Ne etwas ausführlichere Neulingsfrage, wenn ichn eigenen Thread dafür eröffnen soll, bitte sagen
Ich möchte nach längeren Trockenübungen in ner VirtualBox jetzt kubuntu auf meinem Laptop als Dualboot neben Vista Home Premium installieren. Dabei möchte ich mein Windows genauso erhalten wie es jetzt ist, damit ich, wenn ich keine Zeit zum rumspielen am System hab, einfach mein liebgewonnenes Vista noch verwenden kann wie bisher
Momentan sieht meine Partitionstabelle (laut Computerverwaltung) so aus:
1 - EISA-Konfiguration - primär - 1,46GB - ???
2 - Windows/Programme - primär - 76GB - NTFS
3 - Daten - primär - 202GB - NTFS
War im nachhinein natürlich dumm, die Datenpartition als primäre zu formatieren, ist nun aber passiert und ich hab ehrlich gesagt nich so die Lust da jetzt groß mit Netzwerksicherungen etc anzufangen um das zu ändern.
Also dachte ich ich mach das einfach so:
1 - EISA-Konfiguration - primär - 1,46GB - ???
2 - Windows/Programme - primär - 46GB - NTFS
30GB verkleinern nach ordentlicher Defragmentierung
3 - Daten - primär - 202GB - NTFS
4 - (erweitert) - 30GB
a) kubuntu - / - 15GB - ext3
b) kubuntu - /home - 10GB - ext3
Nur ein paar Dokumente etc, vllt mal ein Album, keine größeren Datenmengen unter Linux beabsichtigt
c) kubuntu - /swap - 3GB (=1xRAM) - swap
d) Gemeinsamer Zugriff - 2GB - FAT32
z.B. gleiches Thunderbird Profil für beide Systeme usw.
1. Funktioniert das so? Verschiedene Quellen sagen teilweise, ja, Linux in ner erweiterten Partition ist
kein Problem, andere sagen,
das funktioniert nicht Wie ist es denn jetzt?
2. Macht ext3 auf Partitionen dieser Größe Sinn oder sollte ich mich für ext2 entscheiden?
3. Noch ganz nebenbei.. wenn ich in der VM kubuntu starte, werden immer alle Programme wieder gestartet, die vorm Ausschalten/Reboot noch liefen, ziemlich nervig, kann man das abstellen?
Viele Grüße und danke für eure Antworten
Spezi