bitteklingeln
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Da muß ich noch mal ganz doof nachfragen, wie das gemeint ist. Ich kenne die genannten Optionen alle nur vom Hörensagen und Fedora ist mir als Distribution in Erinnerung die Neuerungen sehr rasch zur Anwendung bringt, auch schon mal eine Vorabversion ins Release integriert etc.Fedora?
Stimmt, ich mache mir auch wenig Sorgen, es gar nicht ans Laufen zu bekommen. Da soll es eher darum gehen, läuft halbwegs vs. läuft gut, also um eine weitreichendere Unterstützung der Hardware und ihrer Funktionen. In neuen Kernels finden sich ja nicht nur neue Treiber (das würde in meinem Fall höchstens den Audio-Chip betreffen, da müßte ich noch mal genau schauen, was auf dem Board verlötet ist), sondern auch beständige Verbesserungen, die die vielfältigeren Möglichkeiten/Features etc. besser oder überhaupt erst nutzen. Das sind vielleicht Stromsparfunktionen, die Netzwerkunterstützung, wie in Kernel 4.10 die Turbomodi oder jetzt im kommmenden 4.11 die TCG-OPAL-Geschichte für die Verschlüsselung von Festplatten.@sunny interval, bisher hast du keine Hardware genannt, die Mint nicht abfrühstücken könnte.
Die Sorge um den Support der Familie ist auf jeden Fall sehr ehrenhaft von Dir! Aber den würde ich freilich weiterhin leisten.Vor allem hätte Mint den Vorteil, dass du leichter helfen kannst, wenn jemand anders in der Familie Probleme damit hat.
Genau, daher hatte ich auch an Antergos gedacht - einfach um den Start zu erleichtern. Nach einigen Erfahrungsberichten zu Arch, hält der Beginn durchaus die ein oder andere Hürde bereit, andererseits soll dadurch auch ein erheblicher Lerneffekt entstehen. Von einer vorkonfigurierten Distri erwarte ich mir einen sanfteren Einstieg.Ja, naja, wenn du immer die neueste Software laufen haben willst, dann schau dir mal Arch Linux an. Frischer geht's praktisch nicht. Das benötigt allerdings solide Englischkenntnisse, denn ohne das Wiki scheitert man schon an der initialen Installation. Es gibt auch diverse Abkömmlinge, die vor allem einen grafischen Installer mitbringen.
Ok, danke - so etwas wäre bei der Wahl jetzt natürlich zu berücksichtigen, vor allem auch, weil es ein Produktiv- und kein Bastelsystem werden soll.Mir war Arch Linux nach einem Jahr auf Dauer zu anstrengend, weil man das System regelmäßig aktualisieren muss, sonst fängt man sich irgendwann schwer zu lösende Konflikte ein, wenn man mit der Aktualisierung zu lange wartet.
Bislang habe ich neben Linux Mint noch (X)ubuntu und Linux MX genutzt, also alles letztendlich Debian-basierte Distributionen. "Genutzt" ist dabei nur zu verstehen als installiert, konfiguriert und für ein paar alltägliche Office-/Internetaufgaben verwendet, ich habe kein Expertenwissen und bevorzugte in der Vergangenheit immer eine grafische Oberfläche gegenüber der Kommandozeile. Da spielte sicher auch eine Rolle, daß ich bis heute immer Windows als Hauptsystem genutzt habe.Wenn Mint schon bekannt ist, würde ich auf Mint setzen - im Notfall halt auf eine Beta- Version, die dann automatisch in Stable übergehen wird, wenn in /etc/apt/sources.list der entsprechende Codename der künftigen Version steht.
debian unstable ist genauso aktuell wie arch