Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Da ich gsudo nicht kannte habe ich mal nachgeschaut.

Warum man unbedingt den gedit edtior braucht? Editoren gibt es massiv viele auf einer gnu linux box oder windows box. Geany ist für beides verfügbar als Editor.
ich kenne das auch nicht gsudo habe halt getestet unter mein win 11 partion was das macht. wenn gsudo installiert ist auf win 11 . schreibt man einfach gsudo winget install kate zb dann wechsel die powershell ins admin man kriegt ein fenster auf gepopt ob man powershell als admin ausführen will man drückt ja und fertig ist die sache. Das erlebnis mit dem Packetmanager unter windows ist gar nicht smoth es funktioniert aber hackelig.
Da ist jeder Packetmanager unter linux 10000 mal besser.
 
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Hab vorhin mal ein bisschen mit Garuda im Liveboot rum gespielt (i3, Hyprland und Gnome). Bin jetzt nicht wirklich überzeugt genug um zu wechseln. Meine GPU lief sofort und die Nvidia Tools waren auch mit drauf, das war definitiv positiv. Aber gerade Hyprland war in der Stock Konfiguration schon relativ bloated was das Theming und Co angeht.

Kann mir grade tatsächlich sogar wieder vorstellen auf Gnome als Haupt-DE zu gehen. Meine aktuelle Kombi aus XFCE und i3 beißt sich aktuell etwas. Vor allem bei XFCE Notify und Dunst.
 
Hyprland ist trotzdem sehr sparsam. Im leerlauf 340 mb ram. Ich benutze hyprland , mit waybar , dunst und fuzzel. Hyprland kann nur von Gentoo sagen da ist es nicht getheme oder so. Das kommt nur mit einen hyprland wallpaper , ein warnbalken das man in terminal soll und hier und hier ist das config. Ich muss fuzzel ,waybar , dunst installieren und auch configurieren.
Und wenn ich will kann ich auch bei compilen von hyprland das wallpaper schreichen.
 
Ich starte jetzt den Eigenversuch.
Mein PC bleibt fürs Homeoffice bald aus.
Stattdessen trudelt hier bald ein Orangepi 5 plus ein.

Mal schauen ob die Stromersparnis am Ende des Jahres den Kaufpreis von knapp 200€ rechtfertigt :d

Ich brauche auf jeden Fall SIP, funktionierendes SSH und RDP Möglichkeiten.
Als Krönung eine kleine virtuelle Maschine.
Sollte alles auf den ARM Kernen laufen.
Bin gespannt.

Armbian, Debian zur not OrangePI OS, ich werde berichten :d.
 
Stattdessen trudelt hier bald ein Orangepi 5 plus ein.

Mal schauen ob die Stromersparnis am Ende des Jahres den Kaufpreis von knapp 200€ rechtfertigt :d
Bin mal gespannt auf die Stromverbrauchswerte des Opi bei Desktopnutzung.

Ich brauche auf jeden Fall SIP, funktionierendes SSH und RDP Möglichkeiten.
Ich bin auch für Arbeit auch nur via RDP auf meinen Firmenlaptop verbunden.

Wenn der Opi mit 10W auskommt und ich dafür meinen Rechner mit ~110W auslassen kann, wären das grob 8(Stunden) x 200(Arbeitstage) x 100W (Einsparung) = 160kWh.... dauert ne Weile bis sich die 200€ Anschaffungskosten amortisiert haben. :d

Als Krönung eine kleine virtuelle Maschine.
Hängt wie immer davon ab, was die VM zu tun hat. Wenn die nicht viel tut, brauchts wohl eher RAM als CPU-Leistung. Wieviel RAM hat dein Opi?
 
Nicht sehr viel, ich habe die Variante mit 8 GB gewählt. Allerdings sind die VMs die laufen sollen auch alle so schmalspurig, die ziehen am großen Tower knapp 500 MB RAM.

Was den Stromverbrauch angeht... kombiniert mit Monitor liegt der Tower bei knapp 180-220 Watt im Officebetrieb. Den knippse ich als Verbraucher jetzt weg und schaue dann. Der nächste Schritt wäre den Monitor zu ersetzen, aber nen voll funktionsfähigen 35" Curved von LG wegtun? Neeee.
 
Hallo zusammen

Kurz 2 Fragen zu RHEL:

1. Wenn ich mir die RHEL Workstation für 179$ kaufe, muss ich diesen Betrag jährlich bezahlen oder ist das eine lebenslange Lizenz? Oder läuft das wie bei Windows wo man einfach immer die neuste Version kauft?

Siehe:

2. RHEL 9 basiert ja auf einem Linux 5.X Kernel. Sind in dieser Distro trotzdem aktuelle Treiber für RDNA 3, X670E und AM5 enthalten?

Ich bin seit Monaten weg von Windows und nur noch mit Fedora unterwegs. Mit Fedora bin ich glücklich. Ich benötige jedoch für ein spezielles Projekt RHEL. Ich versteh das ganze Lizenzierungsmodell nur nicht ganz und mache mir etwas Sorgen wegen dem alten Kernel bzw. Treiber.

Danke für eure Rückmeldung.
Lg Cybertech_x64
 
1. RHEL ist "technisch" gesehen auch eine freie Distro. Du bezahlt nur für den 1 Jahres Support. Danach bekommst du keinen Support mehr, bei Updates bin ich mir nicht sicher. Ich benutze nur RHEL über die Firma.

2. Nein, RDNA3 full Support ist erst mit Kernel 6.7 da. Bei so neuer Hardware würde ich ab 6.2 bzw. 6.5 starten. Musste ich, auf die harte Tour, mit meinem Xeon/7900XT lernen.

Red Hat sind im Moment die bösen in der Linux Welt. Weil sie CentOS gekillt haben und die RHEL Quellen sehr unzugänglich machen. Im Prinzip, wenn ich es richtig Verstanden habe, ist das Red Hat OS System so aufgebaut.

CentOS Stream = Beta Tester
Fedora = Roling Release, alle 6 Monate eine neue Version
RHEL = Long term, stable. Wird sehr oft bei Firmen genutzt.
 
1. Okay. Das ist mir jetzt so verständlich.

2. Dann fällt RHEL weg, die RDNA3/AM5 Treiberunterstützung brauche ich zwingend.

Demzufolge bleibe ich bei Fedora.

Danke für deine Antwort. :-) :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind in dieser Distro trotzdem aktuelle Treiber für RDNA 3, X670E und AM5 enthalten?

Auch bei 3 jahre alter Hardware würde ich bei einer Distro bleiben mit letztem "UserSpace" und letztem Kernel laut kernel.org

Ich würde mir irgendetwas suchen, wo ich zumindest jeden Tag aktualisierte Updates bekomme.

Ich schaue mir seit einiger Zeit die gentoo bugs zu meinen Paket Aktualisierungen an. Da wird doch vieles ausgebessert bzw. optimiert.
 
Hmm.... schwierig, roman.
Ich verstehe schon das ein immer aktuelles OS seine Vorteile hat. Aber auch Nachteile und da nach RHEL gefragt war, möchte Cybertech wohl eher ein stabiles System haben.

Denn bei Roling Release, kann auch einiges mal nicht funktionieren. Und der Vorteil bei RHEL oder auch Debian ist, es läuft, immer, 24/7. Was für mich, ich denke auch für Cybertech, mehr Vorteile hat, als immer aktuell zu sein.

Hat halt nur denn Nachteil, dass moderne Hardware nicht unterstützt wird. Bzw. das das ein oder andere Komfort feature fehlt.
 
So, der Orangepi 5 plus ist hier und wurde gestern etwas gestresst.
Mein Wunschbetriebssystem armbian mit Kernel 6.7 (RC1) läuft, allerdings ohne Bildausgabe. Daran wird noch gepfeilt, ist ja noch kein finales Release.
Etwas in der Konsole über SSH umgesehen und mit armbian-config alles eingestellt.
Super.

Da ich ein Bild möchte habe ich dann mal das Image mit 5.10.160 getestet, hier Bild, sauberes Surfen, inkl YT etc. möglich.
Prähistorischer Kernel, aber die 3440*1440 laufen.
Der Hauptmonitor ist jetzt über einen seiner HDMI Eingänge mit dem Teil verbunden.
Ich war dann einige Stunden dran und habe versucht die Tastatur auf Deutsch zu stellen... nicht möglich.
Nach einem apt-get update und upgrade startete zudem die Konsole nicht mehr, was etwas doof war.
Da es sowieso nur Gnome als GUI gibt --> weg damit, brauche eine andere Oberfläche.

Demnächst wird https://github.com/Joshua-Riek/ubuntu-rockchip getestet und zur Not danach das offizielle OrangePI OS.

Alles aktuell über SD Karte, eine NVMe verpasse ich dem Kasten erst wenn ich den behalten sollte.

Der kleine 40x40mm Lüfter des Metallgehäuses ist zudem recht nervig wenn er wie empfohlen an die 5V Pfosten gesteckt wird.
Da die Temperatur niemals großartig über 2x °C lag habe ich jetzt erst einmal PIN 1 und Ground benutzt, dort liegen nämlich nur 3.3V an. Damit geht immer noch spürbar Luft durch, allerdings nicht mehr wirklich hörbar.

Da mir das Umstecken von Maus und Tastatur zu aufwändig ist, habe ich jetzt noch einen kleinen USB & HDMI KVM bestellt.
Damit werde ich dann auch den zweiten Monitor anschließen, sehr cool das das Gerät zwei HDMIs hat!

Da ich mit einem Headset arbeite, was ich auch nicht andauernd umstecken mag, kommt hier ebenfalls ein Klinke Umschalter her.
Das große Modell von Nobsound, damit keine Brummschleifen entstehen.
Wird interessant, den Ton habe ich bisher nämlich mangels TRSS / Klinke mit Kopfhörer und Mikro auf einem Stecker nicht testen können.

Die Leistungsaufnahme war kein Thema, wenn ich der Steckdose trauen kann niemals > 10 Watt.

Jetzt muss ich nur noch rausfinden wie man das Ding ausschaltet, denn bei einem shutdown läuft trotzdem der Lüfter weiter und die LED leuchtet.
Ich werde berichten, das Ding hat Potential :)
 
Guten Morgen.
Kann mir hier jemand sagenob ich eine bestehende Linux Installation von einer Festplatte auf eine andere umziehen kann?
Ich würde gerne von einer SATA SSD auf eine NVME umziehen. Wahrscheinlich dann auch im gleichen Zuge meine Windowsinstallation komplett entfernen. Ich war da jetzt seit 2 Monaten oder so nicht mehr drin.
 
Ich hatte mich damit auch schon mal beschäftigt. Nach den ersten zwei Sätzen die ich gelesen habe hatte ich dann doch lieber neu installiert. War mir irgendwie zu kompliziert und ggf. problembehaftet. Bin aber auch nicht gerade erfahren was Linux angeht.
 
Man müsste wahrscheinlich alle Paritionen Clonen auf die Ziel-SSD, so zumindest meine Vorstellung
 
Im Prinzip kannst du einfach klonen. Wenn du keine Erfahrung damit hast, nimmst du vielleicht besser eine speziell dafür entwickelte Lösung wie Clonezilla.
 
Ich hab hier noch GParted istalliert. Wäre das damit auch möglich?
 
Nicht dass ich wüsste. FSArchiver eignet sich gut. Das lässt man dann natürlich von einem unabhängig gebooteten Livesystem laufen, z.B.: https://www.system-rescue.org/
 
ok, dann muss ich mich damit mal mehr beschäftigen.
Dass man in das System nicht booten darf welches man Klonen will, ist klar.
Ich schaue mir das mal an wenn ich zeit habe.
 
Mit gparted lassen sich zumindest Linux Partitionen kopieren, aber... was dann im Bootloader steht und ob der das so verdaut, das ist nicht immer brauchbar.
Andererseits kann man da dann vom Livesystem aus reinchrooten und es reparieren.
Durfte ich vor einiger Zeit hier mal.
Mit Windows Partitionen kam gparted so lange klar, bis die MSReserved Filesystems auftauchten die irgendwie nicht kopierbar waren.
 
Kein Ahnung ob ich hier richtig bin.
Ich versuche gerade einen Nextcloud docker-container dazu überreden ein gemountes SMB-Share von Truenas als Dateiablage zu verwenden.
Das Share ist unter /mnt/naspool/ eingehängt und mit root oder als normaler Nutzer mit Sudo kann ich darauf zugreifen, Dateien erstellen usw.

ohne Einbindung des Share funtkionert Nextcloud und Nutzer/Daten können angelegt werden.

ERstelle ich nun den Container neu und binde ich nun dieses Share mit /mnt/naspool:var/www/html/data ein starte Nextcloud und ihc komme bis zu dem Punkt an dem der Admin und die Datenbank angelegt werden soll. Das anlegen endet mit dem Hinweis das /var/www/html/data nciht angelegt werden kann aufgrund schreibschutz oder fehlender Berechtigung.

Google sagt das das Problem mit
Code:
sudo chown -R www-data:www-data /pfad/zu/deinem/datenverzeichnis
bzw.
Code:
sudo chmod -R 0755 /pfad/zu/deinem/datenverzeichnis
gelöst werden kann.
hat aber leider keine Auswirkungen und die Datenbank kann immer noch nciht angelgt werden.

entweder reichen die Berechtigungen immer noch nicht aus oder ein andere Dienst/User benötig noch welche.
Leider sind Linuxkenntnis nicht wirklich vorhanden bwz. reichen aus um einer Anleitung zu folgen und meistens zu verstehen was passiert.

dieses Composefile habe ich verwendet und funktioniert auch mit den defaultvolumes.
version: '3.3'
services:
nextcloud-db:
image: mariadb:10.11
container_name: nextcloud-db
command: --transaction-isolation=READ-COMMITTED --innodb_read_only_compressed=OFF
restart: unless-stopped
volumes:
- /etc/localtime:/etc/localtime:ro
- /etc/timezone:/etc/timezone:ro
- /opt/containers/nextcloud/database:/var/lib/mysql
environment:
- MYSQL_ROOT_PASSWORD=test #SQL root Passwort eingeben
- MYSQL_PASSWORD=test #SQL Benutzer Passwort eingeben
- MYSQL_DATABASE=nextcloud #Datenbank Name
- MYSQL_USER=nextcloud #SQL Nutzername
- MYSQL_INITDB_SKIP_TZINFO=1
- MARIADB_AUTO_UPGRADE=1
networks:
- default
nextcloud-redis:
image: redis:alpine
container_name: nextcloud-redis
hostname: nextcloud-redis
networks:
- default
restart: unless-stopped
command: redis-server --requirepass test # Redis Passwort eingeben
nextcloud-app:
build: .
container_name: nextcloud-app
restart: unless-stopped
depends_on:
- nextcloud-db
- nextcloud-redis
environment:
TRUSTED_PROXIES: 172.16.255.254/16
OVERWRITEPROTOCOL: https
OVERWRITECLIURL: https://nextcloud.euredomain.de
OVERWRITEHOST: nextcloud.euredomain.de
REDIS_HOST: nextcloud-redis
REDIS_HOST_PASSWORD: test # Redis Passwort von oben wieder eingeben
volumes:
- ./app:/var/www/html
- ./daten:/var/www/html/data
labels:
- "traefik.enable=true"
- "traefik.http.routers.nextcloud.entrypoints=websecure"
- "traefik.http.routers.nextcloud.rule=(Host(`nextcloud.euredomain.de`))"
- "traefik.http.routers.nextcloud.tls=true"
- "traefik.http.routers.nextcloud.tls.certresolver=http_resolver"
- "traefik.http.routers.nextcloud.service=nextcloud"
- "traefik.http.services.nextcloud.loadbalancer.server.port=80"
- "traefik.docker.network=proxy"
- "traefik.http.routers.nextcloud.middlewares=nextcloud-dav,default@file"
- "traefik.http.middlewares.nextcloud-dav.replacepathregex.regex=^/.well-known/ca(l|rd)dav"
- "traefik.http.middlewares.nextcloud-dav.replacepathregex.replacement=/remote.php/dav/"

networks:
- proxy
- default
networks:
proxy:
external: true

wie das Share eingebunden ist.
//192.168.1.47/Naspool /mnt/naspool cifs credentials=/root/smbcredentials,uid=3000,gid=3000,noauto,x-systemd.automount 0 0
 
Kann mir hier jemand sagenob ich eine bestehende Linux Installation von einer Festplatte auf eine andere umziehen kann?

Es wurde zu generell gefragt.

Livemedium Booten. Strukturen mit der Hand anlegen. (das beinhaltet auch mkfs.xy / pvcreate / cryptsetup) Kopiere die Daten mit "cp -avr". sync. Setze den Bootloader wieder aktiv.

Im Grunde nichts anderes als wenn man sein gnu gentoo linux von unverschlüsselt auf verschlüsselt umstellt. Oder wie ich vor kurzem von EXT4 auf BTRFS wechselt mit gleichzeitigem wechsel von einer 1TB P5Plus auf eine 2TB KC3000. Oder wenn man auf LVM2 umstellt.

Ich setze als Grundvoraussetzung voraus, wie man mit gewissen Werkzeugen arbeitet. (Es sprengt auch den Umfang der Antwort, da zu ungenau gefragt wurde. Linux ist nur der Betriebssytemkern ohne den GNU Userspace und den Rest.)

Man sollte schon wissen, wie der ganze Boot Prozess ist. Das kann ich auch nicht pauschalieren. Das ist abhängig von der jeweiligen Installation.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Da ich ein Bild möchte habe ich dann mal das Image mit 5.10.160 getestet, hier Bild, sauberes Surfen, inkl YT etc. möglich.
Prähistorischer Kernel, aber die 3440*1440 laufen.
Der Hauptmonitor ist jetzt über einen seiner HDMI Eingänge mit dem Teil verbunden.
Ich war dann einige Stunden dran und habe versucht die Tastatur auf Deutsch zu stellen... nicht möglich.
Nach einem apt-get update und upgrade startete zudem die Konsole nicht mehr, was etwas doof war.
Da es sowieso nur Gnome als GUI gibt --> weg damit, brauche eine andere Oberfläche.

Der 5.10er Branch ist im Grunde noch aktuell. Die Kernel config exportieren und 5.10.209 er Kernel zu bauen wird ja keine Schwierigkeit sein oder?

ein deutsches Tastaturlayout zu laden wird man ja hoffentlich als Ergebnis finden im Internet oder? Ist ja nicht so, dass die üblichen Livecds nicht alle mit dem US Layout als Standard geladen werden.

Jetzt muss ich nur noch rausfinden wie man das Ding ausschaltet, denn bei einem shutdown läuft trotzdem der Lüfter weiter und die LED leuchtet.

Ich kenne die Hardware nicht.

Der kleine 40x40mm Lüfter des Metallgehäuses ist zudem recht nervig wenn er wie empfohlen an die 5V Pfosten gesteckt wird.

Aber angenommen es wurde der Lüfter auf die 5V DC direkt mittels Stiftleiste angeschlossen. Welche direkt vom vermutlichen 5V DC Netzteil kommt. Welche vermutlich der Lüfter nur 2 Anschlüsse hat. Wie soll sich der Lüfter abschalten wenn er dauerhaft am Netzteil hängt?


Das Ding ist für mich ein Mikrocontroller und da ist die Welt etwas anders. 5V DC 2Ampere Netzteile z.B. usw.

Ich bin mir sicher, wenn man den beiliegenden Schaltplan sinnerfassend liest, bzw. mal sinnerfassend mit einem TRUERMS Multimeter mal die Kontakte ausmisst, beantwortet sich die Frage, warum der Lüfter dann weiterläuft.


Wenn man sich vorgefertige Images zieht, hat man immer veraltete Linux Kerne und Userspaces.
Der Rockchip Hersteller war auch dafür berühmt einen Kernel patch dafür zu benötigten weil der 30 und 31 Februar ins Silizium gegossen wurde bei der Uhr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wurde zu generell gefragt.

Livemedium Booten. Strukturen mit der Hand anlegen. (das beinhaltet auch mkfs.xy / pvcreate / cryptsetup) Kopiere die Daten mit "cp -avr". sync. Setze den Bootloader wieder aktiv.

Im Grunde nichts anderes als wenn man sein gnu gentoo linux von unverschlüsselt auf verschlüsselt umstellt. Oder wie ich vor kurzem von EXT4 auf BTRFS wechselt mit gleichzeitigem wechsel von einer 1TB P5Plus auf eine 2TB KC3000. Oder wenn man auf LVM2 umstellt.

Ich setze als Grundvoraussetzung voraus, wie man mit gewissen Werkzeugen arbeitet. (Es sprengt auch den Umfang der Antwort, da zu ungenau gefragt wurde. Linux ist nur der Betriebssytemkern ohne den GNU Userspace und den Rest.)

Man sollte schon wissen, wie der ganze Boot Prozess ist. Das kann ich auch nicht pauschalieren. Das ist abhängig von der jeweiligen Installation.
Nichts verstanden...

Damit meine Frage genauer formuliert ist:
Ich nutze Mint Cinnamon auf EXT4 mit Kernel 6.irgendwas.
Ich hab keine Ahnung wie ich da also irgendwelche Strukturen dann anlege. Dachte ich könnte die ganzen "Partitionen" quasi einfach klonen.
 
Nichts verstanden...
Macht nix, ist eh nur overengineertes Geblubber, das komplett an deiner Frage vorbei geht.

Dachte ich könnte die ganzen "Partitionen" quasi einfach klonen.
Kannst du, wie Zyxx schon geschrieben hat. Livestick booten und dann mit gparted oder auf der Kommandozeile mit dd oder einem beliebigem anderem Tool einfach die Partition oder sogar die ganze Festplatte klonen. Der Bootprozess von Linux selbst, an dem sich _roman_ aufhängt, wird dabei 1:1 mitkopiert. Nur wie Zyxx ebenfalls schon geschrieben hat, ob danach die UEFI-Partition noch vorhanden, an der richtigen Stelle, oder im "BIOS" korrekt eingestellt ist und das Betriebssystem dann noch korrekt angestartet wird, ist eine andere Frage. Die hat aber nix mit Linux zu tun, sondern damit wie ein UEFI-System halt bootet, egal ob Linux, Windows, Solaris, ReactOS, ...
 
@_roman_ : das war nur ein kleines Statusupdate.
Die Probleme habe ich in den letzten Tagen alle erschlagen.
Es fehlte ein kleiner Patch das die Maschine ausging, bin aber jetzt erstmal auf der Ubuntu Variante die oben verlinkt wurde.
Homeoffice auf ARM das Experiment macht Laune, geht bisher sehr gut.

Video über Jitsi Meet, kein Problem. Dualmonitor läuft, der KDE... ist auf dem Unterbau noch wackelig, da bin ich außer fürs debuggen nicht mehr, Gnome wird benutzt.

Ein hoch auf hangover, damit kann ich mein heißgeliebtes MicroSIP benutzen und musste nicht zu Linphone oder Twinkle greifen :d.
Wenn das weiter so läuft bekommt der Kasten noch eine nvme und das war es dann.
Wobei ich dann wahrsch. Spiele drauf werfen würde, die laufen auch sehr passabel drauf vom hören sagen.
 
Neuer Tag, neue Herausforderung xD
Ich habe hier eine AverMedia Live Streamer CAP 4k und möchte gerne Bild und Ton quasi über OBS abgreifen von meiner Switch, Gamecube und SNES (dafür habe ich einen OSSC).
Bild klappt ohne Probleme, aber ich bekomme keinen Ton. Hat hier jemand Erfahrungen mit Capture Cards und OBS unter Linux?
So sieht das aktuell aus:
1707404264240.png



1707404287742.png


Monitoring für alles ist eingeschaltet, aber ich hab keinen Sound
 
Wirklich keinen Sound, oder nur sehr sehr leisen Sound?

"## Cork music/video streams when a phone stream is active" in der /etc/pulse/default.pa fällt mir da ein.
eine Raute vor die nächste Zeile danach:
#load-module module-role-cork
und zumindest schaltet pulse nicht mehr Streams stumm wenn es meint einen Anruf / eine Aufnahme zu erkennen.

Danach das hier (oder einen Reboot) um die Änderungen zu testen:

pulseaudio --kill
pulseaudio --start

https://wiki.archlinux.org/title/PulseAudio beschreibt auch noch eine andere Vorgehensweise.
Beide Ansätze funktionieren.

Eventuell hilft es ja :)
 
Teste ich mal, danke. Aber soweit ich das "gehört" habe, kam gar kein Audio. Ich hab auch keinen Pegelausschlag bei den Graphen. Irgendwas passt da nicht unter Linux. Unter Windows funktioniert es einwandfrei
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@Zyxx ich bekomme beim killen von pulseadio das hier

Code:
/etc/pulse$ pulseaudio --kill
E: [pulseaudio] main.c: Hintergrundprozess konnte nicht abgebrochen werden: Kein passender Prozess gefunden

Edit: Es ist egal was ich hier auswähle, ich habe, wenn ich das monitore, damit ich höre was da für Sound aufgenommen wird, immer den Sound vom Mikrofon. Da passt doch was nicht.
1707418569632.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, scheinbar hab ich es herausgefunden. Ich hatte neben Pulseaudio auch noch Pipewire drauf. Das habe ich erstmal entfernt. Und schon funktioniert alles. Oh man.
 
Hallo,

nachdem ich nun seit 20 Jahren keine Berührung mit Linux mehr hatte auf dem PC regt sich in mir der Wunsch, mich mit Linux vertraut zu machen um dem immer weiter wachsenden Microsoft-Wahn ausweichen zu können und (sehr) langfristig gesehen Windows nur noch für Spiele zu nutzen.

Aktuell möchte ich aber meine feste Installation noch nicht anrühren und da ich hier noch ungenutzen Speicher rumliegen habe (z.B. eine 2TB Samsung T7 USB SSD) keimt in mir der Gedanke, eine Linux Installation auf dieser auszuüben, ähnlich wie es früher mit den Live CDs war.

Ist das möglich?
 
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