[Sammelthread] Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen

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danke, für deine antwort nur verstehe ich das nicht so ganz

angenommen es ist wie folgt

1. Im Ordner /home/usr/Dokumente liegt eine Open Office Calc Datei namens "test"

2. Wie lautet jetzt der Befehl um diese Datei über das Terminal zu öffnen?

Sorry für meine Dummheit, aber irgendwie weiß ich grad nicht was du meinst
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Code:
soffice /home/usr/Dokumente/test

;)
 
Mit einer guten Shell wie zsh braucht man nichtmal das Programm mit angeben, sondern kann einfach
Code:
/home/usr/Dokumente/test.odt
in der Shell aufrufen und die Shell sucht dann OpenOffice/Okular/gnome-office/whatever raus und startet das Programm mit der angegeben Datei. Genauso, wie wenn man im Dateimanager auf eine Datei klickt ;)
 
kann man einen Q6600 oder einen anderen Core2 untervolten unter Linux?
Hab schon phc-intel probiert, aber die Änderungen haben keinen Effekt, die Vcore bleibt bei 1.16V/1600Mhz und 1.29V/2400Mhz stehen.
 
ich habe meinen atom mit linux-phc erfolgreich undervoltet, du kannst ja mal testen die vid auf 1 zu setzen, wenn dein system nicht einfriert wird das kernel-modul nicht geladen

und womit liest du das ueberhaupt aus?
 
per lm-sensors wird ausgelesen.

Code:
w83627dhg-isa-0a10
Adapter: ISA adapter
VCore:       +1.16 V  (min =  +0.00 V, max =  +1.74 V)

Code:
cat phc_controls
9:38 8:35 7:31 6:27

ich kann die Zahlen ändern wie ich will, nix passiert:

Code:
cat phc_controls
9:38 8:35 7:31 6:[B]20[/B]

Code:
w83627dhg-isa-0a10
Adapter: ISA adapter
VCore:       +1.16 V  (min =  +0.00 V, max =  +1.74 V)
 
Ich habe mal eine Frage zu der sources.list von Debian 5 Lenny, welche bei mir so aussieht:
# deb cdrom:[Debian GNU/Linux 5.0.1 _Lenny_ - Official i386 CD Binary-1 20090413-00:10]/ lenny main

# deb cdrom:[Debian GNU/Linux 5.0.1 _Lenny_ - Official i386 CD Binary-1 20090413-00:10]/ lenny main

deb http://ftp.de.debian.org/debian/ lenny main non-free contrib
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ lenny main non-free

deb http://security.debian.org/ lenny/updates main non-free
deb-src http://security.debian.org/ lenny/updates main non-free

deb http://volatile.debian.org/debian-volatile lenny/volatile main
deb-src http://volatile.debian.org/debian-volatile lenny/volatile main

deb http://ftp2.de.debian.org/debian/ lenny main contrib non-free
deb-src http://ftp2.de.debian.org/debian/ lenny main contrib non-free

deb http://security.debian.org/ lenny/updates main contrib
deb-src http://security.debian.org/ lenny/updates main contrib

deb http://ftp-stud.hs-esslingen.de/pub/Mirrors/debian-multimedia/ stable main
deb-src http://ftp-stud.hs-esslingen.de/pub/Mirrors/debian-multimedia/ stable main

deb http://ftp.de.debian.org/debian/ lenny-proposed-updates main non-free contrib
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ lenny-proposed-updates main non-free
Wenn ich jetzt in der Paketverwaltung neu laden lasse und dann auf Änderungen vormerken gehe, bekomme ich immer diese Fehlermeldung:
W: Duplicate sources.list entry http://security.debian.org lenny/updates/main Packages (/var/lib/apt/lists/security.debian.org_dists_lenny_updates_main_binary-i386_Packages)
Kann mir jemand sagen, welcher Eintrag flasch bzw, doppelt vorhanden ist? Ich blicke da nicht wirklich durch:confused:
Vielen Dank!
mfg
Gipse
 
es ist genau der eintrag doppelt den er da schreibt ;)

du hast einmal:
deb http://security.debian.org/ lenny/updates main non-free
deb-src http://security.debian.org/ lenny/updates main non-free
und einmal:
deb http://security.debian.org/ lenny/updates main contrib
deb-src http://security.debian.org/ lenny/updates main contrib

lösch doch einfach einen und erweiter den anderen:
deb http://security.debian.org/ lenny/updates main non-free contrib
deb-src http://security.debian.org/ lenny/updates main non-free contrib
 
Mich würde an dieser Stelle einmal interessieren welche Programme ihr unter Linux, genauer Ubuntu, so alles nutzt. Ich hatte vor Monaten einmal reingeschnuppert, hatte aber arge Probleme mit Grafik und Ton, weshalb ich zu XP zurückgegangen bin, jetzt mit 9.04 läuft alles relativ rund und daher würde ich mich gerne auch ein wenig weiter in die Linux-Programmwelt hineinbewegen.

Liebe Grüße
 
Programme zu welchen Thema?

Generell:
Browser: Firefox
Email-Client: Thunderbird
Office-Anwendungen: OpenOffice
Musikplayer: Exaile

Kannst ja für alles, was du brauchst, mit Synaptic oder Aptitude herumstöbern.
 
Hi S4sh,

ich meine imgrunde alles, vielleicht gibt es ja unter Ubuntu eine Spielerei, die ich so unter XP nie für nützlich oder interessant gehalten habe.
Firefix, Thunderbird und OpenOffice benutze ich bereits.
Aus welchem Grund nutzt du Exaile und nicht Totem?
 
Hmm... Ich glaub, ich mochte den Totem einfach nicht. Hatte dann erst Amarok ausprobiert, aber da der sich (da er ja aus der KDE-Dektopumgebung kommt) gar nicht in meinen Gnome-Desktop integriert hat, habe ich eine Alternative für Gnome gesucht. Und Exaile ist annähernd ein "Gnome-Amarok".

Ein paar Hardware-Überwachungs bzw. Anzeige-Programme kann ich noch empfehlen.

lshw zur Hardware-Anzeige (Tipp: lshw -html > filename.html) schreibt die Informationen übersichtlich in ein html-File.
smartmontools zur Überwachung von Festplatten.
htop als halb-grafischer top-Ersatz.
powertop zur Batterieanzeige (inkl. Stromverbrauchsanzeige im Akkubetrieb)
Conky auf dem Desktop (http://conky.sourceforge.net/)
 
kann mir jemand eine USV empfehlen, die unter Linux läuft?
Hab hier eine Mustek Powermust 600, per USB angeschlossen, Treiber megatec_usb geladen, aber eine Verbindung zur USV kommt irgendwie nicht zu stande.
 
Zeigen die logs irgendwelche Meldungen nach dem Laden des Moduls? mal in messages oder dmesg gucken...
 
Beim Einstecken der USV kommt:

Code:
[48556.096024] usb 2-1: new low speed USB device using uhci_hcd and address 2
[48556.275202] usb 2-1: configuration #1 chosen from 1 choice
[48556.317221] generic-usb 0003:0665:5161.0002: hiddev96,hidraw0: USB HID v1.00 Device [Cypress Semiconductor USB to Serial] on usb-0000:00:1d.0-1/input0

Beim Starten der Treiber:

Code:
upsdrvctl start
Network UPS Tools - UPS driver controller 2.4.1
Network UPS Tools - Megatec protocol driver 1.6 (2.4.1)
Serial-over-USB transport layer 0.10
Megatec protocol UPS detected.

Klingt schonmal nicht schlecht.

Kann dann aber nicht auf die USV zugreifen, upsmon usw. melden alle, dass keine Verbindung hergestellt werden kann.
 
wie kann ich ein programm(cpulimit) im hintergrund laufen lassen und zwar so das es auch nach dem ausloggen geht?!

-----------------
edit:
ok hat sich erledigt, nohup macht genau das was ich will :d
 
Zuletzt bearbeitet:
wie kann ich ein programm(cpulimit) im hintergrund laufen lassen und zwar so das es auch nach dem ausloggen geht?!

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edit:
ok hat sich erledigt, nohup macht genau das was ich will

Da nimmst du normalerweise screen

Code:
screen -A -m -d -S ProgrammNameUnterDemEsLaufenSoll ./Programmname

mit

Code:
screen -r
kommst du dann in den Prozess.
Achtung: Wenn du dann strg+C drückst beendet sich der screen!

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So, ich habe auch ein Problem.

Ich will ein Truecrypt Volume auf mehrere User verteilen.

Code:
truecrypt /dev/sda /mnt/HDD1/

Das Mounten funktioniert auch wunderbar. In /mnt/HDD1 stehen die Daten.

Nun hab ich das Verzeichnis per mount --bind in mein Home Verzeichnis gelegt.
Dies funktioniert auch wenn ich es manuell mache und das Truecrypt Volume schon gemountet ist.

Allerdings wollte ich das nicht jedes mal per Hand machen und so hab ich es in die fstab eingetragen...

Code:
[B]#fstab Einträge:[/B]
/mnt/HDD1 /home/meinuser/public/share1 auto bind 0 0
/home/meinuser/public /home/andereruser1/public auto bind 0 0
/home/meinuser/public /home/andereruser2/public auto bind 0 0

Wenn ich jetzt den Server neu booten lasse, dann läuft er natürlich auch über die fstab und bindet die Verzeichnisse.
Das Truecrypt volume hänge ich dann anschließend per hand ein. Wenn ich das nun aber mache, dann befinden sich bei mir im /home/meinuser/public keine Daten.

Wenn ich nun manuell nochmal

Code:
umound /home/meinuser/public/share1
mount --bind /mnt/HDD1 /home/meinuser/public/share1

ausführe, dann funktioniert wieder alles. Dann können andere Nutzer zwar auf mein public Verzeichnis zugreiffen, allerdings sehen sie dann nur die ordner die ohne den Mount vorhanden wären, also in share1 befindet sich nichts.

Dateisystem der Truecrypt Platte ist ext3..

Was mache ich falsch?
Danke im Vorraus und einen schönen Tag euch allen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
So, ich habe auch ein Problem.

Ich will ein Truecrypt Volume auf mehrere User verteilen.

Code:
truecrypt /dev/sda /mnt/HDD1/

Das Mounten funktioniert auch wunderbar. In /mnt/HDD1 stehen die Daten.

Nun hab ich das Verzeichnis per mount --bind in mein Home Verzeichnis gelegt.
Dies funktioniert auch wenn ich es manuell mache und das Truecrypt Volume schon gemountet ist.

Allerdings wollte ich das nicht jedes mal per Hand machen und so hab ich es in die fstab eingetragen...

Code:
[B]#fstab Einträge:[/B]
/mnt/HDD1 /home/meinuser/public/share1 auto bind 0 0
/home/meinuser/public /home/andereruser1/public auto bind 0 0
/home/meinuser/public /home/andereruser2/public auto bind 0 0

Wenn ich jetzt den Server neu booten lasse, dann läuft er natürlich auch über die fstab und bindet die Verzeichnisse.
Das Truecrypt volume hänge ich dann anschließend per hand ein. Wenn ich das nun aber mache, dann befinden sich bei mir im /home/meinuser/public keine Daten.

Wenn ich nun manuell nochmal

Code:
umound /home/meinuser/public/share1
mount --bind /mnt/HDD1 /home/meinuser/public/share1

ausführe, dann funktioniert wieder alles. Dann können andere Nutzer zwar auf mein public Verzeichnis zugreiffen, allerdings sehen sie dann nur die ordner die ohne den Mount vorhanden wären, also in share1 befindet sich nichts.

Dateisystem der Truecrypt Platte ist ext3..

Was mache ich falsch?
Danke im Vorraus und einen schönen Tag euch allen :)

Also meiner Meinung nach kannst du ja kein TrueCrypt Volumen über die "fstab" mounten, weil die ja verschlüsselt sind und um diese zu entschlüsseln braucht man ja ein Passwort. Sonst würde das ganze ja keinen Sinn machen...

Für mich hört es sich so an, als die die fstab der Datenmüll unentschlüsselt auf "/home/meinuser/public/share1" gemountet wird und klar wie schon geschrieben "Datenmüll" es wird nichts angezeigt, weil verschlüsselt!

Darum bringt es auch nichts wenn du es dann darüber mountest sondern du musst es halt umounten und wieder neuen mounten...

So meine Theorie! :d
 
Keine schlechte Theorie! ;)

Ich kann ja eigentlich nichts anderes machen als mein Truecrypt Volume erst später - sprich nach dem Systemstart - zu Mounten.

Mit truecrypt /dev/sda /mnt/HDD1/ und anschließendem PW mounte ich doch meine entschlüsselt Platte nach /mnt/HDD1/ . Warum kann die fstab nicht dann den Job von da ab übernehmen und eine Verbindung zwischen meinem Verzeichnis und /mnt/HDD1/ herstellen? Könnte es sein, dass das Filesystem nicht stimmt oder in diesem Fall explizit angegeben werden muss? Mich wunderts halt dass sogar die binds der einzelnen User in mein Homedir erneuert werden müssen um darauf zugreifen zu können.
Dass der Zeiger von meinen Homedir auf /mnt/HDD1 nicht funktioniert, scheint mir dagegen schon einleuchtender.

Um aber die vielen einzelnen Binds nicht nach jedem Neustart eingeben zu müssen, wollte ich mir nun über die fstab die Arbeit ersparen. Ich meine, wenn ich da 10 User auf dem Server hab und bei jedem ein oder zwei Pfade anpassen muss dann werd ich ja nicht mehr froh!

Wenn ich den Fehler nicht finde, werde ich wohl ein ShellScript schreiben müssen der mir die ganze Arbeit abnimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine schlechte Theorie! ;)

Ich kann ja eigentlich nichts anderes machen als mein Truecrypt Volume erst später - sprich nach dem Systemstart - zu Mounten.

Mit truecrypt /dev/sda /mnt/HDD1/ und anschließendem PW mounte ich doch meine entschlüsselt Platte nach /mnt/HDD1/ . Warum kann die fstab nicht dann den Job von da ab übernehmen und eine Verbindung zwischen meinem Verzeichnis und /mnt/HDD1/ herstellen? Könnte es sein, dass das Filesystem nicht stimmt oder in diesem Fall explizit angegeben werden muss? Mich wunderts halt dass sogar die binds der einzelnen User in mein Homedir erneuert werden müssen um darauf zugreifen zu können.
Dass der Zeiger von meinen Homedir auf /mnt/HDD1 nicht funktioniert, scheint mir dagegen schon einleuchtender.

Um aber die vielen einzelnen Binds nicht nach jedem Neustart eingeben zu müssen, wollte ich mir nun über die fstab die Arbeit ersparen. Ich meine, wenn ich da 10 User auf dem Server hab und bei jedem ein oder zwei Pfade anpassen muss dann werd ich ja nicht mehr froh!

Wenn ich den Fehler nicht finde, werde ich wohl ein ShellScript schreiben müssen der mir die ganze Arbeit abnimmt.

Das Script wäre ja ganz easy :-)

Lässt einfach mit:
Code:
whoami

den User in eine Variable:
Code:
$tc_user

schreiben und dann einfach den Befehl
Code:
truecrypt -t --protect-hidden=no /dev/sda /mnt/HDD1
mount /mnt/HDD1 /home/$tc_user/public/share1
ausführen :-)


Quasi:
Code:
#! /bin/sh
tc_user=`whoami`
echo "Ich mounte jetzt ..."
sudo truecrypt -t --protect-hidden=no /dev/sda /mnt/HDD1
sudo mount /mnt/HDD1 /home/$tc_user/public/share1
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab ne frage zu tracert, wenn ich tracert auf windows ausführe geht alles einwandfrei, aber wenn ich es auf Debian Linux ausführe zeigt er mir fast nur hops an.. woran könnte das liegen?!

aso nach draussen pingen etc geht ohne probleme..
 
Darunter kann man sich nicht wirklich was vorstellen. Mach doch mal nen traceroute auf irgendwas in deinem Netzwerk, z.B. den Router und dann auf irgendwas außerhalb und zeig die Ausgabe hier... Bis zu meiner Fritzbox zeigt er mir einen Hop, bis www.google.de 15. Wüsste nicht, was daran falsch sein soll.
 
ne ausgabe kann ich dir erst Mo wieder schicken bin jetzt nicht mehr auf arbeit ..

also wenn ich es im LAn mache ist alles ok er zeigt auch die hops an, aber wenn i google nehme kommen immer nur * (sternchen) mehr nicht.. und evtl ab und zu mal nen server..
 
selber rechner und selbe IP stimmt nicht sonst ist es korrekt unter windows gehts und unter Linux nicht.. das ist ja das komische..
 
so hier mal die ausgaben:
von windows PC:
Code:
Routenverfolgung zu www.l.google.com [74.125.87.99]  �ber maximal 30 Abschnitte:



  1    <1 ms    <1 ms    <1 ms  meinrouter.de [192.168.200.5] 

  2    67 ms    60 ms    64 ms  217.5.100.218 

  3   139 ms    96 ms    53 ms  194.25.6.18 

  4   138 ms    87 ms    66 ms  72.14.198.1 

  5    55 ms    52 ms    84 ms  209.85.255.172 

  6    69 ms    72 ms    70 ms  72.14.232.103 

  7    70 ms    70 ms    70 ms  209.85.248.39 

  8    72 ms    70 ms    71 ms  72.14.232.221 

  9    76 ms    99 ms    70 ms  hb-in-f99.google.com [74.125.87.99] 



Ablaufverfolgung beendet.

und jetzt das selbe vom Linux Rechner
Code:
traceroute to www.google.de (74.125.87.99), 30 hops max, 40 byte packets
 1  217.5.98.186 (217.5.98.186)  47.577 ms  49.743 ms *
 2  * * *
 3  * * *
 4  * * *
 5  * * *
 6  * 72.14.232.103 (72.14.232.103)  70.464 ms  72.067 ms
 7  * * *
 8  * * *
 9  * * *
10  * * *
11  * * hb-in-f99.google.com (74.125.87.99)  71.749 ms

er müsste mir doch wenigsten "meinrouter" als anfang anzeigen oder?
ok heute hat er mal was gefunden ist aber nicht die regel..
 
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