Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Mal ohne Bild: ich war in dem Ordner, hat aber nicht geklappt. es gibt auch keine nextcloud.occ, nur eine occ datei. Naja, hab es anders hingekriegt (openssh statt Letsencrypt).
 
Jetzt habe ich ein paar Minuten darüber gegrübelt, wie man ein Zertifikat mit OpenSSH erstellt, bis es mir aufging: Du meinst OpenSSL...
 
Upsala... das war mein Fehler! Das Paket heißt firmware-linux-nonfree...:angel:

Edit: Also dieses missing- Zeug kann man normalerweise ignorieren, wenn das Gerät trotzdem funktioniert. In dem Fall ist es wohl die kabelgebundene Netzwerkkarte. Der Grafiktreiber sollte da trotzdem funktionieren (hoffentlich).
Edit2: Das sind auch keine Abhängigkeiten, sondern einfach Firmwarepakete, die wohl aktuell nicht zur verfügung stehen, deshalb steht auch "Possible" dort, weil sie eventuell auch nicht benötigt werden.

Nach dem ich nach der Installation neu gestartet habe, blieb der Bildschirm schwarz. Ich hab ein wenig rumgegoogelt und herausgefunden, dass für ältere AMD APUs (wie in meinem Fall der die A4-3400) kein Support in diesem Paket vorhanden ist. Nach der Deinstallation hab ich nun wieder ein Bild, allerdings auf sehr beschränkten 800x600 (obwohl mein Monitor 1600x1200 könnte). Gibt es da noch eine Option? Ich hab gelesen, dass der propritäre Grafiktreiber von AMD auf aktuellen Debian Systemen nicht läuft, stimmt das?

Edit: Okay, das hat nun endlich funktioniert: https://wiki.debian.org/ATIProprietary#configure (mit sudo aticonfig --initial). Danke für deine Hilfe :d
 
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@fax668: ups :fresse:

@CrazyWurscht: Afaik gibt es bei Debian kein Problem, aber bei Mint/Ubuntu?
 
@CrazyWurscht: Afaik gibt es bei Debian kein Problem, aber bei Mint/Ubuntu?

Jop, so wars bei mir. Ubuntu ging gar nicht (bis auf 10.04 LTS :fresse: ), Linux-Mint ging in der aktuellen Version auch nicht, nur Debian ging sofort (also es wurde eine grafische Oberfläche angezeigt). Jetzt hab ich nur noch fehlenden WLAN-Stick- und Grafiktreiber installiert, jetzt geht der Spaß erst richtig los :d
 
Ich hab gelesen, dass der propritäre Grafiktreiber von AMD auf aktuellen Debian Systemen nicht läuft, stimmt das? [...] Edit: Okay, das hat nun endlich funktioniert [...] mit sudo aticonfig --initial
Das dachte ich eigentlich auch... Gut zu wissen, dass der fglrx nun doch noch auf aktuellen Systemen funktioniert. Trotzdem ist es schade, dass Du den freien Treiber nicht zum Laufen bekommen hast. Der fglrx wird nicht mehr weiterentwickelt und der freie Treiber hätte wahrscheinlich mittlerweile eine bessere Leistung gebracht.

Immerhin habe ich eine Erklärung dafür, warum Debian ein Bild zeigte und Ubuntu etc. nicht: In Debian war die Firmware(non-free) nicht standardmäßig installiert, und auch nicht auf der CD dabei. Deshalb wurde ohne 3D- Beschleunigung gestartet und es war ein Bild sichtbar. Ubuntu stellt die Firmware dagegen bereits durch die CD bereit, sodass der nicht unterstützte 3D- Modus aktiviert wurde.
 
Okay, ich hab ne Frage, muss sie allerdings erneut als Bild anhängen. Cloudflare scheint mich für schwerkriminell zu halten. :(

Bildschirmfoto 2016-11-30 um 14.37.28.png
 
Hallo, in Ubuntu Unity waren keine Software-Updates mehr möglich, da die Patition /boot zu voll war.

Ich habe diesen Anleitung benutzt

Ubuntu: Boot-Partition ist voll | Lirobit – IT-Blog

und im Terminal mit den Befehlen df -h und sudo dpkg -l | grep linux-image die alten Kernel einzeln gelöscht (die letzten beiden Kernel Aktualisierungen habe ich behalten), im Anschluss noch die aktuellen Software/Kernel Aktualisierungen installiert und den Rechner dann neu gestartet.

Jetzt bleibe ich beim Booten im Memetest86 5.01 hängen ("Pass complete, no errors, press Esc to escape").

Jemand eine Idee was schief gelaufen ist?
 
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Wie kann ich bitte den AMD Catalyst installieren. Dank das Rückzugs von flrgx (?) blabla geht das wohl nicht mehr mit einer Installationsroutine.
Soweit ich mich an meine ersten Versuche mit Linux vor einigen Jahren erinnere, war da was mit kompilieren.

Brauch ich spezielle Software für? Kann das Ubuntu 16.04.1 schon ab Roh-Installation?
Und überhaupt, wie funzt dat?

Danke für eure Mühe
 
Warum willst Du den Catalyst, für Deine 7970 funktioniert der Radeon doch einwandfrei??
 
Dann klär mich mal bitte auf. Denn ich kenne von Windows her nur den Catalyst.
Weil mit ohne Treiber hab ich nur 18MB Grafikspeicher und die Leistung ist ... naja ... eher ... unterirdisch!
 
Kannst Du vielleicht mal mit cat /proc/modules | grep radeon schauen, ob der Radeon- Treiber geladen ist? Scheinbar ist der aus irgendwelchen Gründen nicht geladen worden...
Da sich die Leistung über das letzte Jahr hinweg stark gebessert hat und auch weiter schnell voranschreitet, kann es aktuell, wenn man viel zockt, auch sehr sinnvoll sein, die mitunter aktuellste Version zu installieren, beispielsweise durch Hinzufügen diesen PPAs(man muss dann noch ein Upgrade durchführen, damit man die neuen Pakete erhält), weil die Version von 16.04 natürlich schon einige Monate auf dem Buckel hat und beispielsweise Total War: Warhammer erst Mesa 13.0.1 oder höher unterstützt.
 
gezogen hab ich mir den Treiber mittlerweile. Nur wie bekomme ich den installiert? :fresse2:

PS: wie komme ich zur Kommandozeile?
Ja ich habe null Plan!!!

PPS: hab die Kommandozeile als Terminal identifiziert.
Aber mit der Anleitung auf dem AMD-Seite komme ich absolut nicht weiter.

mit cd /tmp das Verzeichnis öffnen ... ok
aber tar -Jxvf amdgpu-pro_16.30.3-315407.tar.xz bekomme ich das hier ...

tar (child): amdgpu-pro_16.30.3-315407.tar.xz: Funktion open fehlgeschlagen: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
tar (child): Error is not recoverable: exiting now
tar: Child returned status 2
tar: Error is not recoverable: exiting now


Der entpackte Ordner liegt - nebenbei bemerkt - in tmp.

PPPS: Wenn ich der Anleitung von AMD weiter folge sollte ein Doppelklick auf amdgpu-pro-install ausreichen, um die Routine zu starten.
Leider geht nur ein Fenster auf in dem mir alle möglichen Sonderzeichen und Buchstaben als "Salat" gezeigt, was mich etwas an frühere C+- oder Basic-Zeiten erinnert. Aber starten tut da nichts. :-[
 
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Also auf Linux muss man generell keine Treiber "installieren". Das Ziel ist, dass alles out of the Box einfach läuft und wenn der RadeonSI/AMDGPU- Treiber mal ganz ausgereift ist, wird auch ein PC mit einer AMD- Karte direkt laufen, ohne irgendwelche Treiberinstallationen. Die Treiber werden bereits im Linux- Kernel bzw. durch die Ubuntu- Paketquellen/CD bereitgestellt.

Halte mal in Ubuntu auf dem Desktop die Windowstaste gedrückt, da sollten alle Tastaturbefehle aufgelistet werden. Da sollte auch eine Tastenkombination fürs Terminal sein. Oder Du gibst im Starter(der sich per kurzem Drücken der Windowstaste öffnen lässt) einfach "Terminal" ein. Man kann auch eigentlich immer (für Notfälle) mit Strg+Alt+F1 auf die Kommandozeile wechseln und mit Alt+F7 wieder auf die grafische zurückwechseln.

Mit sudo apt update und sudo apt upgrade kann man die Paketquellen (die in der Datei /etc/apt/sources.list eingetragen sind), updaten und die dort enthaltenen Paketinformationen nutzen, um die installierten Pakete zu upgraden. Und mit dem Befehl
Code:
sudo add-apt-repository ppa:paulo-miguel-dias/mesa
kannst Du das Padoka- Repository zu den Paketquellen hinzufügen - da dort die Pakete neuer wären, würden sie die älteren Pakete aus den Standardpaketquellen überschreiben.

Edit: AMDGPU-Pro unterstützt meines Wissens nach keine Southern-Islands Karten. Und laut AMD ist auch der AMDGPU-Pro Treiber langfristig nur noch für die Radeon Pro- Grafikkarten gedacht.
 
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Kannst Du vielleicht mal mit cat /proc/modules | grep radeon schauen, ob der Radeon- Treiber geladen ist? Scheinbar ist der aus irgendwelchen Gründen nicht geladen worden...

Ergebnis:

radeon 1515520 87 - Live 0x0000000000000000
i2c_algo_bit 16384 1 radeon, Live 0x0000000000000000
ttm 94208 1 radeon, Live 0x0000000000000000
drm_kms_helper 155648 1 radeon, Live 0x0000000000000000
drm 364544 9 radeon,ttm,drm_kms_helper, Live 0x0000000000000000
 
Ok, also der Radeon- Treiber läuft somit. Eigentlich sollte er keine Probleme bereiten, wie hast Du denn festgestellt, dass der Grafikspeicher zu gering ist?

Die schlechte Performance würde sicherlich mit dem Padoka- PPA besser werden.
 
Ihr vergesst aber bitte nicht, dass der fglrx mit Xorg 1.18 nicht mehr funktioniert, oder? :fresse:

@cypher: Momentan ist die Lage bzgl. Ubuntu und AMD-Karten nicht ganz einfach zu durchblicken und nicht unbedingt gamingtauglich. Problem ist, dass Ubuntu ab 16.04 den X-Server (das Ding, was für die grafische Oberfläche verantwortlich ist) in Version 1.18 mitliefert. Ab dieser Version wurde der Support für den fglrx (AMDs proprietärer Treiber) eingestellt. Warum? Der fglrx war der letzte Rotz. Der hat nur für Probleme gesorgt, war hässlich die die Nacht, aber er war schneller. Dies war AMD bewusst, also was macht AMD? Sie entwickeln einen neuen Treiber unter dem Namen "amdgpu". Dieser Treiber ist quelloffen und direkt im Linux-Kernel mit eingebaut. Er ist jetzt schon ne ganze Ecke schneller als der fglrx und extrem stabil. Proprietäre Features, wie z.B. EyeFinity, werden durch ein Plugin mit dem Namen "amdgpu-pro" installiert. Eigentlich ein Prachtstück von Software. :d Problem an der Sache: Momentan unterstützt der amdgpu-Treiber ausschließlich GPUs auf Basis von GCN 2.0. Deine 7970 ist leider noch eine GCN 1.0, deshalb muss auf den radeon-Treiber (der quelloffene und NICHT von AMD entwickelte Vorgänger vom amdgpu) zurückgegriffen werden. Das ist also der Treiber, den du gerade nutzt. Mit Kernel 4.9 kommt endlich amdgpu-Unterstützung für GCN 1.0, also für deine 7970. Nur bis du diesen nutzen kannst dauert es leider noch bis Ubuntu 16.04.3 (wir sind bei 16.04.1), denn während 16.04 und 16.04.1 Kernel 4.4 benutzen, wird 16.04.2 Kernel 4.8 mitliefern. Du siehst, es ist gerade für AMD-Besitzer eine ziemlich ungünstige Sache, wenn man eine nicht ganz so neue Karte benutzt. Dafür wird die Zukunft ziemlich rosig aussehen. Trotzdem, der radeon-Treiber sollte mehr als genug Performance liefern, wenn man nicht grad zocken will. Wo macht sich die fehlende Leistung denn bemerkbar?
 
Eigentlich sind die OpenGL- Libraries aber jeweils von Mesa(RadeonSI), somit sollte auch der radeon mit neueren Versionen schneller geworden sein...

Edit: Eigentlich habe ich bisher auch gar keine so schlechten Erfahrungen gemacht, nur musste ich bei einigen Steam- Spielen die OpenGL- Version manuell in den Steam- Startoptionen für das Spiel einfügen: MESA_GL_VERSION_OVERRIDE=4.0 %command%
(Oder eben eine andere OGL- Version, je nachdem, was man braucht/am besten funktioniert)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das merke oder führe ich zurück auf Grafikfehler und Flackern von Teilen von Webseiten, sowie eine starke Einschränkung bei den möglichen Auflösungen zurück.
Außerdem stehen für win7 in einer virtualbox VM nur 18MB Grafikspeicher zr Verfügung.
Oder ist zumindest letzteres ein Trugschluß?

Wo wir gerade dabei sind:
A) wie richte ich eine USB-Freigabe für die VM ein
B) wie installiere ihh in einer VM von DVDs, zB Spiele

Zocken ist der einzige Grund, warum ich win7 noch in VM habe.
 
Also ich bin kein Experte, aber die "Verlustleistung" durch eine VM ist doch recht hoch. Ich glaube nicht, dass man da vernünftig einigermaßen aktuelle Spiele spielen kann.
 
zocken in einer vm geht nur ohne große leistungseinbußen, wenn man die gpu an die vm direkt "durchreicht".
das geht in virtualbox afaik nicht.
 
Das merke oder führe ich zurück auf Grafikfehler und Flackern von Teilen von Webseiten

Das liegt an was Anderem, aber nicht an mangelnder Performance. Das müsste man mal separat evaluieren.

sowie eine starke Einschränkung bei den möglichen Auflösungen zurück.

Wo? Beim Host oder in der VM? Wenn Host, was ist möglich und was hast du physikalisch?

Außerdem stehen für win7 in einer virtualbox VM nur 18MB Grafikspeicher zr Verfügung.

Das liegt daran, dass VirtualBox nicht mehr VRAM bereitstellen kann.

Also ich bin kein Experte, aber die "Verlustleistung" durch eine VM ist doch recht hoch. Ich glaube nicht, dass man da vernünftig einigermaßen aktuelle Spiele spielen kann.

This! Selbst uralte Spiele von Pre-2000 wirst du nicht ohne Latenz zocken können. Und schon Games von ~2010, wenn nicht sogar älter, werden nicht mehr flüssig laufen. Vergiss es, mit VirtualBox wird das nichts.

zocken in einer vm geht nur ohne große leistungseinbußen, wenn man die gpu an die vm direkt "durchreicht".
das geht in virtualbox afaik nicht.

This! Findest du hier. Funktioniert aber auch nur mit zwei GPUs.
 
Außerdem stehen für win7 in einer virtualbox VM nur 18MB Grafikspeicher zr Verfügung.

Mit sudo dmesg | grep VRAM kannst Du sehen, wie viel erkannt wurde.

VirtualBox reicht eher für Word etc. aus, aber für Spiele sollte man tatsächlich eher Dualboot oder Wine (PlayOnLinux) verwenden, wobei letzteres wahrscheinlich bei den meisten Spielen immer mit den einen oder anderen Kompromissen verbunden bleiben wird...
 
Also wer regelmäßig Computerspiele spielen will, die nicht 10 Jahre alt sind, der kommt um einen separaten PC zum Zocken oder Dualboot nicht herum. Behaupte ich einfach mal. :d
 
Das ist dann auch wieder so nicht richtig. Es gibt schon mittlerweile aktuelle Spiele, wie Football Manager 17, Total War: Warhammer, Cities:Skylines, Civ V(demnächst VI), Tropico 5, Mad Max, Die Zwerge(Erst rausgekommen, basiert auf dem Roman von Heitz), die ganzen Valve- Titel und noch viel mehr... und es sieht für die Zukunft durchaus ziemlich rosig aus... Und selbst für Klassiker wie Morrowind ist ja bereits eine native Engine in Arbeit, die in dem konkreten Beispiel(OpenMW) sogar schon sehr gut läuft...
Aber vor allem die älteren Spiele, die man vielleicht liebgewonnen hat und nochmal durchzocken möchte, oder solche Hammer- Titel wie BF1/Skyrim/GTA V(Welche wir hoffentlich irgendwann auf Linux sehen werden) können natürlich ein Grund sein, weiterhin auch eine Windows- Installation zu haben, zumindest in der Übergangsphase, wenn die Spiele mit Wine nicht ordentlich laufen.
 
Falls GTA VI (oä. Titel) zum Release direkt für Linux verfügbar ist, dann kann man Windows endlich deinstallieren. :)
 
Also wer regelmäßig Computerspiele spielen will, die nicht 10 Jahre alt sind, der kommt um einen separaten PC zum Zocken oder Dualboot nicht herum. Behaupte ich einfach mal. :d

Nö. Mit QEMU und PCIe Passthrough kann man eine sehr schnelle VM aufsetzen, mit der auch aktuelle Spiele ohne Abstriche laufen.
 
Trotzdem ist man so immernoch auf den Windows Kack angewiesen, dann kann ich auch gleich DualBoot mit seperater SSD machen für Windows und muss mein Linux nicht vollmüllen mit irgendwelchen QEMU/Windows/Libraries... Daten. Und die 10 Sekunden die heutzutage ein reboot dauert ins andere OS sollte man verkraften können für die paar Mal im Monat wo man was Spielen will. Ist einfach sauberer und im Zweifelsfall ist es halt 100% nativ immernoch am besten, von der Frickelei mit PCIe Passthrough halte ich nix.
 
Ich hab vor Jahren mal QEMU und PCIe Passthrough getestet und war nicht zufrieden. Von der Idee her wuerde ich es schon bevorzugen im Linux bleiben zu koennen und eben QEMU anzuwerfen. Das Problem ist fuer mich nicht der reboot sondern das oeffnen der ganzen Programme. Ich hab immer nen paar IDEs auf, zig Terminals und emacs mit gefuehlt 100 Buffern auf 10 Desktops. Da wird nen reboot schon zur aufwendigeren Geschichte.
 
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