[Sammelthread] Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen

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Wenn du schon ein gutes Tutorial gefunden hast, dann weisst du ja, dass es geht :fresse: Welche Distribution hast du denn?

gruß
hostile
 
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ich habe da mal ne frage.
gibt es komplikationen wenn ich neben suse 11.2 noch ubuntu 10.4 installiere?

mfg

allokaat
 
das wäre auch noch eine frage gewesen.
dank dir :)
edit:aber wie richte ich es ein das beide auf eine swap zugreifen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Installation einfach die bereits existierende Swap Partition als Swap Partition auswählen.
 
also, ich bin grad dabei mir mein Ubuntu 10.04 einzurichten.
Nun hab ich aber ne Logitech VX Nano, bei der es keine "Mittlere Maustaste" gibt, da durch Klick aufs Rad die Einrastfunktion de- und aktiviert wird :P
Unter Windows lege ich einfach auf eine der beiden zusätzlichen Tasten mit der SetPoint-Software den mittleren Maustastenklick. Die beiden Tasten sind per Default (auch unter Ubuntu) mit "Vor" und "Zurück" im Browser belegt, was ich aber eigentlich nicht brauche.

Nun versuche ich die Tasten umzumappen.
Dazu hab ich schon ein wenig gegoogled und bin auf xbindkeys (und xbindkeys-config) gestoßen.
Die beiden Keys der Maus heißen wohl:
m:0x0 + b:8 und m:0x0 + b:9 (hab ich von hier LINK)
Nun brauch ich eigentlich nurnoch die "Action" einzutragen, also einmal ALT+L und einmal Mittlere Maustaste. Nur finde ich dafür nicht die richtigen Bezeichnungen, weil ich nicht weiß, wonach ich suchen muss.

Im Anhang ist ein Screenshot von xbindkeys-config

Ich weiß, linke und rechte Maustaste drücken ergibt auch nen mittleren Maustastenklick, aber ich wills einfach so haben, wie ichs gewohnt bin ;)

Edit: Ich hab mal xev laufen lassen und eine der beiden Sondertasten gedrückt, siehe Anhang.

Edit 2: Noch ne andere Frage:
Mich nervt die Rechtschreibprüfung gewaltig. Kann man die irgendwie global deaktivieren? Im Firefox muss ich das irgendwie für jedes Eingabefenster neu machen...
 

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  • Bildschirmfoto-Xbindkeys Config Version : 0.1.3.png
    Bildschirmfoto-Xbindkeys Config Version : 0.1.3.png
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  • xev.png
    xev.png
    8,7 KB · Aufrufe: 89
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ich kenne mich zwar mit Linux überhaupt nicht aus, möchte es aber mal für mein Projekt Storageserver mit Linux versuchen...

Doch welche Distribution ist das passende für mich?

Hardware:
Core i5 650
ASUS P7Q57-M DO (onboard Graka)
4 GB DDR3 1333
5x Hitachi 2 TB HDD´s (Storage)
1x WD 500GB HDD (Für OS und Programme etc.)

Genutzt wird der Server als Storageserver! die 5 HDD´s sollen im RAID5 laufen und werden nur als Speicherplatz benötigt! Das ganze soll dann noch mit AES Verschlüsselt werden (CPU unterstützt AES-NI!!!)
Ich möchte den Intel Rapid Storagetreiber dafür nutzen!

Also Jungs welches Linux ist für mich das beste?!?!

Danke & Gruß
SsAan
 
mal davon abgesehen, dass das nicht gerade die optimale hardware für einen storageserver ist, kannst du dir ja mal opensolaris inkl. zfs anschauen, ist meiner meinung nach referenz im bereich home-fileserver.
 
Das Ganze sollte aber auch mit Debian recht gut laufen. Das sollte etwas einsteigerfreundlicher sein, aber dennoch nicht merklich langsamer.
 
an deiner stelle würde ich mich vorher fragen, ob es den aufwand wert ist, da das doch sehr aktuelle/spezielle hardware ist, und mit einer eher konservativen distribution wie debian wird das out-of-the-box nicht funktionieren, ohne dran rumzufrickeln, das kann ich dir jetzt schon sagen ohne es auszuprobieren.
alles was unter kernel 2.6.33 ist kannst du mit dem chipsatz vergessen, läuft nicht, bzw. nur ohne grafische oberfläche.

also, wenn du dich auskennst mit linux-systemen, dann kein problem, falls nicht, dann würde ich das lassen bzw. andere hardware dafür nehmen. macht ja eh keinen sinn die hardware in einem fileserver.
 
Also es sollte kein Problem sein, Debian im Expert-Installmodus durchlaufen zu lassen, alles zu installieren und den Kernel auszulassen.

Anschließend wechselt man in die Shell auf welche man in der Installationsroutine zugriff hat, mountet seine Zielpartition, chrootet dahin und besorgt sich die neusten Kernel-Sourcen von kernel.org, kompiliert das Ding und fertig.

mfg
foxxx :wink:
 
ja, deswegen schrieb ich, wenn er sich auskennt, ist das kein problem, aber wenn er grade mal dabei ist, sich eine distribution auszusuchen, wird das in der regel schief gehen. der name sagt es ja bereits - "expert install modus"
 
mal davon abgesehen, dass das nicht gerade die optimale hardware für einen storageserver ist, kannst du dir ja mal opensolaris inkl. zfs anschauen, ist meiner meinung nach referenz im bereich home-fileserver.

aber nur wenn du:
1. zertifizierte HW hast, ansonsten sind abstuerze vorprogrammiert, gerade onboard nics sind da oft ein ziemliches aergernis
2. wenn dir performance egal ist

---------- Post added at 15:15 ---------- Previous post was at 15:13 ----------

Doch welche Distribution ist das passende für mich?

gute frage.
keine ahnung, das ist bei jedem anders, aber ein guter einstieg waer debian bzw ubuntu server

Genutzt wird der Server als Storageserver! die 5 HDD´s sollen im RAID5 laufen und werden nur als Speicherplatz benötigt! Das ganze soll dann noch mit AES Verschlüsselt werden (CPU unterstützt AES-NI!!!)

absolut kein problem, dm-crypt+luks

Ich möchte den Intel Rapid Storagetreiber dafür nutzen!

nein das willst du auf keinen fall!
dafuer verwendet man linux sw raid. ist schneller, flexibler und nicht so fehleranfaellig bzw fehlertoleranter.
 
Frage: Wie kann ich in Ubuntu 10.04 die Rechtschreibprüfung global (d.h. überall) deaktivieren? Gerade im Firefox muss ich das irgendwie für jede Seite neu machen >.>
 
aber nur wenn du:
1. zertifizierte HW hast, ansonsten sind abstuerze vorprogrammiert, gerade onboard nics sind da oft ein ziemliches aergernis
2. wenn dir performance egal ist


naja, in einem fileserver sollte man auch keine onboard-nics einsetzen. und ich kann in meinem server nicht klagen was performance und stabilität angeht. und ich habe ganz normale desktop-hardware. man sollte sich eben vorher informieren, was man kauft und nicht die software zur hardware aussuchen, sondern umgekehrt. dann klappt das schon mit dem solaris.

alternativ kann man sich auch mal die zfs implementierung in linux antun, ist momentan in version 0.60 glaube ich und hat schon die wichtigsten funktionen integriert. läuft bei mir zwar nicht so schnell wie unter solaris, aber es ist auf jeden fall eine alternative.
 
Es dreht sich doch "nur" um einen Home-Fileserver....

Damit will er wohl kaum das letzte Bisschen an Performance rauskitzeln.

Außerdem soll das Ganze verschlüsselt werden, was auch immer etwas Leistung kostet. Dennoch würde ich meinen, dass man mit einer sauberen Konfiguration mit einem Standard-Gbit-Onboard-NIC mit Samba auf etwa 80-90MB/s kommen sollte, mit FTP möglicherweise noch etwas mehr.

Wem das für seinen privaten Gebrauch nicht ausreicht, muss noch eine Ecke mehr investieren....
 
Hab 4 Platten im Raid5-Verbund, per mdadm eingerichtet.
Auf jeder der 4 Platten sind am Ende noch 50GB frei, da diese Partition bisher noch in Benutzung waren.

Sind als 4x880GB durch das Raid5 belegt und 4x50GB freier Speicherplatz auf jeder Platte.

Wie bekomm ich die Partitionen vergrößert und das Raid5 danach auch?
 
Das RAID brauchst du ja nicht zu vergrößern, da ja schon alle 4 Datenträger integriert sind. Du müsstest doch nur die Partition(en) erweitern, oder ?

Grüße
 
Die Partitionen erweitern und dann das Dateisystem des Raids vergrößern würd ich denken.
 
Sowas wäre mir immer zu riskant, die Gefahr, dass dir dabei Daten hops gehen ist einfach zu groß.

Eine Möglichkeit wäre aus den verbleibenden 4x50gb auch noch einen Raid5 zu machen und den in irgendeinem Ordner zu mounten :p
 
Das wäre auch noch eine Option. Aber wie müsste ich theoretisch vorgehen, um das Raid zu vergrößern?
 
Aber ich muss doch erstmal die Partitionen vergrößern, bevor ich das Raid erweitere, oder?
Also jede Partition, die jetzt 880GB groß ist, auf 930GB vergrößern.
 
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