Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
  • Erstellt am
Ich habe nun auch mal wieder eine Frage bzw. ein "Chaos":
Ich habe zwei Drucker. Der Eine (Dell Multifunction) hat einen Netzwerkadapter und wird über dieses per LAN genutzt.
Der uralte Brother hat kein LAN-Interface, aber hängt per USB an einem kleinen ARM-System, mit CUPS welches ihn dann im LAN freigibt.

Funktionieren tun prinzipiell Beide. Nur beim Brother gibt es gelegentlich ein setsames Problem: Ich gebe einen Druckauftrag aus,und es kommt Nichts. Gebe ich dann einen weiteren Druckauftrag (oder nochmal den Gleichen) dann kommen beide.
Ich weiß nicht ob es was mit dem "Chaos" zu tun hat, dass die Drucker auf meinem System zeigen:
Xubuntu-Drucker.png
Wie man sieht ist der Dell doppelt aufgeführt, der Brother hingegen nur einmal.
Einer der beiden Dell-Einträgel hat als Geräteadresse "ipp://DELL00257C.local:631/ipp/print". Der andere der beiden Dell-Einträge hat als Geräteadresse "socket://192.168.1.54". Der mit "socket" wird unter Ort auch als "Local Printer" printer bezeichnet. Was soll das denn heißen? Lokal angebunden ist er ja nicht, sondern über LAN.
Der Brother hat als Geräteadresse wiederum "implicitclass:Brother_HL_1650_1670N_series_prtsrv".
Ziemliches Chaos also.. jeder Eintrag nutzt hat ein anderes Addressierungsschema und es sind unnötig viele Einträge da. Mich stört das schon etwas, weil es natürlich unnötig viele Drucker zur Auswahl gibt. Auch verschwinden alle drei eInträge, wenn das jeweililge Gerät nicht eingeschaltet ist. Kann man dieses Verhalten ändern?
Warum ist der Dell doppelt da? Solte ich aus irgendwelchen Gründen einen der beiden Dell-Einträge bevorzugen (wegen Treiberfeatures, Geschwindigkeit o.ä.)?

Und dann wäre da noch GIMP. Im Druckerdialog von GIMP haben hingegen beide Drucker jeweils zwei Einträge:
Gimp-Drucker.png
Ich würde ja schon gerne wissen, woher all diese "Unregelmäßigkeiten" kommen, und gerne verstehen weshalb das so ist, und außerdem wissen ob evtl. Nachteile durch Nutzung des falschen Druckereintrags entstehen könnten..


Auf die Reihenfolge würde ich mich nicht verlassen. Normalerweise wird die Priorität bei Konflikten über Pinning festgelegt. Bei Backports kann man studieren, wie das funktioniert.

Jo, aber ging ja auch nicht darum dass das nötig wäre, sondern nur um die grundsätzliche Frage ob es einen Unterschied macht :)

- - - Updated - - -

So ok...
dist-upgrade hatte ich schon vorher gemacht und auch da wurde vieles runtergeladen. Habe dann Neustart gemacht und alles funktioniert.

jetzt kommt bei update


Ist das nun ok?

Sieht ok aus denke ich. Main-Repo und Security sind da, und das ist das Wichtige.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Auf die Reihenfolge würde ich mich nicht verlassen. Normalerweise wird die Priorität bei Konflikten über Pinning festgelegt. Bei Backports kann man studieren, wie das funktioniert.

Hm... Jetzt kenn ich mich gar nicht mehr aus. Wenn mich das Ding noch eine Weile ärgert, setze ich ihn neu auf was ich eigentlich vermeiden wollte...
Dachte immer Debian ist zuverlässig auch was Updates anbelangt, vor allem Sicherheitsupdates.

Ah ok, habe erst jetzt gesehen dass weiter unten die Antwort steht.
Danke nochmals.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey.

Ich Versuche Manjaro 18.0.4 auf meinem Samsung rv520 zu installieren.

Das booten vom Stick klappt und auch die Installation läuft einwandfrei durch. Jedoch nach dem Neustart rebootet das Notebook wie wild. Es kommt kein Bootsreen. Im BIOS steht Manjaro an erster Stelle. Ich hab auch bereits den free sowie den non-free Treiber probiert.

Habt ihr eine Idee, was da los ist?

Edit: Für die die es interessiert, ich musste den Stick mit gpt erstellen. Jetzt funktioniert Manjaro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage:
Es gibt für Windows den DXVA Checker. Also ein Progämmchen welche die Hardware Checkt welche Codecs sie versteht. Gibt es ein ähnliches Programm auch für Linux/Lubuntu?
 
iwd in Verbindung mit systemd-networkd ist letzte Zeit zickig. Workaround here: IWD 0.18 breaks systemd-udevd device renaming : archlinux
Wichtig ist auch dhcpcd (wer kein systemd-resolved verwendet) zu konfigurieren, wenn man auf dem Notebook sowohl LAN als auch WLAN verwendet. wpa_supplicant ist in dieser Hinsicht ausgereifter.

Wo hier kein Schwein bei folgendem Problem helfen konnte: Damit beim Anmeldebildschirm bzw. Displaymanager das Notebook (Dockingstation-Betrieb) nicht schlafen geht, muss in logind auch der lidswitch deaktiviert werden.

Wieso sind die GNOME-packages unter FreeBSD noch immer auf 3.28? Das ist noch auf Stand von *buntu 18.04.x LTS :/
Direkt von git ziehen? Zu aufwändig. XD
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wpa_supplicant ist in dieser Hinsicht ausgereifter.

wpa_supplicant existiert auch schon n bisschen länger und hat keine "0" mehr als Hauptversionsnummer.

Wieso sind die GNOME-packages unter FreeBSD noch immer auf 3.28?

Weil GNOME inzwischen zwingend systemd-logind benötigt und bei FreeBSD einfach nicht die Ressourcen da sind, um den Code zu ersetzen. Gentoo hat exakt das gleiche Problem.
 
Weil GNOME inzwischen zwingend systemd-logind benötigt und bei FreeBSD einfach nicht die Ressourcen da sind, um den Code zu ersetzen. Gentoo hat exakt das gleiche Problem.
Was ist damit? Gentoo: GNOME ohne Systemd | linuxnews.de linuxnews.de
GNOME/GNOME Without systemd/Gentoo - Gentoo Wiki

Artix trickst auch systemd aus: https://artixlinux.org/faq.php
Archlinux, systemd-free :d

BSDs haben einen eigenen Kernel ohne den ominösen CoD. Das Team von FreeBSD arbeitet gerade an der Wayland-Unterstützung und Sway ist bei den Paketquellen auch dabei.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin,

ich spiele mal wieder ein wenig mit Ubuntu rum, bekomme aber den Grafikkartentreiber nicht installiert. Habe die Aktuelle 19.04 Version drauf.
Bin der Meinung als ich es vor ein paar Jahren mal ausprobiert hatte, konnte ich den Treiber einfach über die interne Software updaten/installieren.

Bei AMD finde ich nur ein Treiber für Ubuntu 18.04 oder wird der mit 19.04 automatisch mitinstalliert?

Wenn ich sudo ubuntu-drivers autoinstall in das Terminal eingebe kommt: No drivers found for installation.

Auf der AMD Seite selbst ist ein nur Treiber für 18.04. Wenn man die tar Datei entpackt ist dort eine Datei namens amdgpu-install, wenn ich die anklicke erscheint nur die Textbearbeitung mit dem Inhalt der Datei.


Zudem habe ich bei der Tonwiedergabe ein Knacksen oder Rauschen. Über Toslink was ich hauptsächlich benutze ist es leise aber wahrnehmbar zu hören. Kopfhörer direkt in die Klinkenbuchse ist es sehr stark zu hören.
Es sind alle Töne von betroffen, Systemsounds, Rhytmbox und youtube.

Kann mir geholfen werden oder alles unlösbare Problemme :d
 
Was hast du denn für ne GPU? Inzwischen ist der Treiber nämlich im Kernel integriert.
 
Ich habe die RX 580

mit inxi -Fz wird mir Angezeigt:

System:
Host: davt-System-Product-Name Kernel: 5.0.0-15-generic x86_64 bits: 64
Desktop: Gnome 3.32.0 Distro: Ubuntu 19.04 (Disco Dingo)
Machine:
Type: Desktop Mobo: ASUSTeK model: PRIME X370-PRO v: Rev X.0x
serial: <filter> UEFI: American Megatrends v: 4602 date: 03/07/2019
CPU:
Topology: 8-Core model: AMD Ryzen 7 1700X bits: 64 type: MT MCP
L2 cache: 4096 KiB
Speed: 2195 MHz min/max: 2200/3400 MHz Core speeds (MHz): 1: 2195 2: 1892
3: 1895 4: 1977 5: 1886 6: 1882 7: 1882 8: 1885 9: 1883 10: 1876 11: 1883
12: 1879 13: 1882 14: 1885 15: 2195 16: 1891
Graphics:
Device-1: AMD Ellesmere [Radeon RX 470/480/570/570X/580/580X]
driver: amdgpu v: kernel
Display: x11 server: X.Org 1.20.4 driver: amdgpu
resolution: 1680x1050~60Hz, 1680x1050~60Hz
OpenGL: renderer: Radeon RX 580 Series (POLARIS10 DRM 3.27.0
5.0.0-15-generic LLVM 8.0.0)
v: 4.5 Mesa 19.0.2
Audio:
Device-1: AMD Ellesmere [Radeon RX 580] driver: snd_hda_intel
Device-2: AMD Family 17h HD Audio driver: snd_hda_intel
Sound Server: ALSA v: k5.0.0-15-generic
Network:
Device-1: Intel I211 Gigabit Network driver: igb
IF: enp7s0 state: up speed: 1000 Mbps duplex: full mac: <filter>
Drives:
Local Storage: total: 5.80 TiB used: 11.04 GiB (0.2%)
ID-1: /dev/sda vendor: Samsung model: SSD 830 Series size: 119.24 GiB
ID-2: /dev/sdb vendor: Samsung model: SSD 850 EVO 250GB size: 232.89 GiB
ID-3: /dev/sdc vendor: Seagate model: ST2000DL003-9VT166 size: 1.82 TiB
ID-4: /dev/sdd vendor: Seagate model: ST3000DM001-9YN166 size: 2.73 TiB
ID-5: /dev/sde vendor: Seagate model: ST31000528AS size: 931.51 GiB
Partition:
ID-1: / size: 915.40 GiB used: 11.01 GiB (1.2%) fs: ext4 dev: /dev/sde5
Sensors:
System Temperatures: cpu: 34.6 C mobo: N/A gpu: amdgpu temp: 30 C
Fan Speeds (RPM): cpu: 0 gpu: amdgpu fan: 814
Info:
Processes: 339 Uptime: 1h 34m Memory: 15.66 GiB used: 2.20 GiB (14.1%)
Shell: bash inxi: 3.0.33

Aber sind da auch schon die neusten OpenGL Treiber drauf?

glxinfo | grep OpenGL:

OpenGL vendor string: X.Org
OpenGL renderer string: Radeon RX 580 Series (POLARIS10, DRM 3.27.0, 5.0.0-15-generic, LLVM 8.0.0)
OpenGL core profile version string: 4.5 (Core Profile) Mesa 19.0.2
OpenGL core profile shading language version string: 4.50
OpenGL core profile context flags: (none)
OpenGL core profile profile mask: core profile
OpenGL core profile extensions:
OpenGL version string: 4.5 (Compatibility Profile) Mesa 19.0.2
OpenGL shading language version string: 4.50
OpenGL context flags: (none)
OpenGL profile mask: compatibility profile
OpenGL extensions:
OpenGL ES profile version string: OpenGL ES 3.2 Mesa 19.0.2
OpenGL ES profile shading language version string: OpenGL ES GLSL ES 3.20
OpenGL ES profile extensions:



DRI_PRIME=1 glxinfo | grep OpenGL

OpenGL vendor string: X.Org
OpenGL renderer string: Radeon RX 580 Series (POLARIS10, DRM 3.27.0, 5.0.0-15-generic, LLVM 8.0.0)
OpenGL core profile version string: 4.5 (Core Profile) Mesa 19.0.2
OpenGL core profile shading language version string: 4.50
OpenGL core profile context flags: (none)
OpenGL core profile profile mask: core profile
OpenGL core profile extensions:
OpenGL version string: 4.5 (Compatibility Profile) Mesa 19.0.2
OpenGL shading language version string: 4.50
OpenGL context flags: (none)
OpenGL profile mask: compatibility profile
OpenGL extensions:
OpenGL ES profile version string: OpenGL ES 3.2 Mesa 19.0.2
OpenGL ES profile shading language version string: OpenGL ES GLSL ES 3.20
OpenGL ES profile extensions:
davt@davt-System-Product-Name:~$ DRI_PRIME=1 glxinfo | grep OpenGL
OpenGL vendor string: X.Org
OpenGL renderer string: Radeon RX 580 Series (POLARIS10, DRM 3.27.0, 5.0.0-15-generic, LLVM 8.0.0)
OpenGL core profile version string: 4.5 (Core Profile) Mesa 19.0.2
OpenGL core profile shading language version string: 4.50
OpenGL core profile context flags: (none)
OpenGL core profile profile mask: core profile
OpenGL core profile extensions:
OpenGL version string: 4.5 (Compatibility Profile) Mesa 19.0.2
OpenGL shading language version string: 4.50
OpenGL context flags: (none)
OpenGL profile mask: compatibility profile
OpenGL extensions:
OpenGL ES profile version string: OpenGL ES 3.2 Mesa 19.0.2
OpenGL ES profile shading language version string: OpenGL ES GLSL ES 3.20
OpenGL ES profile extensions:


Komisch, als ich die befehle am Freitag in die Konsole eingegeben hatte, hatte er mir bei den OpenGL anfragen als not Installed oder so etwas in der richtung angezeigt gehabt.
 
Ich habe die RX 580

Komisch, als ich die befehle am Freitag in die Konsole eingegeben hatte, hatte er mir bei den OpenGL anfragen als not Installed oder so etwas in der richtung angezeigt gehabt.

Das hatte ich auch mit meiner RX590 und Ubuntu. Mal davon abgesehen sieht das aber alles ganz gut bei dir aus.
Fallwrrk hat Recht, der Treiber kommt in deinem Fall aus dem Kernel und muss eigentlich nicht mehr installiert werden.

Den amdgpu Treiber habe ich damals nur deshalb verwendet, weil der Support für meine RX590 von AMD früher bereitgestellt worden war, als es im Kernel der Fall war. Vor einem Jahr hat der AMDGPU auch eher schlechter performt, als die Quelloffenen Treiber. Wie es heute aussieht weis ich nicht, aber in Anbetracht der Tatsache das ich sogar Anno 1800 gut zocken kann, würde ich einfach das nehmen, was aus dem Kernel kommt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man mit Evolution verschlüsselte Mails verschicken möchte, kann man laut diversen Anleitungen einen GnuPG-Schlüssel in Seahorse erstellen. Z. B. Zitat unten sagt aus, dass man während der Schlüsselgenerierung zufällige Aktivitäten (z. B. im Writer etwas schreiben) machen sollte. Bei mir war der Vorgang aber bereits so schnell abgeschlossen, dass ich nicht einmal gucken konnte. Ist das normal?

Passwörter und Schlüssel benötigt einige Zeit um Ihren Schlüssel zu erstellen. Bewegen Sie Ihre Maus, drücken Sie einige Tasten oder surfen Sie im Internet während Ihr Schlüssel erstellt wird. Dadurch helfen Sie Passwörter und Schlüssel einen wahrhaft zufälligen Schlüssel zu erstellen. Der Schlüssel wird dann unter GnuPG-Schlüssel angezeigt.
Create PGP keys


Nutzt jemand Radicale als CalDAV-/CardDAV-Server?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also wenn Seahorse einfach /dev/random nutzt, dann kann der Entropie-Buffer auch durch Aktionen vor der Erzeugung von Zufallszahlen gefüllt worden sein.
Wenn du dann viele Keys nacheinander generierst sollte irgendwann wieder neue Aktivität nötig werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem 5.0er Kernel unterstützt BTRFS ja endlich Swapfiles. Dadurch kann man jetzt BTRFS direkt auf LUKS verwenden, ohne LVM als Zwischenschicht und Hibernation aka Suspend to Disk funktioniert trotzdem. Man merkt aber, dass das Feature noch ziemlich neu ist. Es gilt einige Problemchen zu umschiffen. Ich hab das Ganze gestern Abend mal auf meinem Laptop ausprobiert und eine grobe Anleitung für Arch Linux hier auf GitHub gepackt. Mit dem Thread-Titel ist das aber eher inkompatible :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Yes, das hab ich auch schon herausgefunden, dass ich echt shit ist. Und dann hast du, wenn es nicht inzwischen gefixt wurde, noch immer das Problem, dass du kein "systemctl hiberate" benutzen kannst, sondern nur "echo disk > /sys/power/state", weil systemd versucht den Offset selbstständig herauszufinden.
 
Jupp, das ist noch so. Leider scheints bei dem Issue nicht wirklich weiterzugehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab heute morgen noch ein bisschen mit BTRFS Snapshots und Backups rumgespielt. Funktioniert auch wunderbar, ein Snapshot ist mit 'btrfs subvolume snapshot -r /home /snaps/home/$(date +%Y-%m-%d-%H-%M-%S)' schnell erstellt, und btrfs send und receive kopieren Daten wunderbar auf die externe Platte, aber wie man ein Rollback richtig macht, habe ich noch nicht verstanden.
Wie handhabt ihr das? Ich meine wenn ich ein System-Update zurückrollen möchte und deswegen @ also das Filesystem-Root anpacke, dann leuchtet mir ein, dass man dafür ein Reboot machen muss, aber warum kann ich z.B @home nicht ohne Reboot zurückrollen?

Edit: Ups, sry für den Doppel-Post.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, wenn dein Toplevel nicht direkt das Root-Subvolume beinhaltet, dann einfach "@" umbenennen nach "@.old", Snapshot erneut nach "@" snapshotten, aber diesmal ohne "-r" und gut is.
 
Code:
$ echo 01 > ~/test.txt
$ sudo btrfs subvolume snapshot -r /btrfs/@home /btrfs/@snaps/home/test
Create a readonly snapshot of '/btrfs/@home' in '/btrfs/@snaps/home/test'
$ echo 02 > ~/test.txt
$ sudo mv /btrfs/@home /btrfs/@home-old
$ sudo btrfs subvolume snapshot /btrfs/@snaps/home/test /btrfs/@home
Create a snapshot of '/btrfs/@snaps/home/test' in '/btrfs/@home'
$ cat ~/test.txt
02
$ reboot
$ cat ~/test.txt
01

Ohne Reboot geht's nicht. Aber gut, kann ich mit leben. BTRFS ist trotzdem cool.
 
Ohne Reboot kann es gar nicht gehen. Das würde bedeuten, dass du dein komplettes "/" tauschst. Für "/home" kannst du natürlich kurzzeitig unmounten und dann wieder mounten. In dieser Zeit sitzt du aber ohne Homeverzeichnis da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habs selber nie ausprobiert, weil ich eigentlich nur "@" tausche und bei Panik in "@home" mit die entsprechende Datei aus dem Snapshot rauskopiere. Wüsste aber nicht wieso es nicht gehen soll.
 
Moin,
..
Zudem habe ich bei der Tonwiedergabe ein Knacksen oder Rauschen. Über Toslink was ich hauptsächlich benutze ist es leise aber wahrnehmbar zu hören. Kopfhörer direkt in die Klinkenbuchse ist es sehr stark zu hören.
Es sind alle Töne von betroffen, Systemsounds, Rhytmbox und youtube.
..

Dieses Knacksproblem hatte ich auch. Nach einigem Rumgebastel ist es endlich weg, aber ich weiß leider nicht mehr genau was und wo geholfen hat. Aber es ist definitiv eine Timing-Sache.
Es gab noch einige weitere Schwierigkeiten, wie z.B. gelegentlich furchtbaren Datenmüllkrach beim Versuch AC3 durchzuschleifen.
Also mal eine andere Timing Source einstellen (z.B. hpet oder halt auch nicht), und unnötige Ein/Ausgänge komplett deaktivieren, denn wenn ein Eingang aktiv ist und das OS nur darauf vorbereitet ist den Sound davon zu einem Ausgang zu streamen (ohne das wirklich zu tun, weil man's nicht braucht), dann funktioniert die Synchronisation auch unter Umständen nicht mehr gescheit.
Das Linux Soundsystem ist auch 2019 leider wirklich noch ein echtes Brechtmittel, was halt so raus kommt wenn man eine unzufriedenstellende uralte Software nutzt und ständig noch Layer oben drauf flanscht um Dinge zu ermöglichen die die olle Software eigentlich nicht kann :(
PS: Ach ja, ich glaube die Umstellung von 44kHz Ausgabefrequenz auif 48kHz könnte was das angeht auch geholfen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand ein Tutorial parat wie man backups handhabt mit snapper? Nutze Opensuse mit btrfs soweit ich das weiß. (habe die partitionen damals zur installation nicht geändert)
 
Die Doku von OpenSUSE hat ein ganzes Kapitel zu Snapper:
 
Nochmal zu der Sache: "Ein Dienst über VPN, sonst nüx". Das sind jetzt die Lösungen, die mir vorgeschlagen wurden:

Code:
iptables -t nat -A PREROUTING -i lo -p tcp -m tcp --dports 1433 -j dnat --to-destination 10.0.0.1

Code:
ip route add 192.168.1.1/32 via 10.0.0.1 dev tun0

Die Erste ergibt Sinn für mich. Alle Loopback-Pakete auf 1433/tcp werden auf die IP-Adresse 10.0.0.1 und dem Interface "tun0" umgebogen. Die zweite Lösung verstehe ich als Netzwerkidiot nicht wirklich. Bedeutet das, dass alle Pakete, die ich an die 192.168.1.1 schicke (bspw. "ping 192.168.1.1") umgeroutet werden auf die 10.0.0.1? Heißt mehr oder weniger ein Alias?

Und außerdem: Wieso mach ich den Kram eigentlich so? Wenn ich doch bspw. OpenVPN angewiesen habe eben nicht jeglichen Traffic über das VPN zu werfen, dann muss ich doch aktiv über das VPN kommunizieren, heißt ich kann doch einfach den MSSQL-Server mit "10.0.0.1", oder welche IP-Adresse der auch immer hat, ansprechen, oder? Brauch ich dafür überhaupt irgendeine iptables-Regel?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und außerdem: Wieso mach ich den Kram eigentlich so? Wenn ich doch bspw. OpenVPN angewiesen habe eben nicht jeglichen Traffic über das VPN zu werfen, dann muss ich doch aktiv über das VPN kommunizieren, heißt ich kann doch einfach den MSSQL-Server mit "10.0.0.1", oder welche IP-Adresse der auch immer hat, ansprechen, oder? Brauch ich dafür überhaupt irgendeine iptables-Regel?

Wenn das VPN geeignete Routing-Tabellen festlegt, nicht?
 
Da der Kunde leider weder Zugangsdaten noch Protokoll rausrückt und auch sonst leider eher von der gemütlichen Sorte ist, kann ich das leider noch nicht beurteilen. :d
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh