Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Wo hängt's denn genau, wenn du mit "ssh -v" einloggst? Und probier mal, UseDNS auf no zu setzen, das macht bei mir einen großen Unterschied.
 
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Verzögerungen beim SSH-Login kommen entweder von falschen / nicht antwortenden Authentifikationsmechanismen ( z.B.. Radius, LDAP ) oder nicht funktionaler DNS-Auflösung.
 
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DNS-Auflösung funktioniert. HTTP und TeamSpeak sind problemlos aufrufbar und die Probleme existieren auch beim Verbinden via IP. Wie finde ich denn heraus, ob einer der Authmechanismen rumzickt? Weil ich benutze weder Radius noch LDAP.

Edit: Okay, dass der SSH-Banner nicht geworfen wird liegt am Client am Chromebook. Der spült sowas einfach runter. :d
 
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"ssh -v" damit man sieht, wo es ungefähr hängt. Hatte ich schon geschrieben...
 
Moin, mal 'ne Frage zu Baikal:
Unter Android funktioniet die Synchronisation meiner Kalender, aber unter Thunderbird/Lightning nicht, weder mit meiner externen "selfhost.eu"-Url noch über "192.xxxxxx".

Gugel sagt, "kommt schon mal vor", das Zertifiakt könnte auch schuld sien - was mir nicht wirklich weiterhilft. DieVerbindung ist SSL gesichert, läuft extern über einen "ungewöhnlichen" Port, also nicht 443. Ich habe lighttpd angewiesen nur https anzunehmen, Zertifikat ist self-signed. (Ohne SSL hatte ich's gar nicht probiert, wäre noch ein Versuch zum EIngrenzen des Problems.)

Irgendwelche "Quick Guesses", woran es liegen könnte, oder noch besser, wie ich das beheben kann?
 
Sorry, hab deinen Post gar nicht gelesen. :d "ssh -v" hat mich anscheinend auf die Lösung gebracht. Scheinbar gibt es Probleme über IPv6. Hätte auch selbst mal drauf kommen können es mal mit IPv4 zu versuchen. :wall:
 
Okay, die Baikal-Frage hat sich vermutlich erledigt - mit Standard-Port UND der richtigen Adresse funktioniert's. Dummerweise muss ich jetzt langsam mal los zur Arbeit, aber ich habe den leisen Verdacht, dass meine "alternative" Konfiguration auch funktioniert, wenn ich es konsistent einstelle....:fresse2:....später!
 
Moin,
ist es möglich einen Prozess als bestimmten User zu starten, so dass er dann unter eben diesem läuft?
Will BTSync so zum laufen bekommen, dass die synchroniserten Dateien bereits die passenden Rechte habe und nicht root:root. Auf meinem Server läuft OMV (Debian). Hab das Linux x64 Paket auf der BTSync-Seite geladen und soweit auch alles hinbekommen mit dem installieren und einem init.d Skript, so dass bei jedem Neustart auch BTSync automatisch startet.
Bin mir jetzt nicht sicher, wie ich meinen Wunsch realisieren kann. Meine Suche hat mich noch nicht weiter gebracht, da ich Linux-Anfänger bin. In einigen Beispielen hatte ich gefunden, dass ich die config-Datein anpassen muss mit DAEMON_UID und DAEMON_GID. Allerdings hat das kein Erfolg gebracht. Vielleicht kann mir ja hier jemand auf die Sprünge helfen. :)
 
Ich hab grad mal ne kleine Glaubensfrage. :d Ich bin wegen der Geilheit nach aktueller Software von Mint zu Arch gewechselt bzw. bin gerade dabei. Das ganze OS ist konfiguriert, schön so wie ich es haben will. Nur eine grafische Oberfläche fehlt. Jetzt sitze ich hier die ganze Zeit, starre den Prompt an und überlege mir, ob ich weiter auf X setzen soll oder ob ich Wayland nutzen soll. Genutzt wird GNOME und GDM, heißt der Support ist da, sogar standardmäßig auf Wayland eingestellt. Multimonitoring interessiert mich nicht sonderlich, genutzt wird eigentlich nur Google Chrome, Sublime Text, TeamSpeak 3. Was meint ihr, Wayland oder X11?
 
Wenn man die Möglichkeit hat, würde ich Wayland nehmen. Einfach nur um es mal auszuprobieren.
 
Btrfs hat bei mir mehr Daten auf dem Gewissen als sämtliche Dateisysteme davor (und da war ReiserFS dabei und das war am Anfang definitiv nicht stabil).
 
Ich wollt grad sagen. :d btfrs hat mir schon einiges an Files gekillt, besonders in Verbindung mit TRIM.
 
Wenn das Dateisystem instabil ist haste bald keine Grafik mehr. :fresse: Hab mich jetzt für Wayland entschieden. Macht einen recht stabilen Eindruck, hab aber auch noch nicht viel gemacht. Mal schaun. :)
 
In den vier Monaten, die ich schon Btrfs nutze, sind mir solche Probleme noch nicht vorgekommen. Davor nutze ich das LVM-Container System. Dies ist aber keine Alternative zu Btrfs, da keine dynamische Anpassung der Subvolumen möglich sind. Diese sind nur statisch und müssen von Hand angepasst werden. Btrfs reduziert mit dem Copy on Write Verfahren auch unnötige Schreibzyklen, was den SSD's zu gute kommt.

Im Schlimmsten Fall bei Zerstörung wichtiger Dateien, ist dein System lahmgelegt.
 
Ich sag nur soviel - erstens sind vier Monate auf ein paar wenigen Systemen keine Basis für irgendwelche Aussagen über die Solidität eines Dateisystems und zweitens interessiert mich bei einem Dateisystem an allererster Stelle nur die Zuverlässigkeit und dann die Performance und dann kommt lange Zeit erst mal nichts.
 
beide laufwerke an einen zweiten pc mit linux anschließen oder einfach von einem live-medium booten.

"sudo dd if=/dev/sdX of=/dev/sdY bs=64M status=progress"

wobei für X deine ssd und für Y deine hdd einzutragen ist. davon ausgehend, dass die hdd eine höhere kapazität hat, kannst du anschließend mit gparted deine partition(en) vergrößern.

(die fortschrittsanzeige gibt es erst seit version 8.24 der coreutils. im zweifelsfall darauf verzichten oder dcfldd verwenden)
 
beide laufwerke an einen zweiten pc mit linux anschließen oder einfach von einem live-medium booten.

"sudo dd if=/dev/sdX of=/dev/sdY bs=64M status=progress"

wobei für X deine ssd und für Y deine hdd einzutragen ist. davon ausgehend, dass die hdd eine höhere kapazität hat, kannst du anschließend mit gparted deine partition(en) vergrößern.

(die fortschrittsanzeige gibt es erst seit version 8.24 der coreutils. im zweifelsfall darauf verzichten oder dcfldd verwenden)

Danke Meister, noch 'ne Frage hinterher: Probleme wegen TRIM welches nicht mehr benoetigt wird, gibt es nicht?
 
Sofern Trim dynamisch, also nicht statisch bisher erfolgt ist, gibt es keine Probleme:
dynamisch: fstrim -a
statisch: fstrim -v /
Sofern du systemd service dafür verwendet hast, kannst du es mit systemctl disable deinfstrim.timer deaktivieren. Davor aber gegebenenfalls mit einem Stop Befehl den Trim Timer stoppen: systemctl stop deinfstrim.timer.
Passiert das ganze mit einem CronJob, dann das entsprechende eigene Script löschen.
 
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mal ne Frage: Ist es irgendwie möglich einen laufenden Prozess im Terminal nach dem Schließen erneut anzuzeigen?

Beispiel: Ich lasse Snapraid Sync auf dem Server mittels Putty starten. Ich mache Putty zu. Kann ich dann, wenn ich Putty wieder öffne, die Fortschritsanzeige wiederholen?
Oder: Ich starte auf meinem PC Snapraid Sync. Von Unterwegs würde ich aber gerne per Handy/Laptop den Fortschritt überprüfen. Ist dies möglich?
 
Ein Terminalmultiplexer wie zB screen oder tmux sollte dein Problem lösen. Man kann eine aktuellen Sitzung trennen, diese läuft dann im Hintergrund auch weiter. Meldet man sich anschliessend neu per ssh an, kann man die laufende Sitzung wieder aufnehmen.
 
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Ich glaube, du hast mich nicht ganz verstanden:

Client OS: Windows 7, 8, Android.
Server OS: Openmediavault 2.2

Da funktionieren Terminalmultiplexer leider nicht.
 
Mit Windows kenne ich mich zwar nicht mehr aus, aber du baust doch mit Putty eine ssh-Verbindung auf, oder nicht? Der Terrminalmultiplexer läuft ja auf dem Server.
 
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