video-Streams ohne Ethernet-Kabel auch sinnvoll wäre) ;) Beide Teile zusammen kann man wohl für max 20€ bekommen, also wäre dieses Unterfangen noch hinreichend günstig im Sinne von "neues Leben für alte Hardware" :)
Musst nur beachten ob das Gerät schon PCIe hat, und nicht noch PCI, glaube das war damals ja gerade so die Übergangszeit..
 
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Gerade mal mit HWInfo geschaut. PCIe finde ich nicht, wird also wohl eine PCI Wlan Karte sein. 54Mb/s reicht eigentlich. Mein I-Net ist nicht schneller. Und das der beim Übertragen von NAS auf HDD so lahm ist, liegt wohl ehr am Laptop, bzw dessen alte IDE Platte, als an der Wlan Karte.

Na vielleicht Probiere ich Mint dann mal aus. Hatte es ja schon mal vor Ewigkeiten Probiert, aber bisher war Linux generell nichts was ich brauchte. Einerseits die Eingewöhnung, andererseits weil es zum Zocken halt wenig taugt und ich auch kein bock hatte dauernd neu zu Booten nur weil ich jetzt mal lust auf Spielen hab und dann nachher doch ehr auf Surfen oder Video schauen.

Update: 720p H264 klappt flüssig wenn von HDD aus gestartet. Interessant.
 
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Benutzt hier jemand noch TLP für die Stromsparoptimierung für Linux auf Notebooks oder ist das ein Relikt aus längst vergangenden Zeiten?
 
Ich hab TLP installiert. Wüsste auch keine Alternative.
 
Ich hab TLP installiert. Wüsste auch keine Alternative.

Ah ok, ne geht mir nicht um Alternativen, eher so eine Frage ob das noch etwas bringt oder ob es inzwischen nutzlos ist weil kA der Kernel schon alles optimiert oder so. Aber danke, dann mach ich es auch rauf.
 
Nope, das ist auch gar nicht Aufgabe des Kernels. Der Kernel stellt die Schnittstellen bereit. Aber irgendwelche Stromsparmodi bei AKkubetrieb muss ein Programm mit Hilfe dieser Schnittstellen realisieren. Da gibt es, soweit ich weiß, auch nur TLP als "Batteries included"-Lösung.
 
Nope, das ist auch gar nicht Aufgabe des Kernels. Der Kernel stellt die Schnittstellen bereit. Aber irgendwelche Stromsparmodi bei AKkubetrieb muss ein Programm mit Hilfe dieser Schnittstellen realisieren. Da gibt es, soweit ich weiß, auch nur TLP als "Batteries included"-Lösung.

Ok alles klar, hat mich nur gewundert weil ich einige Leute kenne die Linux auf dem Laptop haben und TLP gar nicht kennen.

Bin mal gespannt wie sich mein neuer Lappi dann in der echten Welt schlägt. Ich habe jetzt insgesamt noch 40Wh Kapazität in den gebrauchten Akkus und mit Youtube (WLAN, volle Helligkeit) machen die Akkus angeblich noch 6 Stunden mit ... das beste ist ich kann den einen Akku gegen ein 72Wh Modell tauschen und dann insgesamt 95Wh unterwegs zur Verfügung haben. Das müssten dann so um die 14 Stunden Laufzeit ergeben :d
 
.Naja, ohne TLP läuft der Laptop auch nicht auf 100% Power. Vieles regelt die Hardware schon selbst unabhängig vom OS (z.B. Speedstep etc)
 
Bind wegschmeißen und Dnsmasq nehmen. Der kümmert sich wunderbar um DHCP und DNS Forwarding mit DNSSEC. Bei Bedarf kannst du DNS auch an Unbound weiterleiten. Der kann sich seine Informationen dann direkt von den DNS Root-Servern holen.

So, habe nun mal die Zeit gefunden auf dnsmasq umzustellen. Ging ja wirklich ratzfatz, und schon funktionierte die Namesauflösung lokaler DHCP-Clients. Nur hätte ich gerne noch, dass die Upstream-DNS-Server des Providers automatisch übernommen werden. Diese liegen ja nach Aufbau der PPPoE-Verbindung automatisch in "/etc/ppp/resolv.conf". Ich habe also in der dnsmaq.conf folgende Zeile eingefügt: "resolv-file=/etc/ppp/resolv.conf". Aber das hatte leider gar keine Wirkung. Im Moment habe ich provisorisch die mir bekannten DNS-Adressen des Providers halt manuell per "server=..." in die conf eingetragen, aber wie mache ich das richtig?
Ich habe online so viele widersprüchliche Informationen dazu gefunden, durchprobiert und nix wars... Ich habe den network-manager übrigens nicht installiert.
 
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Ich hab grad ein Problem. Ich habe einen Cloud-Server mit einem nginx und einem PHP-FPM drauf. Die Applikation auf diesem Server zieht seine Daten von einer lokalen Datenbank, bei der ich mir noch überlege was das für eine sein wird, auf der gleichen Maschine und von einem MSSQL-Server, über den ich keine Kontrolle habe, weil extern. Dieser MSSQL-Server ist nur über ein VPN erreichbar. Anders komme ich da nicht ran. Ich kann mich aber nicht einfach "normal", mit diesem VPN verbinden, da dann ja der gesamte Netzwerkverkehr über dieses VPN geht. Dabei brauche ich das VPN ja nur wegen der Datenbank. Ich hab nur minimal Plan von Networking etc. Wie zur Hölle realisiere ich das? Bräuchte ich nicht ein "virtuelles" Netzwerkinterface, über das die VPN-Verbindung stattfindet? Wenn ja, muss ich dann dafür sorgen, dass sich die IP-Adressen nicht überlappen? Und das wichtigste: Wie richte ich das überhaupt ein? Momentan weiß ich leider noch nicht welches VPN-Protokoll zum Einsatz kommt, ich würde aber jetzt einfach mal von OpenVPN ausgehen.
 
Das wäre wohl möglich (so ähnlich wie du bescheibst hatte ich das auch schon mal zurecht gefummelt, da musste dann noch ein proxy dazwischen um auch tools umzulenken, die sich nicht an einen adapter binden ließen), aber ich würde sagen das was ich da gerade zu fand hört sich praktikabler an:
Create an exra user for all VPN traffic.
Create an extra routing table with 1 default route via the VPN.
Configure Netfilter through Iptables to use the other routing table for all traffic originating from a specific User ID.
Run the applications that should use the VPN under their own user. For example with 'sudo'.
 
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Das mit den Usern wäre knifflig. Denn das würde bedeuten, dass meine PHP-Applikation eine weitere PHP-Applikation per sudo aufruft. Und das würde bedeuten, dass die sämtliche Daten via JSON etc. austauschen müssten. Wird wohl gewaltig auf die Performance schlagen, und dreckig isses natürlich auch. Einer PHP-PDO-Instanz kann ich keinen Adapter etc mitgeben, nur Domains und IP-Adressen. Verdammt, ich glaub das wird schwierig...
 
Was mit User-ID geht geht doch normal auch mit Group-ID. Also den PHP-User zur Gruppe VPN und die Gruppe VPN mit den entsprechenden Regeln belegen sollte doch funktioniert, oder ginge das nur mit der Primary-Group?
 
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Dann würde aber sämtlicher PHP-Traffic durch den VPN gehen. Das wäre auch suboptimal.
 
was ist denn das Problem, nur das (private) Netz des MSSQL-Servers zu routen und alles andere weiterhin über den momentanen Gateway laufen zu lassen?!?
 
Hm, dann wirst du wohl doch die Netzwerklösung umsetzen müssen, bevor es noch komplizierter wird :)
Was ich dazu noch weiß ist, dass die OpenVPN schon einen virtuellen Adapter von sich aus bereitstellt (tap0 oder tun0, je nach Konfiguration).
 
Okay, das wusste ich nicht. Es gibt also ein Interface, das von OpenVPN erstellt wird. Frage ist jetzt, wie route ich jeglichen Traffic ganz normal über en*, aber Verbindungen mit dport 1433 und die resultierenden established/related Pakete über tap0/tun0?
 
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