Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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So, können wir zurück zum Thema?

Erklärt mir mal, warum ist pacman eigentlich so viel toller als apt? Hab schon ein bissl was gelesen, und versteh das soweit.
Deine Frage ist nicht zurück zum Thema, sondern wäre eine Grundsatzdiskussion. :p

Der Thread wird sowieso schon überstrapaziert, weil vieles was hier gefragt wird, hat wirklich nichts mehr mit "Anfängerfragen" zu tun.
Das ist teilweise schon Highlevel-Support.
 
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Was Drucker betrifft kann ich jetzt nicht viel sagen, evtl. hat da Windows einen generischen Treiber dabei... hat das Linux nicht?
Ansonsten passiert da doch eh nichts automatisch.
Meine Erfahrung ist mittlerweile sogar eher, das unter Linux eher generische Treiber verfügbar sind und man unter Windows erst extra irgendwelches Zeug installieren muss.
Einen generischen treiber hat das gar nicht . Ohne treiber passiert da gar nix. Um windows zum laufen zu bekommen habe ich das gefühl 10000 treiber installieren damit es läuft.
Zb mein audiointerface audient id 4 mkii das läuft unter windows gar nicht. Da muss ich ein alsa treiber runter laden von hersteller.
Bei gentoo anschließen und es läuft.

Die grundfunktionen verstehe ich einen webbrower , einen windowmanager , sound
und das ist ja alles da . einen texteditor. Das wird ja bei den meisten distro ja ausgeliefert.
So bald man ein game installiert ist das nicht mehr grundfunktion.
.
 
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Der Thread wird sowieso schon überstrapaziert, weil vieles was hier gefragt wird, hat wirklich nichts mehr mit "Anfängerfragen" zu tun.
Das ist teilweise schon Highlevel-Support.
Haja, aber irgendwo muss man ja anfangen.
Und mit "probier halt einfach irgendwas aus" is einem nicht geholfen, weil dann schafft mans erst recht nicht ins Daily hinein damit... weisst was ich mein?


Also schau, das reale Problem ist ja, dass eigentlich gegen jede Distri etwas spricht.
Debian - alt, staubig, zu ernsthaft, vieles bissl problematisch weil sudo bäh und so - bäh
Ubuntu - snap ist bäh, Canonical ist bäh, Kacknoobdistri, bäh
Arch - bäh weil man dafür nicht 1337 genug ist
Manjaro - bäh weil das Ubuntu der Archs
Neon - bäh weil "nur Testdistri" und ubuntu LTE
Mint - bäh weil win Klon
......

Verstehst du mein Problem? :d
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Die grundfunktionen verstehe ich einen webbrower , einen windowmanager , sound
Lebst du 1998? Jetzt im Ernst.
Willst du uns hier verarschen, ist dir langweilig, glaubst du das echt?
Ich weiss es nicht... aber... dafuq.
 
@pwnbert
ich meine das im ernst Grundfunktion verstehe darunter genau das was ich geschrieben habe.
Gaming ist kein grundfunktion von ein os .
Was verstehst du den unter grundfunktion und was ist den bloatware in deinen augen
 
Zuletzt bearbeitet:
Also schau, das reale Problem ist ja, dass eigentlich gegen jede Distri etwas spricht.
Hausgemachte Probleme.

Debian - alt, staubig, zu ernsthaft, vieles bissl problematisch weil sudo bäh und so - bäh
Wo liegt das Problem? Was genau ist da unter Windows besser?

Ubuntu - snap ist bäh, Canonical ist bäh, Kacknoobdistri, bäh
Ah, Microsoftstore?

Arch - bäh weil man dafür nicht 1337 genug ist
Ist ausser Konkurrenz, es baut sich ja auch niemand sein Windows selber, selbst wenn er könnte

Manjaro - bäh weil das Ubuntu der Archs
Siehe oben.

Neon - bäh weil "nur Testdistri" und ubuntu LTE
Neon kenn ich nicht.

Mint - bäh weil win Klon
Klar, aber Windows 7/10/11.... wer ist da jetzt genau der Klon von was?

Verstehst du mein Problem? :d
Nö, überhaupt nicht. Dein Argument ist, aller Probleme auf einmal lösen zu wollen, die man unter Windows nichtmal lösen kann, selbst wenn man es wollte.
Ja und? Dann benutzt Ubuntu halt Snap.... Muss man nicht mögen oder sich deswegen bewusst für was anderes entscheiden. Es ist trotzdem immernoch besser als Windows.

Einen Haken gibts immer irgendwo. Hat man was gegen Cloud-Konten, oder das Paketmanagement passt einem nicht, es soll aber trotzdem alles absoult einfach sein. Arch ist dann schon wieder zu kompliziert...blablabla. Die Eierlegendewollmilchsau bei der alles absolut einfach ist und automagisch funktioniert, man sich aber um nix kümmern und sich mit nix beschäftigen muss, existiert nicht, hat nie existiert und wird nie existieren. Punkt.

Willst du ein Rundumsorglospaket, stellt sich die Frage nach Windows oder Linux gar nicht, dann nimm Android oder noch besser Apple und fühl dich in deinem goldenen Käfig wohl....

Das ist wie: Oh, ich will die Zündzeitpunkte meines Motors aber selbst bestimmen können, aber ich hab absolut kein Interesse daran, wie so ein Motor überhaupt funktioniert. Entweder man will Auto fahren oder man will Autos bauen, das eine schließt das andere nicht aus. Die Frage ist nur, wieviel Kontrolle will man darüber haben? Will man mehr Kontrolle, muss man sich halt auch damit auseinandersetzen.
 
@pwnbert das was du auf zählt gibt es nicht. Oder du nimmst was von apple dann bist du in den elite club im golden käfig da hast du ein sorglos packet
dann kannst du überteuerte preise im apple store software kaufen
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@Liesel Weppen ich habe gerade duckduck go gesucht die distro heißt kde neon . Kommt out of the box mit kde plasma 6 und ist ein Ubuntu base distro
 
Nö, überhaupt nicht. Dein Argument ist, aller Probleme auf einmal lösen zu wollen, die man unter Windows nichtmal lösen kann, selbst wenn man es wollte.
Nene, keine Sorge.
Die Aufzählung war jetzt... schon... mit einem Zwinkern? :d
Ich meinte das so, diesen Eindruck bekommt man eben, wenn man sich damit beschäftigt, weil die Community so arg heterogen ist.
Das sind eben genau die Dinge, auf die man so stößt, wenn man etwas rum liest und so... Ja, genau so wirkt das nach außen.

Realistisch funktioniert das meiste out of the Box ganz gut, zumindest soweit, wie ichs angetestet hab. Obs jetzt Debian, Kubuntu, Mint oder Neon war...



Jetzt weiss ich wieder, was mir an FreeBSD so gefallen hat, die Community war ziemlich erwachsen und frei von diesem schwachsinnigen Hickhack. Ist halt leider doch ziemlich weit ab vom Schuss, wenn man Sachen nutzen will, dies dafür nicht gibt.
 
die Community war ziemlich erwachsen und frei von diesem schwachsinnigen Hickhack
Das ist imho mit einer der großen Pluspunkte von EOS zu 100% Vanilla Arch :d

Was Einsteiger Distros angeht bin ich immer noch ein bisschen begeistert von PopOS. Das hat sogar out of the Box Bios Updates für mein NB mitgebracht und Updates für die Docking Station…
 
Joa ich glaub, mit EOS könnt ich schon warm werden fürs erste, immerhin gibts sogar schon KDE 6, wirkt auch allgemein nicht verkehrt.
Das Lila muss man mögen, aber ist ja schnell weggeklickt.


Ich muss hier nur mindestens nen 2. Rechner aufsetzen/ersetzen in nächster Zeit, den in erster Linie nicht ich benutze. Ich hätt ganz gern das gleiche OS genommen, damit ich damit besser vertraut bin, wenn was ist. Man kennt das ja, der Family-Support. Auch daher der Wunsch, nicht mehr unnütze Reibung zu haben, als notwendig. Da könnt ich mir aber ein stinknormales Kubuntu auch vorstellen.


MX Linux sollt ich mir vielleicht auch noch ansehen, oder ob ich mir das einfach spare? Machts ja schon wieder nicht einfacher.
 
EOS ist top ... das läuft und läuft und läuft.

Mit MXLinux hingegen hab ich schlechte Erfahrungen gemacht. Das lief bei mir weder performant noch wirklich stabil.
 
@pwnbert
Du kannst auch erstmal einen Rechner mir EOS einrichten, alle Pakete installieren die du brauchst.

Dann diese Pakete in die user_pkgfile auf dem Installationsmedium eintragen und dann installiert er die beim Einrichten des 2. Rechners gleich automatisch mit 😉

Oder du trägst die sogar bei der ersten Installation schon mit ein, wenn du weißt welche du brauchst 😉

 
Moin.

Ich möchte mich nach 10 Jahren endlich an die Installation meines Druckers DCP-7065 DN heran wagen. Drucken klappt durch Zufall, aber das scannen kriege ich ums verrecken nicht auf die Reihe.

Diesen Link habe ich gefunden und auch der schlummert schon seit 6 Monaten in meinen Lesezeichen.


Ich habe zwar auf meinem Surfbook immer noch Mint 18, doch auf einem anderen ist bereits Mint 21.3 drauf.

Was meint ihr, kann man heute 2024 immer noch die Vorgehensweise aus 2017 1:1 übernehmen ?
 
Moin,

ich würde sagen du kannst dem Link folgen. Dort ist ja auch ein Nachtrag aus dem März diesen Jahres.

Und wenn ich mich recht erinnere -> das hört sich ähnlich wenn nicht gleich zu meiner Konfig für einen ADF-Scanner von Brother an.
Allerdings hab ich das ganze bei mir dann doch über Windows realisiert weil ich den Duplex-Scan nicht realisieren konnte.
 
Moin,

ich würde sagen du kannst dem Link folgen. Dort ist ja auch ein Nachtrag aus dem März diesen Jahres.

Und wenn ich mich recht erinnere -> das hört sich ähnlich wenn nicht gleich zu meiner Konfig für einen ADF-Scanner von Brother an.
Allerdings hab ich das ganze bei mir dann doch über Windows realisiert weil ich den Duplex-Scan nicht realisieren konnte.
Duplex ? Nicht meine Liga. Mir reicht schon der Single Scan. :hust:
Ansonsten was deinen ersten Satz betrifft. Tja, ich überfliege die Texte wie immer zu schnell, so viel ist sicher. Kommt aber auch auf das Thema an. Und was Linux betrifft, habe ich in der Tat die Buchse voll. Aber klasse, dass wenigstens du den Nachtrag gefunden hast. Danke ! (y)
 
Habe mir das durchgelesen und wie gesagt, ich möchte schon Kontrolle aber nicht das ich da nur um ein Programm (von vielen) zu installieren, da noch mit scripting rummachen muss. Außer es ist kein Akt wo ich Monate verbringe. Da die Programme die ich nutze sich nicht verändern, ist eine einmalige Sache nicht so das Thema aber würde ich natürlich vermeiden wollen. Mittels Batchdateien und WinrarSFX habe ich automatische Installationen und so auch bei Windows gemacht aber ich brauche eher was das ich installieren und dann wie ich will konfigurieren und nutzen kann. Die ganzen Spielereien von früher möchte ich auch nicht mehr. Sollte dem Komfort von Windows am nächsten kommen. Wenn ich bei Treiberinstallationen rumscripten muss damit diese lauffähig sind oder sowas, da bin ich schon raus. Da verbringe mehr Zeit mit dem Betriebssystem zu kämpfen als es zu nutzen geschweige denn von Updates wo das Spiel von vorne beginnen würde. So einfach wie nötig und viel Kontrolle wie möglich ohne Kinderkrankheiten. Die Zeit die zusätzlichen Programme einzurichten und zu optimieren nimmt so schon viel Zeit in Anspruch. Wenn ich alles mal eingestellt habe, spiele ich da nicht rum und nutze es einfach. Daher keine Version was auf lebenslanges lernen und basteln hinausläuft.

Eventuell mache ich das parallel indem ich ein zweites Notebook kaufe und mir das so anschaue ohne das laufende System anzufassen.

@_roman_
Genau ich will was schlichtes was ich nach meinen Bedürfnissen konfigurieren kann aber ohne Frickelei damit es lauffähig ist mit aller Bequemlichkeit.

@Shihatsu
Ja darauf wird es wohl hinauslaufen, ich dachte für Windows Umsteiger gäbe es 1-2 Versionen die man generell empfehlen kann und wo dann die Erwartungen erfüllt werden oder man zumindest nicht abgesreckt wird.

EDIT:
Registryänderungen, Porteinstellungen, paar CMD Befehle, einfaches Batchscripting und solch Kram ist für mich kein Akt nur will ich da bei Linux echt nicht viel rumbasteln müssen.
 
@koffeinjunkie schon da sehe ich schon das problem "Grundfunktion" was hier von manche behauptet wird ja , dass bei linux fehlt. Was ist den den Grundfunktion? Soll ein Os in Zukunft alles zu gemüllt sein alles vorinstalliert zb jedes erdenklich spiel vorinstallieren was aktuell am meisten gespielt wird. Jeden erdenklich browser was es gibt vor installieren. Spotify bis tiktok alles rein . Und das so zugemüllt aus liefern?

Das ist ja das Problem es wird auf einen seits gejammert das Windows zugemüllt ist , aber wiederum wird dann auch gemeckert das bei linux was nicht vorinstalliert (out of the box ) kommt.
Das heiß doch die meisten wollen doch sein Os was sowas von zu gemüllt ist.

Aber dann jammer wegen datenschutz. Aber schleudern ihre daten so locker flockig im internet raus

Am besten noch eine Firma die den Pc von privat user kontrollieren tut und alles gegen abo verwalten tut. Der User hat nix zur melden.
Das ist doch was die meisten haben wollen.

Das ist widersprüchlich was die User an verhalten an den tag legen

Für mich würde es reichen was "Grundfunktionen" mit nix kommt und lieber nicht zu gemüllt sein. So wie bei gentoo was auf der iso drauf ist. den rest kann ich selbst installieren

Zum thema windows sehe ich als bastel system ich fahre das alle 3 -6 monate hoch und meisten zerschießt windowsupdate mir was. Es ist nicht mal stabil
Gentoo da funktioniert alles ohne probleme ich update da alle 2 monate .
 
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Ich hätte bei dieser "Danke" Funktion gern das klassische rolleyes zur Auswahl: :rolleyes:
 
@Namx3
Ich glaube du missverstehst hier etwas. Grundfunktion heißt für mich nicht vorinstallierte Programme sondern grundlegende Dinge wie Fenster andocken, Dateien nach verschiedenen Vorgaben im Explorer ausrichten oder sortieren, Autostarteinstellungsmöglichkeiten, unkomplizierte Portfreigabeeinstellungen, installieren von Programmen OHNE da vorher noch was zu scripten damit es überhaupt installierbar ist, Netzwerkeinstellungen mit GUI ohne da mit CMD Fenster rumzumachen, Taskbarkonfigurationsmöglichkeiten, Icongröße und Fontgrößeneinstellungen usw. Das sind für mich grundlegende Funktionen die ein Betriebssystem praktikabel machen. Auch hatte ich Netlimiter womit ich bequem je nach Client Bandbreiteneinstellungen usw. vornehmen konnte. Sowas ohne die ganzen Dienste und Ballast von Windows. Ich brauche es zum arbeiten zuhause, ich spiele keine Spiele aber habe viele Dateien und Dokumente und auch Videos. Ich bin auch kein Teenager der hier jetzt Betriebssystembastelei möchte aber eben auch kein selbstständiges Windows was meine Einstellungen von selbst zurücksetzt und sowas. Wenn man so will ein soweit wie möglich schlichtes Windows. Windows 7 bspw. war ganz gut da ich hier bspw. noch eigene unattended Images machen konnte und was eingestellt wurde, blieb auch so bevor das mit zwanghaften Cloudgeschichten anfing. Auch das nutzen von einer schlicht anthrazit GUI Oberfläche bspw. Da konnte ich alles mögliche deaktivieren, es lief schnell und hat kaum was im Hintergrund gemacht. Ich schätze ich suche was zwischen Windows und Linux.

EDIT: Bitte lege mir nicht irgendwelche Verhalten oder Mutmaßungen verallgemeinert in den Mund, du kennst mich nicht und mein Nutzungsverhalten nicht. Wenn du eine Empfehlung mit Begründung hast, dann gerne her damit ansonsten brauche ich keine User die sich da emöpren über eine Anfrage.
 
Ich würde sagen "Instalier dir mal ein endevourOS mit KDE" - das sollte alles abdecken was du dir vorstellst. Ja, gewisse Dinge müssen auf der Konsole gemacht werden, vor allem Installation und Updates, aber das lässt sich umgehen (eos-update-notifier klicken für Updates). Im allgemeinen ist KDE aber das was Windows mMn am nähesten kommt.
 
Das war hier so das pwnbert
meint es fehlt ihn grund funktionen. Und pwnbert hat nicht mal definiert was für ihn grundfunktionen sind.
Und macht direkt ein vorwurf das wir 1995 sind . Weil ich sage es reicht doch ein webbrowser , texteditor, ein terminal was out of the box "grundfunktion kommt
@koffeinjunkie Da habe ich was mist verstanden. Ich habe diesen begriff grundfunktion so verstanden was out of the box mit kommt.
Ein arch was mit gui Installer her kommt. Und sehr wenig vorinstalliert ist.
Vielleicht das hier https://endeavouros.com/ .
Ich selbst habe das nie benutzt
 
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@Shihatsu @Namx3
Okay davon habe ich noch nie gehört. Schaue ich mir an, das klingt echt gut. Updates will ich auch nicht ständig machen, wenn ich 1 maximal 2 mal im Jahr ein Update machen kann, reicht mir das und meine Programme die ich nutze, bleiben auch also ich installiere und werfe nicht ständig was über Bord. Einmal draufgemacht und intensiv konfiguriert, nutze ich es einige Jahre. Bin also minimalistisch unterwegs aber möchte halt unkompliziert ein Betriebssystem aufsetzen, installieren und einstellen können. Da kann ich auch bisschen Hand anlegen was kein Thema ist nur eben kein Tüfteln wie eingefleischte Linuxnutzer. Vielleicht ist es genau das was ich suche. Ist gepinnt.
 
Ich würde sagen "Instalier dir mal ein endevourOS mit KDE" - das sollte alles abdecken was du dir vorstellst. Ja, gewisse Dinge müssen auf der Konsole gemacht werden, vor allem Installation und Updates, aber das lässt sich umgehen (eos-update-notifier klicken für Updates). Im allgemeinen ist KDE aber das was Windows mMn am nähesten kommt.
Ja, das würd ich meiner bescheidenen Erfahrung nach auch so sagen - der Tip ist sinnvoll.
KDE macht schon brauchbares Zeug. Bei eOS ist auch schon KDE 6 dabei. Ich werd mich jetzt wohl auch in eOS mit KDE tiefer einarbeiten.

Den Vergleich mit Windows würde ich nur bedingt anstellen, also wohl im positiven, aber nicht im negativen. Ich würde sagen, KDE ist geworden, was Windows (im besten Fall) hätte werden können (hätte man sich bemüht).
@koffeinjunkie ich suche im Prinzip das gleiche (oder ähnlich) wie du. Wie Shihatsu schon gesagt hat, probiers mit KDE, vllt. auf eOS. Hab das letztens installiert, aber noch nicht viel damit gemacht. Wirkt aber schon brauchbar.
Um das ein oder andere muss man sich halt kümmern, ist bei Win aber nicht anders. Da läuft ja auch nicht alles gleich so, wie man das will (vor allem, wenn es Eigenleben entwickelt), nur ist man das seit 20 Jahren gewohnt, und kennt die Kniffe auswendig.

@Namx3 Sorry, ich hab einfach kein Bock auf die Diskussion. Ich mein das nicht mal persönlich. Aber dabei kommt eh nix raus. Und wenn ich dir das jetzt lang und breit erklären muss, wofür ich mir die Zeit ehrlich gesagt nicht nehmen will, er hätte was davon? Keinem Mitleser wäre geholfen, mir nicht, dir auch nicht.
Es ist einfach sinnlos. Deine Gentoo-Vorliebe und deine Vorliebe es auf deinem Weg zu machen ist schön, ich will dir das auch nicht nehmen oder schlecht reden. Es geht bloß an der Realität der meisten Menschen vorbei, speziell der Menschen, die "Linux Anfängerfragen" stellen.
 
Updates will ich auch nicht ständig machen, wenn ich 1 maximal 2 mal im Jahr ein Update machen kann
Dann willst du aber kein Rolling Release wie Arch :d Da könntest du theoretisch stündlich updaten. Werf nochmal PopOS in den Raum
 
Nein, 1 bis 2 mal im Jahr reicht dir nicht. Das ist unsicher. Es hat schon einen Grund warum Windows auf Rolling Release umgestellt hat. Wenige Updates pro Jahr kann man sich heutzutage einfach nicht mehr erlauben.
 
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Okay dann nicht, Dauerpdates und ständige Änderungen möchte ich nicht. Es sollte schon eine stabiles und soweit wie möglich vollwertiges OS sein was ich nutze ohne mich zu oft darum zu kümmern. Muss immer laufen und ne Weile so bleiben. Bei Windows schalte ich deswegen die Updates imm aus aber nach 5 Wochen geht das Spiel von vorne los und die Hintergrundabfrage oder Dienste schalten sich automatisch wieder ein. Das hatte ich so früher alles nicht und geht mir auf den Sack. Ich habe meine Updates gemacht wann ich es für richtig gehalten habe.

Also jetzt PopOS. Dann werfe ich darauf einen Blick.
 
Das "wann ich es für richtig halte" ist aber einfach nicht mehr der Realität entsprechend - es gibt leider immer mehr Zero-Day-Exploits die solche Systeme ohne dein großartiges Zutun "mitbenutzen". Was das angeht ist Linux zwar etwas sicherer - aber eben nicht viel. Und das gilt für alle Linuxe, egal ob Rolling Release oder nicht. Im Internet ist sowas keine gute Idee...
 
Okay dann nicht, Dauerpdates und ständige Änderungen möchte ich nicht. Es sollte schon eine stabiles und soweit wie möglich vollwertiges OS sein was ich nutze ohne mich zu oft darum zu kümmern.
Öhm, die meisten Updates unter Linux sind Securityupdates. Die ändern eigentlich nichts. Also nicht in dem Sinne, das die UI sich ändert oder Einstellungen verändert werden.
Anwendungsprogramme sind wieder eine andere Frage. Wenn Firefox halt nicht nur Security fixed, sondern mal wieder die GUI abändert, dann kriegst du das halt auch als Update. Aber das ist ja eigentlich nicht Teil des OS.

Und im Gegenteil zu Windows, kannst du die Updates auch ignorieren und kriegst sie eben nicht irgendwann "Zwangsinstalliert".
Dennoch sollte man die Updates ja schon eher installieren. Wie gesagt, das meiste sind eh nur Securityudpates. So Standardanwendungen wie "Explorer" oder der Desktop selber wird da gerade bei einer LTS-Version ja eher selten upgedatet (PopOS gehört dazu).
Die LTS-Versionen gehen auch nicht ohne dein Zutun auf einen neuen Major-Release. Also wenn man mal Ubuntu 16.04 installiert hat und nie ein dist-upgrade bzw. ein "do-release-update" händisch gestartet hat, hat man auch heute noch ein Ubuntu 16.04, incl. aller alten Softwareversionen.
 
Okay dann nicht, Dauerpdates und ständige Änderungen möchte ich nicht. Es sollte schon eine stabiles und soweit wie möglich vollwertiges OS sein was ich nutze ohne mich zu oft darum zu kümmern.
Wenn du nicht immer die neuesten Programmupdates und proprietären Hardwaretreiber brauchst, probiers doch mit einem Debian + KDE full package?

Debian ist schön stable, konservativ, mit KDE hast eine moderne gut einstellbare Arbeitsumgebung. Updates funktionieren einfach, bekommst im Tray rechts unten angezeigt, klickst drauf, fertig. Der apt Paketmanager ist imho recht "einfach" zu bedienen da man sich die Aktionen gut merkt (apt update, apt upgrade, apt search, apt install... das kann man sich alles einfach merken), auch wenn er wohl Nachteile haben soll gegenüber dem von Arch.
Per GUI nach Software suchen im Discover ist auch einfach.
Weil Debian recht verbreitet ist bekommst du zum Installieren auch .deb Dateien für manche Programme, das funktioniert ähnlich wie ein gewohnter .exe oder .msi installer, meine ich.

Debian-Typisch hat man kein sudo, wenn man es installiert wie vorgeschlagen. Wenn mans ohne extra root installiert, mit dem Benutzer als root, wird sudo mit installiert. Ist halt die Frage, wie mans will, 90% der Guides, die man so googelt, gehen davon aus, dass man sudo verwendet.
Zu der sudo oder kein sudo Frage kann ich aber nix beitragen, dafür kenn ich mich zu wenig aus.
Evtl. mit dem Benutzer als root installieren (damit man sudo hat), und dann nachträglich ein Root Passwort vergeben? Kann man das so machen, oder ist das Bullshit? Besser mit extra Root installieren, und das sudo dann einrichten (fand das igendwie kompliziert)?

Mit Debian hab ich bisher meine längsten Erfahrungen, drum kann ich davon ein wenig erzählen.
Mich interessiert jetzt das eOS mehr, weil ich KDE 6 mit Wayland nutzen will, bei Debian wirds wohl noch länger brauchen, bis das dort im stable verfügbar ist.

Bei Debian ist das KDE halt etwas komisch voreingestellt (Einfach-Klick öffnet Ordner und markiert sie nicht... kann man aber einfach umstellen), aber das ist auch schon das einzige, was mir einfällt.
 
Also ich finde "update" einfacher als "Syu"... und so.
Ich tu mir halt total schwer, diese Arch Leute ernst zu nehmen. Ich mein allein wofür "yay" steht... ist da ein einziger dev über 25?

Ich mein... weisst... da installierst ein Arch in der VM... und das erste, was du siehst, is ne Waifu.
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Ich mein... eh nett irgendwie.
Aber... really?
 
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