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Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)
Ok, list vol findet noch in diskpart statt. Um in (hier) N:\sources zu wechseln, muss diskpart verlassen werden. Das Windows (ich habe fünf davon), von dem du sprichst, wird auf derselben Disk sein, wo auch die EFI- und Systempartition sind, hat hier dann E:\.
Ist mir im Moment nicht genau genug beschrieben, um es wirklich durchzutesten, aber ich denke, ich kann mir im Fall der Fälle zusammenreimen, was du meinst. Danke für deine Mühe.
Zuletzt bearbeitet:
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Nach der Installation von Grub existiert immer noch der Windows Bootloader.
Man muss sich wirklich anstrengen um den aus einem Linux Installer aus überhaupt kaputt zu bekommen.
Zumindest so lange wie eine separate Platte benutzt wird.
Es ist dann immer noch möglich die Bootreihenfolge im BIOS umzustellen.
Gut. Wird Grub denn automatisch mit Linux installiert? Oder werde ich während der Nobara-Installation danach gefragt?
Kann ich mir das so vorstellen, dass im UEFI ein weiterer Menüpunkt mit Grub erscheint, den ich alternativ als erstes Bootmedium auswählen kann?
Man muss sich wirklich anstrengen um den aus einem Linux Installer aus überhaupt kaputt zu bekommen.
Zumindest so lange wie eine separate Platte benutzt wird.
Hier noch mal die Disk-Konfiguration. Die Linux-Partition wird neben den alternativen Windows-Installationen liegen, aber auf einer anderen Disk als das Haupt-Windows mit EFI, System-/Primär, Wiederherstellung und wie der ganze Kram heißt. Wird das funktionieren?
Wenn du auf Datenträger drei installierst wird Nr. Zwei nicht angerührt.
Ich kenne den Installer nicht, aber der sollte dich irgendwo fragen, oder es änderbar haben ob du Grub installieren willst und wenn ja wo.
Der schreibt den Grub dann genau wie es auch Windows tut in den UEFI Nvram.
Der Grub hat in der Regel dann auch direkt Windows mit eingebunden, so das man beim boot für wenige Sekunden eine Auswahl sieht was man will.
Edit sagt: Etwas klarer formuliert, der Grub wird auf die gewählte Festplatte geschrieben, der UEFI Eintrag im Bios wird automatisch vorgenommen!
Als Einstiegspunkt empfehle ich mal das Gentoo Handbuch AMD64 in Englisch zu lesen. Notfalls in Deutsch. Grund: Allgemeine Grundlagen und boot Thematik.
Schaut man sich nur mein Layout an von nur einer NVME.
Code:
nvme0n1 259:1 0 1.9T 0 disk
├─nvme0n1p1 259:3 0 128M 0 part /boot ................ Gentoo boot ...
├─nvme0n1p2 259:4 0 100M 0 part /windows_boot ............... Windows boot
├─nvme0n1p3 259:5 0 16M 0 part .............. Windows Müll Partition für W11Pro
├─nvme0n1p4 259:6 0 1.5T 0 part /mnt/windows ............... windows C:
├─nvme0n1p5 259:7 0 660M 0 part ................ windows Müll Partitoin W11Pro ... Windows RE ... schaut nach Recovery aus.
└─nvme0n1p8 259:8 0 320G 0 part ..... Gentoo Linux /
Im Grunde benötigt UEFI eine vfat partition für /boot. ich lege immer 128MB an.
/Boot lädt dir dann das eigentliche Linux.
Das liegt dann auf einer anderen Partition.
d.h. ich bin der Meinung man sollte zwei paritionen anlegen.
128MB vfat /boot
restliche GB für /
Hier noch mal die Disk-Konfiguration. Die Linux-Partition wird neben den alternativen Windows-Installationen liegen, aber auf einer anderen Disk als das Haupt-Windows mit EFI, System-/Primär, Wiederherstellung und wie der ganze Kram heißt. Wird das funktionieren?
Solange
uefi vom mainboard auf /boot zeigt
boot den linux kernel mit initramfs lädt mit der richtigen UUID wird es funktionieren. Stichwort: real_root kernel parameter
--
von den Windows Werkzeugen würde ich mich verabschieden. die sind für mich als Einzelfall minderwertig mit geringer Funktionalität.
Sysrescue CD benutzen. Das verwende ich seit Jahren für Repartionierung usw. Vorher Backups machen.
-> da gibt es ein nettes Werkzeug an Board - nennt sich gparted.
Als Einstiegspunkt empfehle ich mal das Gentoo Handbuch AMD64 in Englisch zu lesen. Notfalls in Deutsch. Grund: Allgemeine Grundlagen und boot Thematik.
Ok. Mach ich das während der Nobara-Installation? Oder sollte ich das in Windows vorbereiten?
Eine zweite Linux-Distribution (Garuba) soll auch aufs System. * Dafür eine weitere Partition auf Disk 3 neben der von Nobara? Und ebenfalls eine eigene vfat-Partition für /boot? Oder genügt für beide Linux-Distributionen eine Boot-Partition?
* Grund für die vielen OS: Ein kleines geplantes "Forschungsprojekt" 2024 über das Score-Verhalten des kommenden 3DMark-Benchmarks Steel Nomad in Windows und Linux.
Grub ist nur ein Bootloader. Nur ein weg um etwas zu booten. Nur ein "Programm".
es wird ein eintrag erstellt, der mit efibootmgr kontrolliert werden kann z.b. bei einem UEFI Mainboard.
Uefi -> Eintrag zu Grub
Grub -> viel balast mit viel Textmenü
-> ... mit verschiedene Einträge die dir dann auch z.B. ein Linux, windows usw. booten kann.
--
Um etwas Verwirrung zu stiften.
Man braucht nur den UEFI Eintrag im Mainboard für sein "gentoo linux". (z.B.)
Ich lade eine einzelne Datei. Kein GRUB. Grub ist Balast und total unnötig.
UEFI ist im Grunde schon der Bootloader. Siehe Taste F12 bei ASUS Mainboards bzw. F8 bei MSI Mainboards üblicherweise kurz nach dem Einschalten des Mainboards.
Sysrescue booten von z.B. USB.
Sysrescue kann man z.B. mit ventoy anlegen in Windows 11 Pro, bzw. mit rufus mit windows 10 pro.
16GB USB Stick nehmen, der nur eine partition hat. USB 2.0 reicht.
Gparted starten von der Sysrescue CD.
Eine Partition schrumpfen um 128 oder 256MB.
Ich würde eher vorne diese 128 oder 256MB als leere Partition anlegen. Das wird das eigentliche Boot. Kein Dateisystem anlegen. Diese Partition muss man dem Linux Installer dann als /boot mitteilen.
Noch eine Partition irgendwo anlegen die viel größer ist. Z.b. 30GB oder 50GB. Kein Dateisystem anlegen. Das wird das eigentliche / (root ausgeschrieben).
Diese Partition muss man dem Linux Installer dann als / mitteilen.
Darauf achten als Dateisystem ext4 zu verwenden.
Gparted kann ext4 vergrößern und verkleinern, wenn es von der sysrescue cd gestarted wird. das habe ich schon öfters gemacht.
Partition darunter vergrößern. Dann das eigentliche ext4 Dateisystem vergrößern.
Eine zweite Linux-Distribution (Garuba) soll auch aufs System. * Dafür eine weitere Partition auf Disk 3 neben der von Nobara? Und ebenfalls eine eigene vfat-Partition für /boot? Oder genügt für beide Linux-Distributionen eine Boot-Partition?
* Grund für die vielen OS: Ein kleines geplantes "Forschungsprojekt" 2024 über das Score-Verhalten des kommenden 3DMark-Benchmarks Steel Nomad in Windows und Linux.
UEFI Mainboard -> zeigt auf den Booteintrag der Linux Distro.-> diese lädt dann "vermutlich grub oder sonstiges" und dann das eigentliche Root
Besser ist es - da muss man pro Distribution in die Dokumentation schauen - immer ein separates Boot anlegen.
Ich mache immer 128MB. Aber da muss man in die Distro schauen, wie groß die immer sein muss. In die dokumentation.
Kurzfassung: Pro Linux zwei Partitionen. Größe laut Dokumenation dieser Distro.
1x /boot
1x / .... root gesprochen ... die eigentliche Wurzel.
Man könnte /boot wiederverwenden. Es ist aber zeitaufwendig und führt eher zu probleme. Ich würde eher die Platzverschwendung bevorzugen für /boot und /.
Man kann auch das Home Verzweichnis wiedervwenden. hatte ich damals mit arch und gentoo linux gemacht. Nur sollte man da viel tiefer in der Materie drin stecken.
Um 2010 hatte ich mehrere Gnu linux parallel. Diese automatischen update Scripts für den Bootloader verursachen oft Mehrarbeit. Alte Kernels wurden nie gelöscht usw. Besser ist es, alles getrennt zu halten.
Kleiner Tipp. Das ist gparted. Lege bitte immer ein "Label" an für dir "Partition. Dann weis man dann später was was ist.
@_roman_ , dachte ich mir auch, hatte es daher noch ergänzt bevor dein Beitrag fertig war
Wenn man andauernd installiert und bastelt geht mir das Differenzieren flöten, daher nochmal durchgelesen und ergänzt für jemanden der noch nicht so tief drin steckt.
Ich würde vorher abklären ob man jemals dann sein UEFI aktualisiert. d.h. neues "Bios" für das mainboard nachinstalliert.
Ich hatte das Problem beim MSI B550 Gaming EDGE WIFI bzw. ASUS X670-P Prime das die Gentoo Boot Einträge verloren gehen.
Seltsamerweise ist Gentoo der Hauptbooteintrag bleibt dieser erhalten. Lässt man Windows als Hauptbooteintrag geht der Rest verloren.
D.h. Vorher alle Booteinträge sichern wenn man ein UEFI Update macht. (efibootmgr -v)
Windows 10 pro / W11Pro ist nicht notwendig zu sichern - das ist irgendwie hard codiert im UEFI (um es sehr unpräzise zu formulieren)
@_roman_ zum thema windowsefibootmanager was auf windows iso drauf ist . Was man mit cmd irgendwo drauf installieren muss.
ich stelle das einfach wiederher wenn das weg ist . ISt kein problem 4 befehle ins gesamt im cmd auf der iso . Und die sache ist erledigt.
Mir ist das schon passiert das booteintrag verschwindet. Alles klein problem. Ich installiere auch ständing was neu . gentoo auf eine andere ssd....
Der shirkhan solle einfach den archwiki durch lesen zu diesen thema. Und verstehen windows installaller funktioniert. Und mal komplett manuell windows zu installieren ohne den install wizzard.
Mit einer Linux Installation solltest du da eigentlich weniger Probleme haben, zumindest wenn du manuell Partitionierst. Im Gegensatz zum Windows Installer kannst du sagen, was wo hin soll
Ich hab bei mir systemd neben dem Windows BM laufen, nutze den aber gar nicht. Theoretisch kannst du den bei der Linux Installation sogar komplett weg lassen und den Windows Bootmanager nutzen. Würde ich aber nicht machen, da wie schon weiter oben gesagt das Teil fast nix kann. Bei GRUB ist afaik der osprober in den aktuellen Versionen im default deaktiviert, musst du also vorher in der Config aktivieren. Bei systemd lief das sofort ohne, wäre mittlerweile auch meine erste Wahl. Damit kannst du dann auch alle der Windows Installationen booten, wenn systemd/GRUB die Windows Partition findet.
Wie viel Auswahl/Möglichkeiten du da mit dem Standard Nobara Installer hast, kann ich aber mangels Erfahrung grad nicht sagen.
Der windowsbootmanager kann auch nix. der kann nur windows booten. Der ist nicht kofigurierbar. der ist komplett proprietary der windowsbootmanager auf der windows 11 iso zb.
Wie der von ms konfiguriert hat. keine ahnung ist close source .
Ich habe gedacht das wäre für shirkhan der einfache weg einfach den windowsbootmanager zu installieren.
Auf der windows 11 iso da befindet sich ein ordner unter sources efi irgendwas.
mit dem befehl bcdboot "rootpart nenne ich das mal so" und "bootpart" man muss die beiden part einen buchstaben vergeben.
Das als beispiel bcdboot C:\Windows /s G: /f UEFI
C:\Windows in diesen beispiel die partition wo windows drauf ist . Also das hauptsystem
G: ist die bootpartition wo der windowsefibootmanager drauf soll in diesen Beispiel
/f UEFI ist halt die option gewält.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Wenn man das einmal verstanden hat. Installiert man windows komplett manuell. Den wizzard benutze ich gar nicht zum windows auf irgendwas drauf machen. Für den notfall.
Den braucht man auch nicht.
Danke @all. Eine Frage noch, bevor ich mich da ran mache:
Wie weiter oben erwähnt, bin ich derzeit ohne Grafikkarte. Es gibt aber Anzeichen dafür, dass die 7900 XTX bald repariert zurückkehrt. Im Zentrum der ganzen Aktion steht die Karte und ihre Fähigkeiten unter Linux. Macht es unter diesen Bedingungen Sinn, die Distributionen jetzt schon einzurichten, mit der iGPU als Grafikadapter? Oder sollte ich warten, bis die richtige Karte wieder im Rechner ist?
Danke @all. Eine Frage noch, bevor ich mich da ran mache:
Wie weiter oben erwähnt, bin ich derzeit ohne Grafikkarte. Es gibt aber Anzeichen dafür, dass die 7900 XTX bald repariert zurückkehrt. Im Zentrum der ganzen Aktion steht die Karte und ihre Fähigkeiten unter Linux. Macht es unter diesen Bedingungen Sinn, die Distributionen jetzt schon einzurichten, mit der iGPU als Grafikadapter? Oder sollte ich warten, bis die richtige Karte wieder im Rechner ist?
Ich beantworte es aus meiner Langzeiterfahrung mit Gentoo linux seit 2006. Ist noch die Erstinstallation.
Ja man kann die Distributionen jetzt schon installieren.
Ich hatte im Maerz und April 2023 testhalber NVIDIA 960 GTX mit Ryzen 3100. D.h. Das ist AM4 - B550.
April - Juni 2023? die IGPU vom Ryzen 7600X. D.h. AM5 Plattformwechsel
Dann 2-3 Monate Radeon 6800 non XT
igpu ryzen 7600X
derzeit 7800XT mit aktiver, aber nicht verwendeter igpu 7600X seit ungefähr november 2023.
Die Abhängigkeiten muss man ausbessern. Wie das pro Distribution ist, weis ich nicht. Das kann ich nicht so pauschal beantworten.
Ich habe leider feststellen müssen das ein CENTOS bzw. Systemd komplett etwas anderes ist. Meine Grundlagenkenntnisse seit dem Linux Kernel 2.0 sind bei CENTOS oder Slackware nicht mehr anwendbar.
Vielleicht merkt man es nicht bei einer Binär Distro, wie Linux Mint.
Es sind doch einiges an Optionen zu aktivieren, Pakete zu konfigurieren wenn man lange Jahre nur wie ich eine Nvidia 660m GTX verwendet hat.
Und nein nicht im Kernel. Ich weis nicht - woher diese Falschinformation herkommt. Wird da nur irgendetwas wiederholt - irgendein Halbwissen - was man irgendwo mal gelesen oder gehört hat?
Mesa, danke an den Poster über mir, wird benötigt.
Linux Kernel Einstellungen + richtig compiliert
+ Firmware
--
Ohne Firmware geht im Grunde gar nichts.
Siehe ältere nivdia Grafikkarten
Siehe Intel WLAN Module
Der Kompatibilitäsmodus mit VESA kann man verwenden nur 640x480 oder ähnliche Auflösung sind nicht wirklich mein Wunsch. Die vorletzte VErsion von Sysrescue hat mir den X-Server, d.h. die grafische Oberfläche, mit der Radeon 7800XT mit 640x480 automatisch, vermutlich mit vesa eingerichtet.
Für Backup Tätigkeiten egal. Der Notfallmodus mit VESA und 60Hz sind nicht so das Ding für mich für den Alltag.
Nochmals kurz nachgeschaut, wenn man der Wikipedia glauben darf, bezieht sich vfat nur auf die Funktion längere Dateinamen.
Fat32 sollte im allgemeinen Alltag vfat entsprechen.
So weit ich es weis, kann uefi nur von vfat booten. Ich verwende lieber die Begriffe aus der gnu linux welt.
This transparent method to store long file names in the existing FAT file systems without altering their data structures is usually known as VFAT (for "Virtual FAT") after the Windows 95 virtual device driver.[nb 5]
Ich hab mir mein Linux initial auf ne M.2 im Slot installiert, bin jetzt aber auch ein externes USB-C Gehäuse gewechselt und kann mein Linux daher an jeden PC schnell anschließen und botte das ohne jeglichen Bootmanager direkt aus dem Bios. Somit glaub ich, kann ich in keinem Fall meine Win-EFI-Bootlandschaft zerstören. Wobei ichs per EasyBCD jetzt auch schon mehrmals gerettet hab.
Installation war im 2.-PC, der aber immer wieder das Problem hat, dass ich für ihn keine UEFI-fähige Grafikkarte hab, was ich grad über ne 550er beheben will. Und jetzt nutz ichs am 1.-PC, welcher hat 3 x W10 drauf hat, wie gesagt, auzs dem ASUS UEFI heraus gebootet. Gut, kostet mich 1x DEL und ca. 20s mehr.
Mit f10 oder f12 kannst du auswählen wovon du booten möchtest, geht schneller. Zumindest nutze ich das schonmal bei Systemen mit mehreren Windows Installationen.
So in etwa hatte ich mir das vorgestellt. Hab die Linuxe machen lassen, was sie für richtig hielten, nachdem meine manuellen Versuche gescheitert waren. Wenn ich Garuda richtig verstanden habe, nutzt es die EFI-Partition von Nobara. Ist mir recht, nichts kommt sich in die Quere. Danke an alle Beteiligten! 🙏Ich melde mich sicher wieder, wenn es "ernst" wird.
Cool. Danke für das Teilen.
Aufgrund des NAS Lesertests von mir bin ich erneut auf BTRFS Dateisystem aufmerksam geworden. Ich bin seit einigen Wochen mit BTRFS anstatt ext4 ohne Probleme unterwegs. Ich verwende aber BTRFS mit aktivierter Komprimierung. Vielleicht teste ich es auch noch durch zum Gegenprüfen der Kernel und Grafikarteneinstellungen dieser Distributionen. Ich denke 15GB hätten auch gereicht für / jeweils.
Es gab dann doch mal ein Problem mit dem Start des Standard-Windows. Ich konnte in ein anderes Win booten und von dort aus mit einem Backup von EasyBCD den Windows-Bootmanager wiederherstellen. Läuft alles, aber seitdem ist Nobara (Eintrag Fedora) zweimal in der Bootmenü-Auswahl. Ob zwischen den beiden Vorkommnissen ein Zusammenhang besteht, weiß ich nicht.
Das Spannende: Eigentlich sollte der zweite Eintrag dort nicht sein. Ich finde jedenfalls keine Anzeichen dafür:
Kurze Recherche ergab, dass der doppelte Eintrag mit Kernel-Updates zusammenhängen könnte. Wirklich? Wie werde ich das (eher kosmetische) Problem wieder los?
Mit efibootmgr kann man die Boot Einträge auslesen. Und auch entfernen.
Ich habe meinen Boot Eintrag auch letztens doppelt angelegt. Ich habe etwas ausprobiert. (herumprobieren wegen corectrl + amd radeon boot parameter mit mehreren manuell angelegten Linux Kernel)
Warum auch immer wurde der Boot Eintragsname von mir umbenannt von "system test" auf Debug2 oder Debug5.
Debug2 und Debug 5.
Mit mehreren entfernten Fehlversuchen - wie man den Booteintrag löscht - die Syntax von efibootmgr ist für mich nicht wirklich gut verständlich von der Manpage. (Manual Page -> Befehl man)
Ob man sudo oder su benötigt muss man pro Distro schauen.
Ich habe die Ausgabe etwas zusammengekürzt.
Kurze Recherche ergab, dass der doppelte Eintrag mit Kernel-Updates zusammenhängen könnte. Wirklich? Wie werde ich das (eher kosmetische) Problem wieder los?
Im Grunde ungenau ja.
Irgendetwas hat UEFI Boot Einträge erstellt. Eine Kernel Aktualisierung oder eine Installation eines Bootmanagers oder ein Aufrufen irgendwelcher Bootmanager Scripte könnten dafür verantwortlich sein.
Da müsste ich selbst vor dem Rechner sitzen und detailierte Distribution Kenntnisse haben.
Was ich vorher absichtlich verschwiegen habe. Man kann auch die Boot Einträge im UEFI - "Bios" auch direkt löschen üblicherweise. Ich wollte den Zusammenhang vom Booten zeigen, das Werkzeug efibootmgr und wie man dies direkt so lösen in der shell ("Eingabeaufforderung") kann.
Hallo ich habe da mal ne Frage. Habe heute eine zusätzliche SSD in meinen PC eingebaut und wollte mal LinuxMint als Dualboot zu meinem Windows 11 installieren.
Habe mit Rufus einen Stick erstellt, natürlich mit GPT und UEFI.
Im BIOS ist auch UEFI ohne CSM eingestellt, Windows 11 und vorher auch Windows 10 liefen ja ohne Probleme.
Nun bekomme ich eine Fehlermeldung schon beim Booten vom Stick mit der ich als Noob mal gar nix anfangen kann.
Vielleicht kann mir ja wer helfen.
Ventoy is an open source tool to create bootable USB drive for ISO files. With ventoy, you don't need to format the disk again and again, you just need to copy the iso file to the USB drive and boot it.
www.ventoy.net
Balenaetcher könnte auch funktionieren. (laut neueren Anleitungen für diverse andere Zwecke)
Die Bildschirmmeldung sieht mir eher danach aus, als würde keine UEFI-Partition zum Booten gefunden.
Mögliche Ablösung: Direkt im Bios/UEFI beim Booten (Meist F12 oder F2) den Stick als Bootdevice auswählen, damit auch die UEFI-Partition vom Stick verwendet wird... sofern der eine hat, was aber laut Beschreibung ja so erstellt wurde.