[Sammelthread] Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Hallo,
Ich habe mir vorgenommen Windows den Rücken zu kehren. Im Moment nutze ich Mac aber so ganz zufrieden bin ich auch damit nicht. Ich möchte mir ein Netbook kaufen was ähnlich dem „Connect and Forget“ Gedanken einfach laufen soll. Nun habe ich ne etwas komische Frage. Ist es schwierig einem Wlan Netzwerk beizutreten? Ich habe keien Lust, dass es da dann schon Probleme gibt. Ich würde mich wenn für die Netbook Remix Version von unbuntu entscheiden.
Kann ich eigentlich Linux dann ganz einfach nutzen oder benötige ich Hintergrundwissen? Ich kann kein Informatik.

Danke
 
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Du brauchst kein Hintergrundwissen, btw du kannst die Wissen aneignen mit der Zeit, und in ein WLan zu connecten ist eigentlich mit 2-3 klicks getan...

Kannst dir ja mal die Ubuntu CD DOwnloaden und in den Live Modus gehen...
 
ja aber ich würde dann ne Netbook Version genauer ubuntu Netbook Remix draufschmeißen. Kann ich dann eigentlich die Hotkeys weiternutzen oder sind die hinfällig?
 
ja aber ich würde dann ne Netbook Version genauer ubuntu Netbook Remix draufschmeißen. Kann ich dann eigentlich die Hotkeys weiternutzen oder sind die hinfällig?

Das kommt natürlich auf das Netbook an. Aber generell sollte das funktionieren. Zumindest die einfachen Hotkeys sollten funktionieren.

Aber wie schon gesagt sollte man sich einfach vorher über die Kompatibilität informieren.
 
Wollte eben mit einem von Remastersys 2.015-1 erstellten und gebrannten DVD-Image mein Ubuntu 9.10 auf eine neue SSD installieren aber wenn ich wie angegeben 'install' eingebe lädt er das Live system :confused:

Dr. google hat mir bis jetz nicht sehr geholfen :-/
 
ist doch richtig. da gibts dann 100%ig eine menüoption "install" oder so...

gruß
hostile
 
Hab nun ein Forum zum Programm gefunden :-)
Es sollte ein shortcut 'install' da sein - der bei mir nicht vorhanden ist.
Man sollte den installer in dem fall aus der konsole starten können ('sudo ubiquity') aber bei mir tut sich dann garnichts.

€:
hmm in der /var/log/installer/debug steht drin
Ubiquity 2.0.10
/usr/lib/ubiquity/ubiquity/tz.py:24: DeprecationWarning: the md5 module is deprecated; use hashlib instead
import md5 # should be hashlib once we depend on >=2.5
Traceback (most recent call last):
File "/usr/lib/ubiquity/bin/ubiquity", line 457, in <module>
main(oem_config)
File "/usr/lib/ubiquity/bin/ubiquity", line 444, in main
install(query=options.query)
File "/usr/lib/ubiquity/bin/ubiquity", line 241, in install
wizard = ui.Wizard(distro)
File "/usr/lib/ubiquity/ubiquity/frontend/debconf_ui.py", line 48, in __init__
i18n.reset_locale()
NameError: global name 'i18n' is not defined
 
Zuletzt bearbeitet:
ist es richtig dass bei der opensuse Installation sehr lange:" Erste Systemkonfigruation wird vorbereitet" steht?
 
Durch zwei kleine änderungen am python code vom installer hab ichs jetzt zum laufen gebracht.
Ich finde es nur etwas merkwürdig das ich offenbar der einzige mit dem problem bin...
 
Hallöchen, ich möchte eine Verbindung von Windows 7 auf mein virtuelles OpenSuse 10.3 errichten.
Andersherum also von Suse -> W7 gings problemlos mit dem Samba-Client andersherum ist es aber nicht möglich (W7 -> Suse) habe bisher nur die Lösung "Dropbox" gefunden. Auch die Quelle: http://www.gdsw.at/dl/study/10TipsWin7/9Datenaustausch-Win7-S2008R2.pdf

verhalf mir nicht weiter.

Mit dem tool von http://www.fs-driver.org/ ist es leider nicht möglich, müssten das mal aktualisieren >.>

Ich bitte um Rat. Danke!
 
Versteh ich gerade nicht. Was meinst du mit "virtuelles OpenSuse 10.3"? Ist das in einer virt. Maschine?
Und was meinst du mit Verbindung? Es gibt viele Wege...

gruß
hostile
 
Ok nochmal langsam. Ich will von meinem Host auf ein VM zugreifen, darauf befindet sich OpenSuse. Ich will einfach die Freigaben von OpenSuse unter Windows 7 sehen können.
 
Seit dem letzten update blieb grub mit der meldung 'grub' noch vor dem bootmenü hängen.

Also habe ich versucht ihn von ner live-dvd neu zu installieren usw. und bekomme das nun bei update-grub
root@ubuntu:/# update-grub
Generating grub.cfg ...
Found linux image: /boot/vmlinuz-2.6.31-17-generic
Found initrd image: /boot/initrd.img-2.6.31-17-generic
Found linux image: /boot/vmlinuz-2.6.31-15-generic
Found initrd image: /boot/initrd.img-2.6.31-15-generic
Found linux image: /boot/vmlinuz-2.6.31-14-generic
Found initrd image: /boot/initrd.img-2.6.31-14-generic
Found memtest86+ image: /boot/memtest86+.bin
ERROR: ddf1: both header signatures bad on /dev/sdb
ERROR: ddf1: both header signatures bad on /dev/sdb
ERROR: ddf1: both header signatures bad on /dev/sdb
ERROR: ddf1: both header signatures bad on /dev/sdb
ERROR: ddf1: both header signatures bad on /dev/sdb
ERROR: ddf1: both header signatures bad on /dev/sdb
ERROR: ddf1: both header signatures bad on /dev/sdb
ERROR: ddf1: both header signatures bad on /dev/sdb
ERROR: ddf1: both header signatures bad on /dev/sdb
ERROR: ddf1: both header signatures bad on /dev/sdb
ERROR: ddf1: both header signatures bad on /dev/sdb
Found Windows 7 (loader) on /dev/sdc1
done
root@ubuntu:/#
hoffe mit der fehlermeldung kann wer was anfangen :-/

€: hrmm?? nun mit nem Super Grub USB Stick vom MBR gebootet und ich komm ins Grub bootmenü wieder ?? ich versteh das nicht :-/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir zu Weihnachten einen kleinen Heimserver zusammengestellt und wollte diesen mit ubuntu- server betreiben.
Das lief soweit auch alles recht fein- eine gui habe ich nachinstalliert, da ich einfach die Krise bekomme, wenn ich mehrere stunden nur auf den Textinterpreter starre und parallel nichts online nachsehen kann.

Mein Ziel: ein samba- server für mein kleines Heimnetz und darin eine Netzfreigabe auf eine Festplatte - viele schreiben es sei recht einfach und in 15 Minuten erledigt.

Nun habe ich mir ein tutorial gesucht und angefangen die Befehle in die shell einzugeben (ich hab für samba keine Möglichkeit gefunden eine gui zu öffnen). Samba war bereits installiert, das tut für ubuntu- server geschrieben. Das ganze funktionierte bereits nach dem Anlegen eines zweiten users nicht mehr- der erste war dann auch nicht weiter einstellbar...
Einige Stunden und tutorials später (komplett neu installiert hatte ich sicherheitshalber schon) war es weiterhin nicht möglich die Befehle wie sie da standen in die shell einzugeben.
Ich hoffe, ihr könnt mir ein tutorial empfehlen das sich nicht wie ein Roman in die Länge zieht und und kein rumgefrickel an den bereits vorhanden Softwarepaketen / Quellcode neu kompilieren erfordert.
 
ich schreib einfach mal kurz eine Kurzanleitung für einen Schnelleinstieg mit 2 Beispielkonfigurationen, ist in 15min da ;)

Hmmm, aus 15 Minuten wurden jetzt 90 Minuten :fresse:

War noch etwas abgelenkt durch den Fernseher und hatte dann ein paar Probleme mit der Formatierung, aber nun ist der Thread offen:

http://www.hardwareluxx.de/community/showthread.php?t=683509

mfg
foxxx :wink:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi zusammen,

ich wollte gerne mal wissen, wie das ist wenn ich einen neuen Benutzer anlege, wie sich das mit den Rechten verhält, die man vergeben kann/soll.

Ich wollte nur einen reinen Surfuser anlegen, der einen Ordner hat wo er Dateien reinpacken kann aber sonst nix verändern darf.

Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Wie mache ich das am besten?

Verwendete Distri ist Suse 11.2.
 
Da musst du im Suse-Wiki gucken, welchen Befehl du dafür brauchst, und welche Gruppen dafür zu Auswahlstehen.

Er bekommt standardmäßig sein home-Verzeichnise wo er Zugriff hat, auf den Rest im Normalfall nicht.

Er muss jedoch je nach Distribution noch in die Gruppen Audio, Web, etc. hinzugefügt werden, um diese Funktionen nutzen zu können.
 
Danke für die Antwort.
Den Benutzer kann ich unter Yast hinzufügen, das ist kein Problem. Nur kann ich da auch noch einstellen welche Rechte er haben darf.
Wenn ich den Benutzer anlege steht da 5/5/0.
Wie verteile ich da am Besten die Rechte für mein Vorhaben?
 
Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Wie mache ich das am besten?

Idealerweise sind die Daten die du nicht zeigen willst nur für den vorhandenen User Les-(r),Schreib-(w),ausführbar(x) (700), dann brauchst du nichts machen. Oft sind die aber auch noch für die Gruppe und jedermann les- und ausführbar, für others (jedermann) solltest du demnach auf die Dateien den Zugriff verweigern (chmod o-rwx dateiname). Dann auch sicherstellen, dass sie nicht einer Gruppe gehören, der auch der Surfuser angehört.

Es macht auch Sinn die umask des normalen Nutzers entsprechend anzupassen, damit auch neue Dateien derart erstellt werden, dass da niemand anderes Zugriff drauf hat...
http://www.google.com/search?q=linux+umask&btnG=Suche&lr=lang_de
 
Hey!

Habe auf meinem Rechner auf der Festplatte A Windows 7 installiert. Habe gerade noch eine alte Festplatte B eingebaut, und würde auf dieser nun gerne Linux installieren (Arch oder Debian).


Mein Plan sieht vor, dass ich im Bios später Festplatte B als Bootlaufwerk angebe, und ich dann mittels GRUB vor die Frage gestellt werde, ob ich Windows 7 oder Linux booten möchte. Ich will allerdings, dass Festplatte A unberührt bleibt, sodass der Rechner wie jetzt arbeitet, wenn ich Festplatte B wieder ausbaue.

Ein Weg über das Bios ist nicht möglich, da mein Abit IP35 einen Tastatur-Bug hat und keine Tastendrücke akzeptiert (bzw. eben nur über Umwege).


Ist das Möglich? Kann ich Linux auf Festplatte B installieren ohne Festplatte A eingebaut zu haben und dann im Grub nachträgllich Festplatte A einbinden? Ist das machbar für einen Windows-User? ^^ Oder würde eine Installation von Linux auf der Festplatte B gar den Bootbereich auf Festplatte A unberührt lassen?
 
Um ganz auf Nummer sicher zu gehen, kannst du Festplatte A vor der Installation auch komplett abziehen. Grub kannst du später ganz einfach anpassen.

Grüße
 
Wieso? Wenn ich im Bios einstelle, dass von Festplatte B gebootet werden soll, wär' das doch egal, oder? Ich glaube ich spiel das einfach alles mal auf und wenn's mir Windows zerschießt muss ich es eben neu aufspielen.
 
Idealerweise sind die Daten die du nicht zeigen willst nur für den vorhandenen User Les-(r),Schreib-(w),ausführbar(x) (700), dann brauchst du nichts machen. Oft sind die aber auch noch für die Gruppe und jedermann les- und ausführbar, für others (jedermann) solltest du demnach auf die Dateien den Zugriff verweigern (chmod o-rwx dateiname). Dann auch sicherstellen, dass sie nicht einer Gruppe gehören, der auch der Surfuser angehört.

Es macht auch Sinn die umask des normalen Nutzers entsprechend anzupassen, damit auch neue Dateien derart erstellt werden, dass da niemand anderes Zugriff drauf hat...
http://www.google.com/search?q=linux+umask&btnG=Suche&lr=lang_de

Danke werde ich am WE mal machen.
 
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