ignored88
Enthusiast
Versuch mal mit dem win32diskimager die isos auf den usb stick zu schreiben. Damit geht einfach jede iso 
Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)
Wird im Programm selbst in dem schwarzen Fenster mit der grünen Schrift schon ein Fehler gelistet?
Hier nochmal eine kurze Ablauffolge, nur um sicherzustellen dass sich nicht irgendwo ein Bedienungsfehler eingeschlichen hat:
0. AntiViren-Software pausieren. Während des Kopierprozesses wird eine autorun.inf erstellt, meine AntiViren-Software (Avira) blockiert diese aber standardmäßig. Das führt dazu, dass das Image nicht lauffähig ist.
1. Universal USB Installer starten. Unter Step1 die richtige Distribution auswählen. Eventuell ist auch darauf zu achten ob 32- oder 64-bit zur Auswahl stehen (je nach Version des Universal USB Installer).
2. Unter Step2 die ISO auswählen. Dazu ein Klick auf "Browse" und im geöffneten Explorer-Fenster beim Namen "*.iso" eingeben (ohne die " "). Dadurch werden dir alle ISO-Dateien im jeweiligen Verzeichnis angezeigt (falls er das vorher nicht getan hat und du den Verzeichnispfad manuell eingetragen hast). ISO auswählen.
3. USB-Stick auswählen. Sicherstellen, das genug Platz ist (mind. 2GB). Einen Haken bei Formatieren setzen.
4. Persistenten Speicher festlegen (oder eben nicht)
5. "Create" klicken und warten.
6. Sollte es trotzdem nicht funktionieren: Einen anderen USB-Stick oder eine DVD-RW verwenden, denn nicht jeder Speicherstick ist auch bootfähig. Oder auf ein anderes Tool zurückgreifen, wobei mir kein weiteres bekannt ist was auch ohne vorherige Installation lauffähig ist.
Zuletzt bearbeitet:
hmm, ich glaube bei mir läuft irgendwas anderes mächtig schief.
Weil es mit nem anderen USB-Stick und der obigen Anleitung nicht geklappt hat, hab ichs einfach auf DVD gebrannt.
Ergebnis: es funktioniert selbst damit nicht...
Ich werde mich also erstmal mit nem anderen Problem beschäftigen müssen^^
Weil es mit nem anderen USB-Stick und der obigen Anleitung nicht geklappt hat, hab ichs einfach auf DVD gebrannt.
Ergebnis: es funktioniert selbst damit nicht...
Ich werde mich also erstmal mit nem anderen Problem beschäftigen müssen^^
hhtoprakhh
Enthusiast
Ich habe es selbst nicht eschaft Ubuntu auf einer Virtuellen Maschine zu installieren, da irgendwas im Bios nicht aktiviert sein soll lauf Software.
Stimmen denn die MD5-Prüfnummern der ISO-Dateien überein?
Erscheint bei der gebrannten DVD die gleiche Fehlermeldung?
Wie lautet die Fehlermeldung denn, enthält sie die Schlagwörter "fast boot" oder "secure boot"?
AncientSion
Einsteiger
- Mitglied seit
- 06.04.2009
- Beiträge
- 962
Keine Anforderungen.
Ich brauche das System auch bloss, um mit dem Webserver eines Kollegen zu kommunizieren. D.h. Apache Webserver einrichten. Kann ich selber nicht, der Kollege kann es nur auf Linux, also sollte ich mir Linux installieren und ihm Fernzugriff darauf geben. So der Plan.
so wie es aussieht ist wohl mein DVD-Laufwerk kaputt^^
oh man, an der Möhre ist wirklich alles am Arsch
ich lade mir gerade eben nochmal Xubuntu und starte es dann im Windows
Wenn da auch so ein Partitionmanager dabei ist wie bei Windows müsste ich es ja theoretisch direkt ausm Windows installieren können.
Das ist zwar nicht die elegante Lösung, müsste aber gehen
edit: im Windows zu starten ging auch nicht.
Habe jetzt das Laufwerk von meinem aktuellen PC in den alten gebaut und damit hat es funktioniert
Optisch gefällt es mir schonmal gut, zum surfen absolut ausreichend
oh man, an der Möhre ist wirklich alles am Arsch
ich lade mir gerade eben nochmal Xubuntu und starte es dann im Windows
Wenn da auch so ein Partitionmanager dabei ist wie bei Windows müsste ich es ja theoretisch direkt ausm Windows installieren können.
Das ist zwar nicht die elegante Lösung, müsste aber gehen
edit: im Windows zu starten ging auch nicht.
Habe jetzt das Laufwerk von meinem aktuellen PC in den alten gebaut und damit hat es funktioniert
Optisch gefällt es mir schonmal gut, zum surfen absolut ausreichend
Zuletzt bearbeitet:
AncientSion
Einsteiger
- Mitglied seit
- 06.04.2009
- Beiträge
- 962
Männer, ich brauche eure Hilfe. Geht im weitesten Sinne um Linux, und dort um SQL.
Ich habe mir auf VirtualBox Ubuntu 13.x installiert.
Habe anhand diverser Tutorials einen Webserver aufgesetzt, php und mysql installiert.
Ebenso habe ich phpmyadmin installiert.
Hintergrund ist der folgende. Ich spiele seit geraumer Zeit ein Browserspiel. Der "Entwickler" das Game auf GitHub hochgeladen und meine Absicht war, mir das Repository zu clonen und auf meinem LocalHost spielen.
Konkret möchte ich Dateien ändern (Werte von Einheiten) und dies lokal testen.
Habe das dump der SQL aus dem Repository auch in phpmyadmin einlesen können.
Nun weiß ich aber nicht, wie es weitergeht.
Hat da jemand Ahnung ? Könnte mir auch vorstellen, eine Kleinigkeit für fachgerechte Hilfe springen lassen.
Ich habe mir auf VirtualBox Ubuntu 13.x installiert.
Habe anhand diverser Tutorials einen Webserver aufgesetzt, php und mysql installiert.
Ebenso habe ich phpmyadmin installiert.
Hintergrund ist der folgende. Ich spiele seit geraumer Zeit ein Browserspiel. Der "Entwickler" das Game auf GitHub hochgeladen und meine Absicht war, mir das Repository zu clonen und auf meinem LocalHost spielen.
Konkret möchte ich Dateien ändern (Werte von Einheiten) und dies lokal testen.
Habe das dump der SQL aus dem Repository auch in phpmyadmin einlesen können.
Nun weiß ich aber nicht, wie es weitergeht.
Hat da jemand Ahnung ? Könnte mir auch vorstellen, eine Kleinigkeit für fachgerechte Hilfe springen lassen.
Wie du weißt jetzt nicht wie es weiter geht? Finde halt raus in welchen Tabellen die Werte die du ändern willst stehen und ändere sie dann.
Wo die Werte stehen musst entweder selber herausfinden oder du fragst jemanden der es weiß. Der von dir erwähnte Entwickler wird es wohl wissen.
Mit den von dir gegebenen Infos kann man dir auf jeden Fall überhaupt nicht weiterhelfen.
Wo die Werte stehen musst entweder selber herausfinden oder du fragst jemanden der es weiß. Der von dir erwähnte Entwickler wird es wohl wissen.
Mit den von dir gegebenen Infos kann man dir auf jeden Fall überhaupt nicht weiterhelfen.
Zuletzt bearbeitet:
Was für eine VM nutzt Du?
- - - Updated - - -
Bei manch einem ist wegen kommerzieller Software ein bestimmtes Linux wichtig. D.h. die meisten kommerziellen Anbieter setzen auf RHEL (RedHat Enterprise Linux), so daß man dann ein binärkompatibles Linux nehmen sollte - etwa Scientific Linux. Wenn es keine Rolle spielt, dann solltest Du das nehmen was Dein Kollege am besten kennt, das spart Ärger.
AncientSion
Einsteiger
- Mitglied seit
- 06.04.2009
- Beiträge
- 962
Morgen. danke. Aber.
Erstmal cool bleiben und nicht so großkotzig rummotzen, ist doch der Anfängerthread - oder ?
Wo die geänderten Werte stehen sollen, ist mir schon klar.
Das repository, ich linke es mal, sieht so aus
https://github.com/Aatu/FieryVoid
der SQL Dump befand sich im Order db.
Die Dateien, die ich anpassen möchte, befinden sich in FieryVoid / source / server / model / weapons / **.php
Ich gehe davon aus, dass ich die das Dumpding einlesen muss, dann die Dateistruktur irgendwo hinkopiere und dann direkt in den PHPs die Änderungen vornehmen kann.
Ist das falsch ?
Eine PHP Anwendung besteht aus PHP Skripten und meistens einem MySQL Dump. Der Dump beinhaltet die Struktur der Datenbank und einige Daten für den Anfang. Die eigentliche Anwendung besteht aus den Dateien *.php in denen der Programmcode sich befindet. Die müssen auch richtig installiert werden, d.h. in einem Order auf den der Webserverzugriff hat.
Ich habe das grade mal kurz überflogen und soweit ich sehen kann werden die Waffenattribute nicht in der Datenbank geregelt.
Dort wurde Objektorientiert programmiert. Du hast also z.B. eine Klasse Weapon. Um dann z.B. den Schaden zu berechen gibt es eine Funktion getFinalDamage, die wiederum mit Hilfe diverser Variablen die irgendwo definiert werden (so genau hab ich es mir nicht angesehen) und den Funktionen getDamage und getDamageMod den letztendlichen Schaden berechnet.
Soll heißen: Da kann man nicht mal eben an ein paar Werten drehen um Attribute von Ingame Objekten zu ändern. Wenn du das wirklich unbedingt machen möchtest, empfehle ich dir dich mit objektorientiertem PHP auseinanderzusetzen und dann den Quellcode zu studieren.
Viele Grüße und viel Erfolg!
Zuletzt bearbeitet:
AncientSion
Einsteiger
- Mitglied seit
- 06.04.2009
- Beiträge
- 962
Schau mal bitte einmal hier:
Beispiel !
https://github.com/Aatu/FieryVoid/blob/master/source/server/model/weapons/pulse.php
Dort Zeile 133/134/136 definiert den Schaden von Waffe X auf 10.
Ich möchte, dass diese Waffe 11 Schaden macht.
Ergo ändere ich einfach den Wert auf 11. Fertig.
Oder Zeile 117 definiert die Feuerrate auf 1x alle 2 Züge (ingame). Ändere ich auf X, und läuft.
Ich habe mir den Code und die Dateien angesehen, mir geht es nur darum, wie ich es schaffe, dass die Anwendung auf meinem Localhost läuft.
Und ja, ich möchte das UNBEDINGT machen, deswegen würde ich ja auch eine Belohnung ausloben.
Beispiel !
https://github.com/Aatu/FieryVoid/blob/master/source/server/model/weapons/pulse.php
Dort Zeile 133/134/136 definiert den Schaden von Waffe X auf 10.
Ich möchte, dass diese Waffe 11 Schaden macht.
Ergo ändere ich einfach den Wert auf 11. Fertig.
Oder Zeile 117 definiert die Feuerrate auf 1x alle 2 Züge (ingame). Ändere ich auf X, und läuft.
Ich habe mir den Code und die Dateien angesehen, mir geht es nur darum, wie ich es schaffe, dass die Anwendung auf meinem Localhost läuft.
Und ja, ich möchte das UNBEDINGT machen, deswegen würde ich ja auch eine Belohnung ausloben.
Zuletzt bearbeitet:
xy04
Enthusiast
ich würde gerne für einen Bekannten auf eine SSD Windows 7 und Debian installieren
muss ich bei Debian was berücksichtigen - trim Befehl bspw ?
(gefundenen Informationen dazu sind recht alt)
Für alle Infos vorab ein dickes DANKE !
Grüße,
xy04
muss ich bei Debian was berücksichtigen - trim Befehl bspw ?
(gefundenen Informationen dazu sind recht alt)
Für alle Infos vorab ein dickes DANKE !
Grüße,
xy04
Auf jeden Fall zuerst Windows und dann Linux installieren, sonst überschreibt Windows den Linux-Bootloader.
Ansonsten ist Linux und UEFI immer so eine Sache .. geht wohl (mit eigener efi02-Partition und/oder /boot-Partition), einfacher ist auf jeden Fall eine Installation mit BIOS
xy04
Enthusiast
ist ein altes T60 Thinkpad, das sollte noch BIOS haben
was könnten für Probleme auftreten ?
wenn es komplizierter wird mit SSD bleibt die raus
ich hab weder viel Zeit noch Lust an dem Ding Tage lang herum zu fummeln ...
Grüße,
xy04
was könnten für Probleme auftreten ?
wenn es komplizierter wird mit SSD bleibt die raus
ich hab weder viel Zeit noch Lust an dem Ding Tage lang herum zu fummeln ...
Grüße,
xy04
Probleme sollte es wohl weder mit UEFI noch einem BIOS geben. Mit dem UEFI hat man halt bei einigen wenigen Geräten etwas Pech und muss den Bootloader manuell installieren und/oder die UEFI Booteinträge manuell einrichten oder irgendwelche anderen Tricks anwenden, besonders bei vorkorksten UEFI-Implementationen in Verbindung mit Windowsinstallationen, aber diese Probleme treffen einen mit einem BIOS nicht.
Was trim/discard angeht:
Bei der Installation muss man eigentlich nichts beachten. Es gibt zwei Möglichkeiten dafür zu sorgen, dass freie Blöcke auf der SSD auch als frei markiert werden.
Darüber hinaus könntest du auch noch auf dieselbe Art und Weise noatime zu den Mountoptionen hinzufügen, was verhindert, dass bei jedem Lesezugriff die Zugriffszeit aktualisiert wird und so ein paar Schreibzugriffe spart.
EDIT
Was ich noch vergessen habe, ist die richtige Ausrichtung der Partitionsgrenzen. Mit dem Partitionierer des Installationsprogrammes oder auch gparted (beruhen beide auf parted) muss man sich keine Gedanken machen, aber das gnome-disk-utility, falls du mit damit von einer live-cd aus partitionieren willst, hat bei mir bei ein paar Gelegenheiten die Partitionsgrenzen nicht richtig ausgerichtet.
Was trim/discard angeht:
Bei der Installation muss man eigentlich nichts beachten. Es gibt zwei Möglichkeiten dafür zu sorgen, dass freie Blöcke auf der SSD auch als frei markiert werden.
- Die erste Möglichkeit wäre es selbst auf der Kommandozeile als root regelmäßig fstrim mit einem Mountpoint als Argument auszuführen (auch als "batched discard" bezeichnet) also zB
Wenn man für / und /home je eine eigene Partition angelegt hat, bzw. anlegen lassen hat. Das -v sorgt nur dafür, dass man als Ausgabe die Anzahl der als frei markierten Byte erhält.Code:fstrim -v / fstrim -v /home - Die andere Möglichkeit ist, das automatisch laufend vom Dateisystem erledigen zu lassen (online discard). Dazu gibt es die Mountoption discard, die das aktiviert (bzw. nodiscard zum expliziten Deaktivieren, falls man das nicht will). Mehr dazu und auch wie man diese Option in die /etc/fstab eintragen kann, findest du hier: TRIM
Darüber hinaus könntest du auch noch auf dieselbe Art und Weise noatime zu den Mountoptionen hinzufügen, was verhindert, dass bei jedem Lesezugriff die Zugriffszeit aktualisiert wird und so ein paar Schreibzugriffe spart.
EDIT
Was ich noch vergessen habe, ist die richtige Ausrichtung der Partitionsgrenzen. Mit dem Partitionierer des Installationsprogrammes oder auch gparted (beruhen beide auf parted) muss man sich keine Gedanken machen, aber das gnome-disk-utility, falls du mit damit von einer live-cd aus partitionieren willst, hat bei mir bei ein paar Gelegenheiten die Partitionsgrenzen nicht richtig ausgerichtet.
Zuletzt bearbeitet:
xy04
Enthusiast
ok, danke schon mal soweit
werde ich probieren
Grüße,
xy04
werde ich probieren
Grüße,
xy04
folgendes Problem:
Lubuntu 14.04 mit dem MediaPack (mp3 etc) installiert, aber Youtube Videos (selbst kleine Auflösungen) klappen nur mit Mini-Bild flüssig. Vollbild ruckelt und stockt. Hardware ist schwach (Dothan 1,8, ATI 9200=DX8), mit Xubuntu klappte das aber vorher wesentlich besser.
normale Fenster lassen sich aber wie üblich ruckelfrei verschieben.
Was könnte ich da machen?
Lubuntu 14.04 mit dem MediaPack (mp3 etc) installiert, aber Youtube Videos (selbst kleine Auflösungen) klappen nur mit Mini-Bild flüssig. Vollbild ruckelt und stockt. Hardware ist schwach (Dothan 1,8, ATI 9200=DX8), mit Xubuntu klappte das aber vorher wesentlich besser.
normale Fenster lassen sich aber wie üblich ruckelfrei verschieben.
Was könnte ich da machen?
Dominik1988
Enthusiast
- Mitglied seit
- 09.03.2010
- Beiträge
- 29
Hallo,
ich habe mir gerade einen HTPC mit XBMCBuntu 13 zusammengebaut. Auf Grund einiger Programme, bräuchte ich aber auch noch Windows. Parallele Installation war kein Problem, läuft auch alles.
Wenn ich jetzt starte, kommt der GRUB-Bootloader und ich kann zwischen XBMCBuntu und Windows wählen.
Nun mein Problem:
Ich hätte es gerne, wenn man den Bootloader nicht sieht und er einfach immer sofort XBMCBuntu startet, als wäre Windows gar nicht installiert.
Ich hatte es hinbekommen, indem ich eine zweite Festplatte mit Windows genutzt habe (zum Testen) und im Bios eingestellt hatte, einfach von der ersten Platte zu booten.
Zum Wechseln zu Windows bin ich dann wieder ins BIOS gegangen und hab es auf die Windows-Platte umgestellt.
Nun ist das aber doch etwas umständlich und jetzt befinden sich beide Systeme auf einer Platte. Ich kann während des Bootvorgangs eine Taste drücken und die zu bootende Festplatte auswählen. Wenn er ohne Tastendruck immer XBMCBuntu startet, hätte ich also auch kein Problem nochmal ins Windows zu kommen. Kennt ihr da eine Lösung? Konnte nichts im Netz finden oder habe blöd gesucht; aber ich kann doch nicht der Erste sein, der so etwas möchte?
Vielen Dank schonmal!
Grüße
ich habe mir gerade einen HTPC mit XBMCBuntu 13 zusammengebaut. Auf Grund einiger Programme, bräuchte ich aber auch noch Windows. Parallele Installation war kein Problem, läuft auch alles.
Wenn ich jetzt starte, kommt der GRUB-Bootloader und ich kann zwischen XBMCBuntu und Windows wählen.
Nun mein Problem:
Ich hätte es gerne, wenn man den Bootloader nicht sieht und er einfach immer sofort XBMCBuntu startet, als wäre Windows gar nicht installiert.
Ich hatte es hinbekommen, indem ich eine zweite Festplatte mit Windows genutzt habe (zum Testen) und im Bios eingestellt hatte, einfach von der ersten Platte zu booten.
Zum Wechseln zu Windows bin ich dann wieder ins BIOS gegangen und hab es auf die Windows-Platte umgestellt.
Nun ist das aber doch etwas umständlich und jetzt befinden sich beide Systeme auf einer Platte. Ich kann während des Bootvorgangs eine Taste drücken und die zu bootende Festplatte auswählen. Wenn er ohne Tastendruck immer XBMCBuntu startet, hätte ich also auch kein Problem nochmal ins Windows zu kommen. Kennt ihr da eine Lösung? Konnte nichts im Netz finden oder habe blöd gesucht; aber ich kann doch nicht der Erste sein, der so etwas möchte?
Vielen Dank schonmal!
Grüße
Kuzorra
Urgestein
@infect
kannst Du nicht direkt das iso-Image mounten, ohne den Umweg über den Stick?
https://www.virtualbox.org/manual/ch01.html#idp51878960
@Dominik1988
lies mal hier:
Shell
Kurzgefasst: Timeout auf "0" setzen und den Default-Eintrag starten, bzw. mit SHIFT das GRUB-Menü aufrufen.
Du kannst in der config-Datei auch einfach den timeout-Wert auf 1 Sekunde oder so setzen, dann rauscht GRUB ruckzuck durch, außer Du drückst direkt beim Boot ein paar mal hoch/runter um den Countdown abzubrechen.
Normalerweise sollte Dir
helfen, oder halt
oder ein Editor Deiner Wahl, aber auf jeden Fall mit root-Rechten, da Du sonst nicht in die grub.cfg schreiben kannst.
Dann die Zeile mit "TIMEOUT=10" suchen (10 ist der Standardwert)
kannst Du nicht direkt das iso-Image mounten, ohne den Umweg über den Stick?
https://www.virtualbox.org/manual/ch01.html#idp51878960
@Dominik1988
lies mal hier:
Shell
Kurzgefasst: Timeout auf "0" setzen und den Default-Eintrag starten, bzw. mit SHIFT das GRUB-Menü aufrufen.
Du kannst in der config-Datei auch einfach den timeout-Wert auf 1 Sekunde oder so setzen, dann rauscht GRUB ruckzuck durch, außer Du drückst direkt beim Boot ein paar mal hoch/runter um den Countdown abzubrechen.
Normalerweise sollte Dir
Code:
sudo leafpad /boot/grub/grub.cfg
Code:
sudo mousepad /boot/grub/grub.cfg
sudo nano /boot/grub/grub.cfgDann die Zeile mit "TIMEOUT=10" suchen (10 ist der Standardwert)
Bitte nicht die /boot/grub/grub.cfg direkt editieren. Das steht auch groß im Kommentar am Anfang der Datei, dass selbige automatisch generiert wird und alle Änderungen überschrieben werden.
Die Anpassungen werden in /etc/default/grub getätigt und anschließend ein
ausgeführt, um eine neue grub-config zu generieren.
Für beide Aktionen sind jeweils root-Rechte notwendig, daher ggf. sudo benutzen.
mfg
foxxx
Die Anpassungen werden in /etc/default/grub getätigt und anschließend ein
Code:
grub-mkconfig -o /boot/grub/grub.cfgFür beide Aktionen sind jeweils root-Rechte notwendig, daher ggf. sudo benutzen.
mfg
foxxx
Fenrul
Enthusiast
Nutzt von euch jemand KeePass2?
Wenn ich meine Datenbank auswählen will werde ich immer abgemeldet. Ich nutzte Linux Mint.
EDIT:
Wieso kann ich nur manchmal auf meine zweite Festplatte auf der Windows installiert ist zugreifen? Ich habe auf der SSD Linux und auf der HDD Windows (muss leider damit teilweise noch arbeiten) installiert. Manchmal kann ich einfach auf den Datenträger zugreifen, manchmal aber auch nicht: Einhängen des Ortes nicht möglich.
Wenn ich meine Datenbank auswählen will werde ich immer abgemeldet. Ich nutzte Linux Mint.
EDIT:
Wieso kann ich nur manchmal auf meine zweite Festplatte auf der Windows installiert ist zugreifen? Ich habe auf der SSD Linux und auf der HDD Windows (muss leider damit teilweise noch arbeiten) installiert. Manchmal kann ich einfach auf den Datenträger zugreifen, manchmal aber auch nicht: Einhängen des Ortes nicht möglich.
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe es nun tatsächlich einfach mal in virtual box installiert.
Leider ist das Fenster mit 640x480 extrem klein und ich kann die Auflösung nicht ändern weil an der Seite keine scrollleiste ist bzw ich keine andere Auswahlmöglichkeiten habe.
Gibt es da irgendeine Lösung bzw ist das ein bekanntes Problem?
edit:
und ich hab noch ein Problem:
auf meinem Zweit-PC habe ich Xubuntu installiert, dort lässt sich jedoch ein Datenträger nicht einhängen.
Es wurde damals eine neue Partition erstellt, auf den so Zeugs wie Musik und Dokumente kamen.
Hier ein Bild:
Kann ich das irgendwie beheben?
Zuletzt bearbeitet:
Dominik1988
Enthusiast
- Mitglied seit
- 09.03.2010
- Beiträge
- 29
Hallo,
leider habe ich erst jetzt Zeit gefunden, mich um den Bootloader zu kümmern und es funktioniert auch FAST.
Konfigurieren klappt (in /etc/default/grub.cfg und dann mit update-grub).
ABER:
Stelle ich GRUB_TIMEOUT = 0, werden weiterhin 10 Sekunden gewartet; stelle ich es auf 1, wird nur eine Sekunde gewartet.
Ich glaube, dass es mit GRUB_TIMEOUT_STYLE zusammenhängt. Wenn ich das richtig verstehe, sorg dies dafür, dass immer 10 Sekunden gewartet wird, sobald ein anderes OS erkannt wird und ignoriert die anderen Werte.
Die eine Sekunde ist nicht schlimm aber kennt ihr dafür vielleicht auch noch eine Lösung?
Vielen Dank schonmal!
Grüße
Edit:
Nach einigem hin und her habe ich es jetzt, glaube ich.
Für die, die es interessiert bzw. ähnliches vorhaben:
leider habe ich erst jetzt Zeit gefunden, mich um den Bootloader zu kümmern und es funktioniert auch FAST.
Konfigurieren klappt (in /etc/default/grub.cfg und dann mit update-grub).
ABER:
Stelle ich GRUB_TIMEOUT = 0, werden weiterhin 10 Sekunden gewartet; stelle ich es auf 1, wird nur eine Sekunde gewartet.
Ich glaube, dass es mit GRUB_TIMEOUT_STYLE zusammenhängt. Wenn ich das richtig verstehe, sorg dies dafür, dass immer 10 Sekunden gewartet wird, sobald ein anderes OS erkannt wird und ignoriert die anderen Werte.
Die eine Sekunde ist nicht schlimm aber kennt ihr dafür vielleicht auch noch eine Lösung?
Vielen Dank schonmal!
Grüße
Edit:
Nach einigem hin und her habe ich es jetzt, glaube ich.
Für die, die es interessiert bzw. ähnliches vorhaben:
Damit GRUB_HIDDEN_TIMEOUT korrekt funktioniert, muss GRUB_DISABLE_OS_PROBER=true gesetzt werden. Nun werden aber keine weiteren Betriebssysteme mehr erkannt. Diese fügt man nun manuell in das Skript 40_custom (/etc/grub.d) ein. Am einfachsten ist es, wenn man sich vor! allen Änderungen die Datei /boot/grub/grub.cfg einmal ansieht (nicht ändern!) und dort nach den Listeneinträgen sucht. Nun den ganzen Block kopieren und diesen am Ende des Skripts 40_custom einfügen. Nun noch GRUB_HIDDEN_TIMEOUT wie gewünscht einstellen (bei 0 funktioniert Shift leider nicht als am besten auf 1 setzen) und ggf. GRUB_HIDDEN_TIMEOUT_QUIET=true setzen. Als letztes am Ende der Datei noch ein GRUB_DISABLE_OS_PROBER=true einfügen und mit "sudo update-grub" übernehmen.
Zuletzt bearbeitet:
Versuch mal die windows HDD fest in /etc/fstab einzutragen, dann hängt er die Festplatte beim starten des PCs ein und nicht erst, wenn du drauf zugreifst
und ich hab noch ein Problem:
auf meinem Zweit-PC habe ich Xubuntu installiert, dort lässt sich jedoch ein Datenträger nicht einhängen.
Es wurde damals eine neue Partition erstellt, auf den so Zeugs wie Musik und Dokumente kamen.
Hier ein Bild:
Kann ich das irgendwie beheben?
NTFS Partition für Musik/Dokumente?
Binde den Stick mal in Windows ein und lass einen Filesystemcheck drüber laufen.
